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  • Player#1 -

    Hat eine Antwort im Thema Welchen Film habt ihr zuletzt gesehen? verfasst.

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    youtu.be/Ke20dnbwZXs?si=GmfdOIOZTX2_s9oe Punkteabzug weil immer noch ein Film der Reihe, nicht synchronisiert erhältlich ist. [film]5[/film]
  • Desmodus -

    Hat eine Antwort im Thema Der Todesjäger verfasst.

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    Der Kult um Deathstalker ist nachvollziehbar, bei so vielen schönen Frauen. Viele nackte Brüste sind zu sehen. Doch es sind kleine Elemente, die den Gesamtfluss stören: * Der klassische Fantasy-Blabla * Außenaufnahmen im nordamerikansichen Wald verstärken den Trash-Faktor * Plötzliche Szenensprünge Gut fand ich den blondierten Helden, der glatt als He-Man durchgehen könnte, so durchtrainiert war er. In der Burg von Munkar herrscht Sodum und Gomorra. Sogar das Schwein aus Star Wars spielt mit. Visuelle Lichteffekte bleibt einzig alleine das leuchtende Zauberschwert vorenthalten. Leider zu kurz. Auch ideenreiche Fantasy-Kreaturen sind kaum vorhanden. [film]7[/film]
  • Desmodus -

    Hat eine Antwort im Thema Der Affe im Menschen verfasst.

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    Mann, was für einen Affentheater das Ganze. [film]8[/film]
  • Player#1 -

    Hat eine Antwort im Thema Welche Serie schaut ihr gerade? verfasst.

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  • Desmodus -

    Hat eine Antwort im Thema Gefährliche Freundin verfasst.

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    Zitat von Doom Of Nightmare: „Freigabe: FSK 12 “ Das ist falsch. FSK 16. Ich glaube wegen Melanies Naturfigur. :0:
  • Desmodus -

    Hat eine Antwort im Thema Gefährliche Freundin verfasst.

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    Gut, dass dieser noch auf Amaray erschien. So gut war der nicht. Es beginnt mit einem Road Movie alias Familienvater und Yuppie wird von exzentrischen New Wave-Girl "entführt", aber endet mit einem Beziehungsdrama mit Thriller-Elementen. Eine erkennbares Ziel durch den Genre-Wechsel hat der Film nicht. Man muss das mögen oder nicht. Gerade so noch eine... [film]6[/film] !
  • Player#1 -

    Hat eine Antwort im Thema Der Trailer Thread für Games verfasst.

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  • Desmodus -

    Hat eine Antwort im Thema Feuerkäfer verfasst.

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    Guter Tipp!
  • Desmodus -

    Mag den Beitrag von Dawsons Crack01 im Thema Feuerkäfer.

