Produktionsland: USA
Produktion: Michael Zoumas, Brad Weston, Harvey Weinstein, Bob Weinstein, Andrew Rona, Scott Faye, Karen Lauder, Kevin Williamson
Erscheinungsjahr: 2005
Regie: Jim Gillespie
Drehbuch: Flint Dille, John Zuur Platten, Brandon Boyce,
Kamera: Steve Mason
Schnitt: Paul Martin Smith
Spezialeffekte: Patrick Tatopoulos, James Bomalick, Alex Hill
Budget: -
Musik: James L. Venable
Länge: ca. 83 Minuten
Freigabe: FSK Keine Jugendfreigabe
Darsteller: Agnes Bruckner, Jonathan Jackson, Laura Ramsey, D.J. Cotrona, Rick Cramer, Meagan Good, Bijou Phillips, Method Man, Pawel Szajda, Davetta Sherwood, Stacey Travis, Marcus Lyle Brown, James Pickens Jr., Deborah Duke, David Michel
Inhalt:
„Venom – Biss der Teufelsschlangen“ der blutige und düstere Okkult-Schocker vom Erfolgsteam der Kultreihe „Scream“ und dem Regisseur von „Ich weiß was du letzten Sommer getan hast“! Kurz vor seinem Tod wird Trucker Ray von teuflischen Voodoo-Schlangen gebissen. Von nun an beherrschen 13 dämonische Seelen seinen Körper und lassen ihn nicht ruhen. Von den Toten auferstanden sucht er nach immer neuen Opfern, angetrieben von einer bestialischen Mordlust. Als eine Gruppe Teenager dem mysteriösen Verschwinden eines Freundes nachgeht, entdecken sie eine dunkle Macht, tödlicher und grausamer als sie es sich je hätten vorstellen können. Eine gnadenlose, brutale Jagd durch die unheimlichen Sümpfe Louisianas beginnt… Nichts für schwache Nerven!
Trailer:
Meinung:
Venom - Biss der Teufelsschlangen von Regisseur Jim Gillespie (Ich weiß, was Du letzten Sommer getan hast) ist ein ganz netter Teenslasher geworden, auch Schlangen jene vom Filmtitel versprochen werden, können dem Tierhorrorfan ansprechen, dennoch sind diese giftigen Voodoo Biester aus der nicht zu übersehenden, mäßigen CGI Kiste nur brauchbares Beiwerk. Ansonsten wird es hauptsächlich eine Einigelung in einem gruseligen, alten Gebäude zu sehen geben und ein zum Metzler gewordener Toter, der doch noch sehr lebendig ist, wird den Jagtdrang nach dämliche Teenager verspüren dürfen.
Besonders ansprechend ist der sumpfige und stark nebelige Schauplatz ausgefallen, welcher viel Atmosphäre erscheinen lassen wird, ein netter Friedhof wird auch noch am Ende für die Hetzjagd bereit gestellt, ganz im Zeichen der 80er Jahre also.
Blut und Splatter sind vorhanden, allerdings in überschaubaren Masse und so gelungen sieht es auch nicht immer raus, wenn Kehlenschnitte nur angedeutet werden oder das mäßige CGI Feuer mal wieder zuschlagen darf, wenn gleich ich diese eher in geringer Stückzahl erscheinenden Schwächen auch noch Verschmerzen konnte, einige nette Durchbohrungen können wiederum vergeigtes zudecken. Der Voodoo-Killer sieht angst einflössend aus und erinnert doch stark an Jason Voorhees oder Michael Myers.
Wie zuvor schon angedeutet sind die Teenager nur zum Ableben gut genug gewählt, es gab zumindest schon nervigere Besetzungen im diesem Genre. Ja, der Teenslasher Freund wird (trotz unpassender deutscher Filmtitelwahl) auch angesprochen werden, da man auch ein wenig Abwechslung und genug Tempo ins Geschehen einbringt, wenn man mit der Voodoo-Puppe hantiert, Schlangen mal verflucht sein dürfen oder man noch eine blutige Verfolgungsjagd mit den Autos präsentiert bekommt, so wird die Zeit doch ziemlich schnell vergehen dürfen, ohne das sich Langeweile breit macht, selbst wenn der Spannungsbogen nicht ganz hochgeschraubt werden kann.
