Nachdem Oliver Isaacs‘ Verlobte brutal ermordet wurde, müssen er und sein Freund James Dean-Hughes ihre Unschuld beweisen, indem sie sich gemeinsam mit einer Filmcrew auf die Jagd nach dem echten Mörder begeben: den „Devonshire Devil“.
Carters Spielfilmdebüt, mit einem wunderbar zweideutigen Titel, zeigt mal wieder, dass es keines großen Budgets nötig ist, um einen guten (Horror)Film zu produzieren.
Oftmals reicht ein erfinderisches Drehbuch und ein Gefühl für Handlung und Charaktere, das Herzstück eines jeden Filmes.
Die Protagonisten, bestehend aus Oliver, seinen Freunden und der Filmcrew, wirken sympathisch und haben jeweils einen individuellen Charakter, ohne in eine Klischee-Falle zu tappen, was eine freudige Abwechslung zu ähnlichen Produktionen darstellt.
Trotzdem kommen bedauerlicherweise diverse zentrale Figuren zu kurz bei der Charakterentwicklung, ein bis zwei geraten gänzlich in Vergessenheit, was besonders am Ende des Filmes negativ heraussticht.
Der Cast, wenngleich… [Weiterlesen]