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    Alternativer Titel: Bug Produktionsland: USA Produktion: William Castle Erscheinungsjahr: 1975 Kinostart 26. März 1976 Regie: Jeannot Szwarc Drehbuch: Thomas Page Kamera: Michel Hugo Schnitt: Allan Jacobs Spezialeffekte: Phil Cory Budget: ca. 3.602.000 Mio. US $ Musik: Charles Fox Länge: ca. 99 Minuten Freigabe: Ab 18 Jahren Deutscher Kinoszart: 26. März 1976 Darsteller: Bradford Dillman: Prof. James Parmiter Joanna Miles: Carrie Parmiter Richard Gilliland: Gerald Metbaum Jamie Smith Jackson: Norma Tacker Alan Fudge: Mark Ross Jesse Vint: Tom Tacker Patty McCormack: Sylvia Ross Brendan Dillon: Charlie Fred Downs: Henry Tacker James Greene: Reverend Kern Jim Poyner: Kenny Tacker Sam Jarvis: Taxifahrer Bard Stevens: Sicherheitsmann Handlung: Ein Erdbeben in der Nähe der kalifornischen Kleinstadt Riverside setzt eine Reihe mutierter Kakerlaken (gepanzerte Käfer) frei, die sich von Asche ernähren und Feuer erzeugen können, indem sie ihre Cerci aneinander reiben. Die meisten der aus Erdspalten herausgekrabbelten Käfer sterben, weil sie den niedrigen Luftdruck auf der Erdoberfläche nicht überleben können. Der von den Käfern begeisterte Wissenschaftler James Parmiter hält die überlebenden Käfer in einer Druckkammer am Leben. Er züchtet die mutierte Kakerlake erfolgreich und so werden sie bedrohlicher. Die aus einer Kreuzung mit einer Küchenschabenart entstandenen Feuerkäfer sind jetzt intelligenter und können fliegen... youtube.com/watch?v=g2ywd7jWzUc Meinung/Kritik: Tierhorror passt so eigentlich überhaupt nicht in mein Sehschema, aber hier und da überkommt es mich dan doch und ich seh durch Zufall eine Perle des Tierhorrors wie es hier der Fall war mit "Feuerkäfer". Eigentlich war ich fast schon überrascht darüber das es fast gar keinen Leerlauf im Film gab, sprich das er zäh oder gar langweilig wurde.Blutige Morde von den Käfern darf man sich zwar nicht erwarten aber sie werden sehr gut zur Schau gestellt, vorallem zum Schluß des Filmes hin aber bitte seht ihn euch selbst an den wenn ich jetzt weiter schreiben würde dan könnte ich gegebenenfalls Spoilern und das wollen wir ja nicht oder...? lol Ein durchaus gelungenes Tierhorror Filmchen der 70iger Jahre das auch mit "wenig" Blut auszukommen vermag. Die Spannung ist immer gegeben und zur Krönung bekommt man ein Phenomenales Finale spendiert das einen die Kinnlade runterhängen lässt(von den Effekten her ect.) mir zumindest^^ [film]7[/film]
  • tom bomb -

    Hat eine Antwort im Thema Der Geist und die Dunkelheit verfasst.

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    Hintergrund: Der Film gewann 1997 den Oscar in der Kategorie Bester Tonschnitt. Bis auf eine wurden alle Szenen mit zwei echten Löwen, Bongo und Caesar, gedreht. Die beiden waren auch in George – Der aus dem Dschungel kam zu sehen. Weitere Filme griffen die Thematik der Menschenfresser beim Bau der Uganda Railways auf, darunter "The Man-eaters of Tsavo" und "Bwana, der Teufel". Die "Löwen von Tsavo" töteten über Monate Menschen, bis der britische Oberstleutnant John Patterson es schaffte, sie zu erlegen. Die DNA-Analysen zeigten außerdem, dass es sich bei den beiden Männchen um Geschwister handelte, die aus dem heutigen Kenia oder Tansania stammten. Er verkaufte die Überreste der mähnenlosen Männchen 1925 an das Museum. Beide haben eine Reihe beschädigter Zähne, unter anderem teilweise abgebrochene Eckzähne. Die Analyse ergab, dass in den Hohlräumen dieser Zähne insgesamt Tausende Haare in verdichteten Schichten eingebettet sind. Es sei gelungen, eine Methode zur Extraktion und Analyse von DNA aus einzelnen der mehr als 125 Jahre alten Haare zu entwickeln, berichten die Forschenden um Tom Gnoske vom Field Museum im Fachjournal "Current Biology". Untersuchungen der Gebisse der Löwen von Tsavo hatten in vorangegangenen Analysen darauf schließen lassen, dass Zahnverletzungen neben Faktoren wie einer begrenzten Verfügbarkeit von Beutetieren dazu führten, dass die beiden Männchen zu Menschenfressern wurden. Bei einem der Löwen wurde eine Wurzelentzündung entdeckt, die normales Jagen unmöglich machte, wie das Team vor einigen Jahren im Fachmagazin "Scientific Reports" berichtete.
  • tom bomb -

    Hat eine Antwort im Thema Der Arzt von St. Pauli verfasst.