Produktion: Michael Zoumas, Brad Weston, Harvey Weinstein, Bob Weinstein, Andrew Rona, Scott Faye, Karen Lauder, Kevin Williamson
Erscheinungsjahr: 2005
Regie: Jim Gillespie
Drehbuch: Flint Dille, John Zuur Platten, Brandon Boyce,
Kamera: Steve Mason
Schnitt: Paul Martin Smith
Spezialeffekte: Patrick Tatopoulos, James Bomalick, Alex Hill
Budget: -
Musik: James L. Venable
Länge: ca. 83 Minuten
Freigabe: FSK Keine Jugendfreigabe
Darsteller: Agnes Bruckner, Jonathan Jackson, Laura Ramsey, D.J. Cotrona, Rick Cramer, Meagan Good, Bijou Phillips, Method Man, Pawel Szajda, Davetta Sherwood, Stacey Travis, Marcus Lyle Brown, James Pickens Jr., Deborah Duke, David Michel
Inhalt:
„Venom – Biss der Teufelsschlangen“ der blutige und düstere Okkult-Schocker vom Erfolgsteam der Kultreihe „Scream“ und dem Regisseur von „Ich weiß was du letzten Sommer getan hast“! Kurz vor seinem Tod wird Trucker Ray von teuflischen Voodoo-Schlangen gebissen. Von nun an beherrschen 13 dämonische Seelen seinen Körper und lassen ihn nicht ruhen. Von den Toten auferstanden sucht er nach immer neuen Opfern, angetrieben von einer bestialischen Mordlust. Als eine Gruppe Teenager dem mysteriösen Verschwinden eines Freundes nachgeht, entdecken sie eine dunkle Macht, tödlicher und grausamer als sie es sich je hätten vorstellen können. Eine gnadenlose, brutale Jagd durch die unheimlichen Sümpfe Louisianas beginnt… Nichts für schwache Nerven!
Trailer:
Meinung:
Venom - Biss der Teufelsschlangen von Regisseur Jim Gillespie (Ich weiß, was Du letzten Sommer getan hast) ist ein ganz netter Teenslasher geworden, auch Schlangen jene vom Filmtitel versprochen werden, können dem Tierhorrorfan ansprechen, dennoch sind diese giftigen Voodoo Biester aus der nicht zu übersehenden, mäßigen CGI Kiste nur brauchbares Beiwerk. Ansonsten wird es hauptsächlich eine Einigelung in einem gruseligen, alten Gebäude zu sehen geben und ein zum Metzler gewordener Toter, der doch noch sehr lebendig ist, wird den Jagtdrang nach dämliche Teenager verspüren dürfen.
Besonders ansprechend ist der sumpfige und stark nebelige Schauplatz ausgefallen, welcher viel Atmosphäre erscheinen lassen wird, ein netter Friedhof wird auch noch am Ende für die Hetzjagd bereit gestellt, ganz im Zeichen der 80er Jahre also.
Blut und Splatter sind vorhanden, allerdings in überschaubaren Masse und so gelungen sieht es auch nicht immer raus, wenn Kehlenschnitte nur angedeutet werden oder das mäßige CGI Feuer mal wieder zuschlagen darf, wenn gleich ich diese eher in geringer Stückzahl erscheinenden Schwächen auch noch Verschmerzen konnte, einige nette Durchbohrungen können wiederum vergeigtes zudecken. Der Voodoo-Killer sieht angst einflössend aus und erinnert doch stark an Jason Voorhees oder Michael Myers.
Wie zuvor schon angedeutet sind die Teenager nur zum Ableben gut genug gewählt, es gab zumindest schon nervigere Besetzungen im diesem Genre. Ja, der Teenslasher Freund wird (trotz unpassender deutscher Filmtitelwahl) auch angesprochen werden, da man auch ein wenig Abwechslung und genug Tempo ins Geschehen einbringt, wenn man mit der Voodoo-Puppe hantiert, Schlangen mal verflucht sein dürfen oder man noch eine blutige Verfolgungsjagd mit den Autos präsentiert bekommt, so wird die Zeit doch ziemlich schnell vergehen dürfen, ohne das sich Langeweile breit macht, selbst wenn der Spannungsbogen nicht ganz hochgeschraubt werden kann.