Produktionsland: USA
Produktion: Sundip R. Shah, David Hillary, Timothy Wayne Peternel, Ash R. Shah, Alex Turner
Erscheinungsjahr: 2009
Regie: Alex Turner
Drehbuch: Simon Barrett
Kamera: Sean O'Dea
Schnitt: Alexis Spraic
Spezialeffekte: Rudy Perez
Budget: -
Musik: Luke Rothschild and String Theory
Länge: ca. 85 Minuten
Freigabe: FSK 16
Darsteller: Shane West, Leonard Roberts, Alois Hodge, Callum Blue, Brendan Miller
Inhalt:
Afghanistan heute. Während andauernde Kämpfe das vom Krieg zerrissene Land erschüttern, wird eine Einheit von U.S.-Soldaten abgestellt, um eine strategisch wichtige Straße, die an einem verlassenen Steinhaus vorbeiführt, zu erobern und unter ihre Kontrolle zu bringen. Unterwegs entdecken die Soldaten tief in einer geheimnisvollen Schlucht versteckt eine antike Statue. Als sie das Relikt für Schießübungen missbrauchen und dabei zerstören, setzen sie unabsichtlich eine rachgierige übernatürliche Kraft frei, die in diesem spannenden, actiongeladenen Psychothriller einen erbarmungslosen Krieg gegen die Männer führt.
Trailer:
Deutsche DVD Fassung: 23.04.2009 ( Verleih: 19.03.2009 )
Meinung:
Ein Soldat wird zum Einsatz gerufen, es geht um die Jagt nach Al Kaida Kämpfer, dazu dann auch ein Konvoi mit Soldaten. Diese werde durch eine Wüste pirschen. Es gibt ansprechende Skulpturen aus Sand und eine bergige rote Wüstenlandschaft, was man vom Filmtitel her erwarten könnte wird also optisch meist geboten. Eine der Skulpturen wird dann von einem Soldaten aus Dummheit kaputt geschossen und schon ist ein Djinn frei, der später die Jagt eröffnen wird. So sind auch die nächtlichen Szenen zwischen heruntergekommene Behausungen recht sandig und sie werden ordentlich eingefangen. Zu erleben gibt es Vergewaltigungen von US Soldaten an muslimische Frauen, dies als Highlight der ersten Filmstunde, allerdings bleiben die Hosen dabei an. Nur die immer wieder aufgezeigten Horrorsequenzen liefern noch etwas schaudern, meist als kurzer Alptraum unserer Charaktere. Recht banal gestalten sich die Dialog der Soldaten untereinander. Eingesetzte CGI Effekte sehen sehr unappetitlich aus. Lediglich der Djinn wird im letzten Drittel dann ganz spukig und etwas gorig gehalten, liefert aber keine gescheiten Morde.
Somit bleibt ein recht atmosphärischer, aber vollkommen langweiliger Militär-Horror Film, wo selbst die erwartete Al Kaida ausbleiben wird.
Produktion: Sundip R. Shah, David Hillary, Timothy Wayne Peternel, Ash R. Shah, Alex Turner
Erscheinungsjahr: 2009
Regie: Alex Turner
Drehbuch: Simon Barrett
Kamera: Sean O'Dea
Schnitt: Alexis Spraic
Spezialeffekte: Rudy Perez
Budget: -
Musik: Luke Rothschild and String Theory
Länge: ca. 85 Minuten
Freigabe: FSK 16
Darsteller: Shane West, Leonard Roberts, Alois Hodge, Callum Blue, Brendan Miller
Inhalt:
Afghanistan heute. Während andauernde Kämpfe das vom Krieg zerrissene Land erschüttern, wird eine Einheit von U.S.-Soldaten abgestellt, um eine strategisch wichtige Straße, die an einem verlassenen Steinhaus vorbeiführt, zu erobern und unter ihre Kontrolle zu bringen. Unterwegs entdecken die Soldaten tief in einer geheimnisvollen Schlucht versteckt eine antike Statue. Als sie das Relikt für Schießübungen missbrauchen und dabei zerstören, setzen sie unabsichtlich eine rachgierige übernatürliche Kraft frei, die in diesem spannenden, actiongeladenen Psychothriller einen erbarmungslosen Krieg gegen die Männer führt.
Trailer:
Deutsche DVD Fassung: 23.04.2009 ( Verleih: 19.03.2009 )
Meinung:
Ein Soldat wird zum Einsatz gerufen, es geht um die Jagt nach Al Kaida Kämpfer, dazu dann auch ein Konvoi mit Soldaten. Diese werde durch eine Wüste pirschen. Es gibt ansprechende Skulpturen aus Sand und eine bergige rote Wüstenlandschaft, was man vom Filmtitel her erwarten könnte wird also optisch meist geboten. Eine der Skulpturen wird dann von einem Soldaten aus Dummheit kaputt geschossen und schon ist ein Djinn frei, der später die Jagt eröffnen wird. So sind auch die nächtlichen Szenen zwischen heruntergekommene Behausungen recht sandig und sie werden ordentlich eingefangen. Zu erleben gibt es Vergewaltigungen von US Soldaten an muslimische Frauen, dies als Highlight der ersten Filmstunde, allerdings bleiben die Hosen dabei an. Nur die immer wieder aufgezeigten Horrorsequenzen liefern noch etwas schaudern, meist als kurzer Alptraum unserer Charaktere. Recht banal gestalten sich die Dialog der Soldaten untereinander. Eingesetzte CGI Effekte sehen sehr unappetitlich aus. Lediglich der Djinn wird im letzten Drittel dann ganz spukig und etwas gorig gehalten, liefert aber keine gescheiten Morde.
Somit bleibt ein recht atmosphärischer, aber vollkommen langweiliger Militär-Horror Film, wo selbst die erwartete Al Kaida ausbleiben wird.