Aktivitäten

  • tom bomb -

    Hat eine Antwort im Thema Der Passfälscher verfasst.

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    Solider Film, nichts welt bewegendes, immerhin recht flott inszeniert, darstellerisch kein Ausreisser nach oben. Die Story selbst ist in soweit etwas anders, in der der Hauptdarsteller kaum Angst vor seiner Entdeckung zeigt, Regeln? Nicht für mich! Die Gefahr der Überschätzung und das auffliegen also greifbahr. [film]7[/film]
  • tom bomb -

    Hat eine Antwort im Thema Summoning Sylvia verfasst.

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  • tom bomb -

    Hat eine Antwort im Thema Talk to Me verfasst.

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    Hat einen deutschen Kinostart bekommen, am 27. Juli 2023 ist es so weit.
  • tom bomb -

    Hat eine Antwort im Thema George A. Romero’s Resident Evil: A Documentary verfasst.

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    Constantin verfilmte das äusserst erfolgreiche Videospiel "Resident Evil", die Regie sollte für sie niemand geringeres als George A. Romero übernehmen, doch es kam nie so weit, dies ist die Geschichte dazu.
  • tom bomb -

    Hat das Thema George A. Romero’s Resident Evil: A Documentary gestartet.

    Thema
    nightmare-horrormovies.de/inde…186650fd320107b6bf2a42df8 Produktionsland: USA Produktion: Thomas Touhey und Brandon Salisbury Erscheinungsjahr: 2023 Regie: Brandon Salisbury Drehbuch: Robbie McGregor und Brandon Salisbury Kamera: Tom Robenolt Schnitt: Spezialeffekte: Kraig W. Sturtz und Paige Wilhelm Budget: ca. - Musik: Duane Carlton Merritt Länge: ca. Freigabe: Darsteller: Charlie Kraslavsky James Rolfe Ward Sexton Andrew Saullo Jim Krut Matthew Blazi Handlung: George A. Romero hatte vor eine eigene Adaptation von "Resident Evil" zu verfilmen, diese Doku spricht mit Menschen die daran beteiligt waren, und öffnet Geheimnisse über einen Film der nie gedreht wurde. youtube.com/watch?v=qHXwdoyOn-E
  • tom bomb -

    Hat eine Antwort im Thema Netflix: News und Neuerscheinungen verfasst.

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    Ab dem 7. April 2023, "Ticker than Water" , das Leben einer Journalistin gerät in höchste Gefahr. youtube.com/watch?v=OssZPQuDkX4
  • tom bomb -

    Hat eine Antwort im Thema Florida Man - Leben und Sterben in Florida verfasst.

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  • tom bomb -

    Hat eine Antwort im Thema Brandneue (Kino)Trailer verfasst.

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    "Master Gardener" , ein perfektionistischer Gärtner der sich der Pflege eines edlen Anwesens widmet, und seinem Arbeitgeber, einer reichen Witwe, zu Diensten ist. youtube.com/watch?v=nSgmJ9_60Ms
  • tom bomb -

    Hat eine Antwort im Thema Tetris (Film) verfasst.

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  • tom bomb -

    Hat eine Antwort im Thema Stammtisch: Fußball verfasst.

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    Deutschland verliert zuhause nach 79 Jahren erstmals wieder gegen Belgien, 2:3 heisst es am Ende. In der EM Qualifikation unterlag Spanien in Schottland 0:2 und die Türkei daheim mit dem selben Ergebnis gegen Kroatien. youtube.com/watch?v=3GY7HsIQYMM
  • Player#1 -

    Hat eine Antwort im Thema Nekrolog verfasst.

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  • Player#1 -

    Hat eine Antwort im Thema Der Trailer Thread für Games verfasst.

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  • Zitat von Mbwun: „Ich würde tatsächlich eher weniger wegen den Prominenten hingehen, sondern mehr um knusprige Leute wie euch zu treffen, Filme zu kaufen oder interessante Inhalte zu sehen. “ U.a. auch dies, richtig. Ich geb f'jeden Bescheid, sobald wir wissen, ob wir fahren :345:
  • Voorheesian Witch -

    Hat eine Antwort im Thema A Serbian Film verfasst.

