Tötet Katie Malone

    • Tötet Katie Malone



      Alternativer Titel: Evil Hatebreed
      Produktionsland: USA
      Produktion: Carlton Hickman, Melanie Wagor
      Erscheinungsjahr: 2010
      Regie: Carlos Ramos Jr.
      Drehbuch: Mark Onspaugh, Carlos Ramos Jr.
      Kamera: Aaron Moorhead
      Schnitt: Jeffrey Reid
      Spezialeffekte:
      Budget: ca. 1.050.000$
      Musik: Dan Martinez
      Länge: ca. 90 Minuten
      Freigabe: FSK Keine Jugendfreigabe
      Darsteller: Dean Cain, Masiela Lusha, Stephen Colletti, Nick Hogan, Lil J, Cassandra Jean, Fernanda Romero, Sylvia Panacione, Katy Townsend, Einat Tubi, Danny Arroyo, Hana Hwang


      Inhalt:

      Drei befreundete Studenten halten es für einen Jux, über ein Internetaktionshaus eine als wundertätige ausgewiesene Holzschachtel zu bestellen, die ihrem Besitzer angeblich einen Wunsch erfüllt. Keiner nimmt die Sache ernst, aber Ginger fände eine simple Rose schön, Dixie will seine 40 Dollar wieder, und Jim wäre gern mit der unerreichbaren Megan zusammen. Am Abend findet Ginger auf ihrem Kopfkissen eine Rose, Dixie erhält 40 Dollar, Megans eifersüchtiger Freund hat einen "Unfall". Da schwant dem Trio, dass es ein Problem hat.
      Ein zorniger weiblicher Geist aus der Kiste (und einem anderen Jahrhundert) spielt den Dschinn in diesem "Wishmaster" für Leute, die keine Rechte am Wishmaster haben, und heizt einer Gruppe jugendlicher Studenten bzw. ihrem ahnungslosen Umfeld ordentlich ein. Mit bizarren Computereffekten statt einer Axt. Solider B-Genredurchschnitt mit wenigen Überraschungen, aber auch keinen gravierenden Schwächen. Vermutlich nicht der beste, aber auch kaum der schlechteste unter den 10 Filmen, die der superfleißige Dean Cain 2010 gedreht hat.


      Trailer:


      Deutsche DVD & Blu-Ray Fassung: 06.10.2011 (Verleih: 08.09.2011)
    • RE: Tötet Katie Malone

      Dean Caine in einer seiner unzähligen Nebenrollen, hier ist er überflüssig. Seine Rolle ist nur ein Nebenstrang, naja was solls, so ein Name macht sich halt immer gut. Hier gehts um einen Geist der wie könnte es anders sein - wenig gutes im Schilde führt. Gar nicht ganz so schlecht wie ich zuerst dachte, immerhin kein völlig Gaga Drehbuch und manch einer wird ihm etwas abgewinnen können. [film]6[/film]
      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Kritik:

      Die Protagonisten sind brauchbar. Es handelt sich hierbei um einen Schocker, allerdings wirken diese Gruselszenen nicht, sie sind durchweg aufgesetzt. Die Protagonisten werden von was völlig unsichtbaren durch die Gegend gezogen oder schweben sogar mal in der Luft, wo man schnell an Computereffekte denken muss, auch wenn es nicht billig ausschaut. Aus diesem Grund erzielt der Film mit seinen brauchbaren Konzept und den akzeptablen Rahmenbedingungen nur halt keine Wirkung. Die Geschichte hat sonst auch keine Schnitzer und noch ausreichend Tempo bis dann wieder der nächste Schockeffekte auftaucht, der auch überraschend kommt, allerdings ohne mal richtig Geister oder dergleichen zu präsentieren, wodurch die Geschichte spätestens ab Filmmitte nicht mehr interessiert.

      [film]3[/film]
    • ich fand naja muss man nicht aber wenn schläft man auch nicht ein :5:


      "Wenn in der Hölle kein Platz mehr ist, kommen die Toten auf die Erde zurück."

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      In Gedenken an unseren Freund thor72, der am 5.3.2014 viel zu jung verstarb.

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    • Wer auf der Suche nach Hochspannung, Gore und einer wirklich guten Story ist, ist hier eindeutig an der falschen Adresse. Für einen promille-haltigen Videoabend mit Freunden reicht Evil Hatebreed allein wegen der pornösen Synchronisierung aber allemal!

      Wertung: 3,1
      Gesamtes Review: watchtheshit.de/2013/07/review-evil-hatebreed/