Alien Raiders

    • Alien Raiders

      Produktionsland: USA
      Produktion: Steve Ecclesine, Tony Krantz, Daniel Myrick, John Shiban
      Erscheinungsjahr: 2008
      Regie: Ben Rock
      Drehbuch: Julia Fair, David Simkins
      Kamera: Walt Lloyd
      Schnitt: Augie Hess
      Spezialeffekte: Mark Koivu, Graham Denman
      Budget: -
      Musik: Kays Al-Atrakchi
      Länge: ca. 82 Minuten
      Freigabe: FSK Keine Jugendfreigabe
      Darsteller: Keith Hudson, Rockmond Dunbar, Carlos Berbard, Matthew St.Patrick, Andrew Ableson, Courtney Ford, Jeffrey Licon





      Inhalt:

      Frisches Gemüse im ersten Gang. Frische Leichen im ganzen Laden. Im Supermarkt von Hastings geschieht etwas Furchtbares. Blutig. Tödlich. Und unmenschlich. Die Kunden werden vom grässlichen Horror überrascht, von Außerirdischen als Geiseln genommen und unerträglichem Terror ausgesetzt … Nur ein völlig furchtloses Einsatzkommando, das die Mission hat Eindringlinge aufzuspüren und unter allen Umständen auszulöschen, kann die Außerirdischen stoppen, egal wo sie sich auch verstecken.


      Trailer:



      Deutsche DVD Fassung (Kauf): 13.02.2009
    • Also wirklich viel erwartet hatte ich mir von diesem B-Movie eigentlich nicht wirklich. Jetzt zu sagen ich bin begeistert wäre auch wieder übertrieben, aber das der Film dann doch mehr zu bieten hatte als ich erwartet hatte, das kann man schon festhalten. Es verknüpft mehrere Genres wie das Aliengenre mit einem Geiselthriller und der Stimmung eingeschlossener Menschen ala Night of the Living Dead oder Feast. Diese Mischung liest sich jetzt geradezu wundervoll, jedoch muss man sagen, dass nicht überall das Beste geklaut wurde. Klar eine gewisse Spannung ist schon da, die Optik ist für ein B-Movie sehr gut. Insgesamt fehlt es dem Filma ber etwas an Charme. Was bleiben sind solide [film]5[/film]
      Wir sind der singende tanzende Abschaum der Welt!
    • Die an Resident Evil erinnerte Mutation sieht im Finale gut aus, die glibberigen Spezialeffekte sind gut, aber sie kommen zu wenig vor. Die Darsteller sind trotz komplet fehlender Charakterintensivierung an sich ok, es ist ab und zu auch witzig, aber die Geschichte weis beim Versuch was besonderes aufzuzeigen nicht zwischen Geiselnahme und Mutationshorror, was sie nun wirklich aufzeigen soll. So plätschert das Ganze von der Kamera etwas zu hektisch und ereignisarm eingefangen im ganzen Mittelteil langweilig nur vor sich hin. Alien Raider ist nur hinterer Videothekenschmodder.

      [film]4[/film]
    • Kurzweiliges B-Movie was ohne großartiges Vorgeplänkel seine kammerspielartige Situation im Supermarkt startet und die Spannung immer wieder überraschend lange hält. Dazu sind die Dialoge und Charaktere ebenfalls durchweg stimmig und ein paar derbe Effekte sind auch am Start. So war das am Ende für mich doch alles im allem ne sehr runde Nummer.

      [film]6[/film]
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