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    nightmare-horrormovies.de/inde…9951f2ab7862365a1291a34ce Der Film hatte am 20. September 1968 im Nürnberger Lufi Premiere, er gewann 1969 die Goldene Leinwand für drei Millionen Kinobesucher. Im Februar 2006 erschien er auf DVD. nightmare-horrormovies.de/inde…9951f2ab7862365a1291a34ce nightmare-horrormovies.de/inde…9951f2ab7862365a1291a34ce nightmare-horrormovies.de/inde…9951f2ab7862365a1291a34ce
  • tom bomb -

    Hat eine Antwort im Thema Der Arzt von St. Pauli verfasst.

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  • tom bomb -

    Hat eine Antwort im Thema Perrak verfasst.

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    nightmare-horrormovies.de/inde…9951f2ab7862365a1291a34ce Was ein cooles US Poster. Entstehungsgeschichte: Bei "Perrak" handelte es sich bereits um den vierten Film, den Regisseur Alfred Vohrer für Luggi Waldleitners Roxy Film inszenierte. Wie bei den drei Vorgängern verfasste Manfred Purzer unter seinem Pseudonym Ernst Flügel das Drehbuch. Dem Zeitgeschmack entsprechend wurde der Film als „pulvertrockener Sittenreißer“ konzipiert. Der Film hatte zunächst den Arbeitstitel "Die graue Nonne" und wurde noch während der Dreharbeiten in "Perrak" umbenannt. Die Dreharbeiten fanden im Februar und März 1970 in Hamburg statt. Die Atelieraufnahmen drehte man im Studio Bendestorf. Das Szenenbild entwarfen die Filmarchitekten Wolf Englert und Günther Kob. Für die Kostümauswahl war Irms Pauli verantwortlich. Herstellungs- und Produktionsleiter war Erwin Gitt, die Regieassistenz übernahm Eva Ebner. Der Hauptdarsteller Horst Tappert hatte bereits in Alfred Vohrers Filmen Der Gorilla von Soho, Der Mann mit dem Glasauge und Sieben Tage Frist die Rolle des Ermittlers verkörpert. Zu "Perrak" sagte Tappert: „Perrak ist ein typischer Vertreter meiner Generation, der von vielen Dingen der heutigen Zeit frustriert ist. In seinem Beruf findet er nicht die erhoffte Erfüllung; den täglichen Ballast hat der satt bis oben hin. Seinem 18jährigen Sohn gegenüber ist er ziemlich hilflos – andererseits setzt er sich notfalls über dienstliche Befugnisse souverän hinweg.“ Der Film nahm einige Motive früher Folgen der vier Jahre später startenden Fernsehserie Derrick vorweg. Insbesondere die ebenfalls von Alfred Vohrer inszenierte Derrick-Folge "Tote Vögel singen nicht (1976)" weist einige Parallelen zu "Perrak" auf. So wird darin abermals eine Leiche auf einer Müllhalde gefunden, und die Spur führt die Ermittler wiederum in das Rotlichtmilieu. Für die Besetzung weiterer Rollen setzte Vohrer auf ein Ensemble, das aus namhaften Film- und Bühnenschauspielern wie Hubert Suschka, Werner Peters oder Carl Lange sowie aus Nachwuchsdarstellern wie Judy Winter, Wolf Roth oder Jochen Busse bestand. Zudem wirkten in dem Film „echte Transvestiten“ und Transmenschen mit, darunter Ramonita Vargas, Mikel Sugar und Angie Stardust. ------------------------------------------ Veröffentlichung: Die Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft gab den Film am 16. April 1970 ab 18 Jahren frei. Die Uraufführung war zunächst für den 17. April vorgesehen. Am gleichen Tag sollte ursprünglich auch die Premiere des Films "Das Stundenhotel von St. Pauli" stattfinden. Um sich nicht gegenseitig Konkurrenz zu machen, verlegte man die Starttermine beider Filme. Die Uraufführung von "Das Stundenhotel von St. Pauli" wurde auf den 9. April vorverlegt, während "Perrak" erstmals am 24. April im Universum in München gezeigt wurde. Bei den damals durchgeführten Umfragen des Fachblattes Filmecho/Filmwoche, bei denen die Kinobetreiber den kommerziellen Erfolg aktueller Filme auf einer Skala von 1 (ausgezeichnet) bis 7 (sehr schlecht) bewerteten, schnitt der Film mit der Note 2,8 vergleichsweise gut ab. Dennoch konnte Vohrer damit nicht an den Erfolg seiner beiden Vorgänger "Herzblatt oder Wie sag ich’s meiner Tochter?" und "Das gelbe Haus am Pinnasberg" mit jeweils mehr als zwei Millionen Zuschauern anschließen. Perrak wurde auch international vermarktet. So lief er zum Beispiel in Italien unter dem Verleihtitel "Il cigno dagli artigli di fuoco" und in Frankreich als "Enquête sur le vice – Dossier: Perversités sexuelles". Unter dem in zahlreichen Internetquellen genannten Filmtitel Inspektor Perrak greift ein wurde der Film allerdings nie veröffentlicht. In den 1980er Jahren erschien Perrak auf VHS-Kassette. Im Jahr 2011 erfolgte die Veröffentlichung auf DVD, und die Altersfreigabe wurde inzwischen auf 16 Jahre herabgesetzt. youtube.com/watch?v=Bo5mKvapiJE
  • tom bomb -

