Rottweiler

    • Rottweiler

      Produktionsland: Spanien
      Produktion: Carlos Fernández, Julio Fernández, Brian Yuzna
      Erscheinungsjahr: 2004
      Regie: Brian Yuzna
      Drehbuch: Miguel Tejada-Flores, Alberto Vázquez Figueroa
      Kamera: Javier G. Salmones
      Schnitt: Andy Horvitch
      Spezialeffekte: Evan Campbell, Gregory Ramoundos
      Budget: -
      Musik: Mark Thomas
      Länge: ca. 91 Minuten
      Freigabe: FSK Keine Jugendfreigabe
      Darsteller: William Miller, Irene Montalà, Paulina Gálvez, Cornell John, Lluís Homar, Jacinto Molina, Ilario Bisi-Pedro, Nicholas Aaron, Lolo Herrero, Ramata Koite, Bárbara Elorrieta, Ivana Baquero, Roberto Hijón, Abdel Hamid Krim, Ana Albiach





      Inhalt:


      2018 in einem Straflager in Süd-Spanien: Aneinandergekettet gelingt dem illegalen Einwanderer Dante (William Miller) und einem anderen Häftling die Flucht in die Berge. Gefängnisdirektor Kufard (Paul Nashy), aus dessen Lager noch nie ein Häftling entkommen konnte, hetzt ihnen einen blutrünstigen Rottweiler mit einem Stahlgebiss auf die Fersen. Schnell hat die Bestie Witterung aufgenommen und zerfleischt im Blutrausch Dantes Zellengenossen. Dante schafft es an eine Waffe zu kommen und erschießt einen Wärter und die Bestie. Doch der Rottweiler scheint unsterblich zu sein. Unaufhaltsam setzt die Killermaschine Dante nach und verschont in ihrem Blutdurst niemanden, der ihren Weg kreuzt…


      Trailer:




      Meinung:

      Ein echt langweiliger Film. Die Spanier bekommen es wohl niemals hin einen vernüftigen Horrorfilm zu drehen. Der Film ist von Anfang bis Ende nur eine Qual, und man ist Froh, wenn er endlich zu Ende ist. Der Robohund stirbt am Anfang und dann wird er durch Nebel wiederbelebt. Hallo, was soll dass? Total unrealistisch.
      Irgendwie sind alle Horrorhundefilme die ich bis jetzt sah sehr langweilig, aber der hier topt das.

      [film]3[/film] Punkte

    • Als Sammler der 80er Hundegore Filme, welche zumeist nur auf VHS erhältlich sind habe ich mir doch einiges mehr von Brian Yuzna's Rottweiler versprochen, jener sich mit Return Of The Living Dead 3, Re-Animator 2&3 oder The Dentist auch einen sehr guten Namen im Horrorgenre verschafft hat. Ja, zumindest erst mal einen gut ausschauenden Hund habe ich erwartet und nicht einen Rottweiler mit billigen Sci-Fiction Mettalgebiss.
      Die Darsteller sind eigentlich ganz ordentlich gewählt, wo auch der bekannte Paul Naschy zu sehen sein wird. Dennoch wird der Film sehr schnell ziemlich öde ausfallen, da man die Story mit einem Flüchtigen nicht dämlicher hätte machen können, wo man sich insbesondere am Anfang fragen dürfte, wo der ganze Mist noch hinführen könnte. Zudem erfährt man auch nicht viel Hintergründe von dem Hund an sich. Der Splatterfreund wird aufgrund der fehlenden Härte nicht angesprochen und Angst bekommt man von dem Mettgebiss auch kaum, es reicht nicht um ihn noch als lustigen Trashfilm durchgehen zu lassen, denn dafür gibt es vom Humor her nur staubtrockenes.
      Spätestens am Ende, wenn man sich nicht schon zu Tode gelangweilt hat, als dann noch kräftig CGI Flammen vermurkst wirken dürfen, wird die Frage aufkommen, was man sich hier eigentlich angetan hat.

      [film]3[/film]

    • Kardinalfehler von mir! empfehlung eines freundes der unter horrorfilmen die gremlins versteht, dann noch das recht nette cover betrachtet und dann wieder einmal zeit verschwendet. zum glück wird einem schon nach wenigen minuten klar das rottweiler nix mehr wird, ein flop! [film]3[/film]
      Mein Herz schlägt für meine Mama &

    • kannte ihn noch nicht und habe es tatsächlich gewagt ihn zu gucken..naja sagen wir ich habe ihn 30 min oder so geguckt und bei eingeschlafen.nein ich war eigentlich nicht müde,aber jeder gute nacht geschichte ist wesentlich spannender.

      meine wertung

      [film]2[/film]
      30% aller Amokläufer spielen Killerspiele!
      100% aller Amokläufer essen Brot!
      Verbietet Brot!!! :28:

    • Habe schon besseren Tierhorror gesehen,deswegen finde ich den Film auch nur mittelmäßig.6/10.