Sovia (Death Hospital)

    • Sovia (Death Hospital)

      Alternativer Titel: Blood Hospital
      Produktionsland: Deutschland
      Produktion: Nicholas Graebert, Christian Mueller, Robert C. Franke
      Erscheinungsjahr: 2007
      Regie: Robert Franke
      Drehbuch: Raimund V. Tabor
      Kamera: Christian Mueller
      Schnitt: Christian Mueller
      Spezialeffekte: Danielle De Weyer, Chantal Van Der Riet
      Budget: -
      Musik: Jens Van Meyer, Christoph Clemens
      Länge: ca. 85 Minuten
      Freigabe: FSK 12
      Darsteller: Diana Radnai, Vera Hübner, Andrea Gerhard, Bernardus Manders, Sascha Kudella, Thomas Harbort, Bernhard Thomany u.a.





      Inhalt:

      Sovia arbeitet als Pflegerin in einem Krankenhaus. Am Ende eines anstrengenden Tages wird sie zu einem jungen Patienten gerufen. Ihr unterläuft ein schrecklicher Fehler, der Patient stirbt! Noch am gleichen Tag hat Sovia einen Autounfall. Während sie ins Krankenhaus gefahren wird, hat sie eine Nahtod-Erfahrung: Sie trifft den Patienten, der am Morgen verstarb und er legt seine Hand auf ihre Schulter. Als Sovia wieder erwacht, hat sie an genau jener Stelle einen Bluterguss. Jeden, den sie fortan berührt, bekommt ebenfalls Blutergüsse. Unaufhaltsam sterben Menschen, der Horror beginnt, die Polizei ist ratlos... und eine Liebe wird zur Tragödie.


      Trailer:




      Deutsche DVD Fassung: 15.01.2009 ( Verleih: 13.11.2008 )
    • RE: Sovia (Death Hospital)

      Kritik anhand der erhaltenen Presse DVD: von KSMfilm.

      Die Story liest sich ja gar nicht mal so schlecht und verspricht auch Abwechslung und einige gruselige Szenen.
      Das einzige was ich bei "Death Hospital" empfand war die pure Langeweile, denn die Dialoge der Darsteller sind schön langsam und emotionslos ausgefallen. Man wollte wohl auch die mäßigen Schockeffekte, die ziemlich Laut sind, noch besser rüberbringen, nur sollte man zwischendrin nicht dabei einschlafen, wahrscheinlich war die Lautstärkeveränderung auch Strategie um den Film interessanter zu machen. Zumindest ist dies nach hinten losgegangen. Man fühlt sich schnell wie in einem richtig schlechten Amateurfilm, selbst eine konstante Pornosynchronisierung wäre noch erträglicher gewesen.

      Was den Film auch kaputt macht ist, dass die Geisterverfolgungen der Hauptdarstellerin nicht so ganz passen, die zumindest leicht gruseln können. Wer gross auf Logik setzt, ist hier falsch aufgehoben, so kommt schnell die Frage auf, warum der Freund, der früh Kontakt mit unserer Sovia hatte, ewig verschont bleibt. Wobei man auch den Ablauf, aufgrund der völlig uninteressanten Dialoge kaum noch folge leisten kann.

      Laut DVD Cover sollte die hier agierende Sovia fast gestorben sein und anschließend aus dem Jenseits wieder zurück gelangen dürfen, wobei sie nun ihren mitgebrachten Bluterguss auf andere Personen übertragen wird, die dann das Jenseits besuchen dürfen.
      Ich ging am Anfang auch von diesem Verlauf aus, aber es sind hier irgend welche Geister die Personen verfolgen und wahrscheinlich dann auch Meucheln werden, zumindest wird man die Leichen auf dem Optuktionstisch gut verdeckt präsentieren. Die FSK 12 ist zurecht angebracht, selbst wenn man sich gelegentlich mal gruseln wird, so sieht man hingegen die Morde nicht mal ansatzweise.
      Als Schlaftablette nach einem anstrengenden Tag ist der Film wohl gut geeignet. Man könnte ihn auch ins TV Mittagsprogramm laufen lassen und kein Hahn würde nach diesem Werk krähen.

      [film]2[/film]
    • Intergroove schlägt weiter zu. Diesmal erscheint Blood Hospital am 04.05.2012 im Verleih. Selbst vor KSM Titel macht die Fabrik nicht mehr halt. lol Das Label nennt sich nun auch Attraction Movies. lol lol




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      Ebenfalls erscheint an diesem Tag der Film "Nazi Zombies" von Intergroove. Es handelt sich hier um den Titel "Horrors of War" von Schröder Media, der durchweg sehr schlechte Kritiken bekommen hat und nicht in unserer Datenbank drin ist. Hier das Cover:

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