    Hat eine Antwort im Thema Drei Männer im Schnee verfasst.

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    Bereits 1955 wurde er erstmals verfilmt. Während der Schwarz-Weiß-Klassiker bis in die 1980er Jahre regelmäßig zu Weihnachten im Fernsehen zu sehen war, wurde er danach für über 20 Jahre nicht mehr gesendet. Das hatte zur Folge, dass alte VHS-Kassetten und DVD-Raubkopien zu Liebhaberpreisen gehandelt wurden. Diese Entwicklung fand erst 2010 mit Veröffentlichung des Films auf DVD und Blu-ray ein Ende. youtube.com/watch?v=Bunn6OIi2_Q
  • tom bomb -

    Hat das Thema Drei Männer im Schnee gestartet.

    Thema
    nightmare-horrormovies.de/inde…9951f2ab7862365a1291a34ce Produktionsland: Deutschland Produktion: Luggi Waldleitner Erscheinungsjahr: 1974 Regie: Alfred Vorher Drehbuch: Manfred Purzer Kamera: Charly Steinberger Schnitt: Ingeborg Taschner Kostüme: Ina Stein Budget: ca. - Musik: Peter Thomas Länge: ca. 92 Minuten Freigabe: FSK 12 Deutscher Kinostart: 13. März 1974 Darsteller: Klaus Schwarzkopf: Otto Tobler Roberto Blanco: Titus Thomas Fritsch: Boris Dorfmeister Susanne Beck: Susanne Tobler Grit Boettcher: Frau Casparius Lina Carstens: Frau Tobler Elisabeth Volkmann: Frau Mallebré Herbert Fleischmann: Zenkel Ingrid Steeger: Gundula von Wolzogen Fritz Tillmann: Kühne Gisela Uhlen: Frau von Wolzogen Klaus Grünberg: Ferry Handlung: Ein Millionär gewinnt ein Preisausschreiben, verbringt seinen Urlaub in einem Skihotel, gibt sich aber als mittellos aus und wird vom Personal schlecht behandelt, das ihn zwar erwartet, aber mit einem anderen Gewinner verwechselt hat. youtube.com/watch?v=Rixk0-u_HBk