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    Zitat von Mbwun: „Der Film hält viel Gewalt, aber ich finde ihn dennoch nicht gewaltverherrlichend. Egal, ob Gesellschaftskritik oder nicht. Klar, er sprengt Grenzen, ekelt und ist allgemein sehr explizit. Nur dient das Gezeigte doch dem Voranschreiten der Handlung, der Protagonist soll immer extremere Inhalte für die zahlungswilligen Konsumenten produzieren und am Ende selbst untergehen. Dafür müssen einige beteiligte Menschen wie auch er sehr leiden. “ Ja klar, innerhalb der Story macht das alles Sinn, da hast du Recht. Ich stelle mir nur immer wieder mal die grundsätzliche Frage in Bezug auf Film, Game und Musik, inwieweit diese ganze inzwischen selbstverständliche Gewalt u.a. dafür mitverantwortlich ist, dass Mensch immer stärker verkommt. Nun bin ich ja selbst Horrorfan und weiß auch, was mich daran reizt. Aber so aus übergeordneter Perspektive? Ist das wirklich ohne Folgen für's seelische Kollektiv, dass diese Gewalt über die Jahrzehnte hinweg immer, immer krasser geworden ist? Bis man dann bei so 'nem Film wie "A Serbian Film" quasi angekommen ist. Denn der hat auch für mich persönlich sowas wie 'ne Art Endstufe erreicht, jo. Weißte, wenn man mit Einzelnen über sowas spricht, gerade wenn sie ebenfalls Horror- oder Knalliballi Actionfans sind, hörste schnell: Alles Quatsch, man setzt sich dadurch förderlich mit Thema Tod und Angst auseinander und die Leute, die rausgehen und Schaden stiften, waren auch vorher schon so gestrickt; es liegt nicht an den Filmen. Und bezogen auf den Einzelnen mag das auch stimmen. Aber insgesamt menschlich/gesellschaftlich betrachtet glaube ich an sich tatsächlich nicht, dass z.B. Horrorfilme mit viel Gewalt, Blut und Schock einen menschlich konstruktiven Wert haben. Im Prinzip sind solche Filme zu nix anderem da, als diese genannten Dinge abzufeiern. Weil es halt aufregend is und dadurch Spaß macht. Es is ja IMMER das Verbotene, Fragwürdige, Grenzsprengende, das Spaß macht. Im Prinzip glorifiziert man dadurch aber nix Anderes als den Tod, muss ich einfach mal so sagen lolp Und ich denke auch, dass diese "Entwicklungsschritte" in Sachen Selbstverständlichkeit letztlich, über die Dekaden hinweg, ihre Spuren hinterlassen haben und es weiterhin tun werden. Hemmschwellen werden herabgesetzt. Bedürfnisse werden anteilig umgepolt. Und es entsteht ein insofern unrealistischer Bezug zur Gewalt, als ich glaube, dass Kindern letztlich immer weniger klar sein wird, was Kampf, Krieg, Verletzung und Tod WIRKLICH bedeutet. Glaube, gerade hier im Serbian Thread hat es auf den Anfangsseiten iwo bereits jmd. so ähnlich angesprochen und ich schließe mich an bzw. stelle mal die provokante These auf: Horrorfilme & Co sorgen NICHT für eine konstruktive Auseinandersetzung mit diesen Themen, denn das könnten nur reale Aufnahmen in voller Länge, wo wirklich klar ist: hier wird gerade ein realer Mensch von einem anderen realen Menschen auseinandergeschnitten und stirbt. So sieht es aus, so hört sich das Opfer an und das geschieht mit seinem Körper, wenn er in seinem Blut liegen gelassen wird und verwest - könntest DU sein oder dei Mudda oder dei Vadda. Ich stell mir daher also die Frage, ob Mensch für sich selbst und Andere wirklich festzulegen fähig is, was harmlos is, was Kunst is und was einem vermeintlichen Zweck dient oder ob das alles zusammengenommen nicht einfach nur ein einziges, gigantisches Schuld-Eingeständnis in puncto Sensationslust, sonstiger niederer Triebbefriedigung und Verherrlichung allen Übels is. Zitat von Mbwun: „Ja, wo fängt Kunst an, wo hört sie auf? Die folgende Seite gibt da eigentlich - mit Hilfe von Definitionen - gute Antworten darauf: kunstplaza.de/allgemein/kunst-definition/ Ob etwas objektiv/subjektiv gute Kunst ist, das steht auf einem anderen Blatt. Auch, ob es sich um "Dreck" handelt. Dreck kann dennoch Kunst sein. Manch einer schwingt sich halt arrogant zum Meister auf und behauptet, dass dies oder jenes nicht als solche gezählt werden dürfe, weil schlecht. Kann ich persönlich nachvollziehen, trotzdem ist es irgendwo falsch. Versuche mich von derartigen Aussagen fernzuhalten. Sollte komplett frei agiert dürfen? Ja und nein. Hier finde die Philosophie unseres Grundgesetzes gut. Sinngemäß gesagt: Solange jemand anderes dadurch nicht ernsthaft in Gefahr gebracht oder das Allgemeinwohl gefährdet wird, mach doch. Dadurch gibt es automatisch Grenzen, die aber wiederum nicht jedem gefallen. Wie wir Horrorfilmfans nur zu gut wissen... “ Werd mich mit dem Link in Kürze auseinandersetzen. Hab's jetzt gerade noch nicht getan, weil mir klar war, dass allein mein erster Absatz oben wieder 'n halben Roman geben wird. Muss das selbst mental immer erst 'n Weilchen sacken lassen, um es als "gesagt und somit erledigt" betrachten zu können bevor ich mich mit dem nächsten Schwung und den nächsten Argumenten befass. Mir platzt sonst leicht die Birne :18: Zitat von Mbwun: „Zitat von Voorhesian Witch: „Es hat schon Gründe, warum Menschen in Kinos früher wesentlich eher ausgeflippt sind und heute kaum einer noch mit der Wimper zuckt. “ Das hat so einige Gründe, ja. Mir fielen spontan ein:Die ganze Gesellschaft war früher anders und hat sich mit der Zeit gewandelt. Die Digitalisierung gab es nicht oder nicht im heutigen Ausmaß. Die Leute konnten nicht 24/7 konsumieren und überall Filme abrufen. Insgesamt war die mediale Belastung geringer, da die Mittel beschränkt waren. Unter anderem deswegen war man auch behüteter und nicht so abgestumpft bzw. abgehärtet. Kino war mehr Erlebnis, keine täglich verfügbare sowie erschwingliche Aktivität. “ Richtig, ja. Sind alles so Gründe und Entwicklungen, die eins zeigen: immer mehr, immer häufiger, immer selbstverständlicher, immer omnipräsenter, immer krasser, härter, höher, stärker. Ganz ehrlich, ich glaube nicht, dass Mensch, ob erwachsen hin oder her, wirklich und in der Tiefe erkennen kann, was all diese Dinge so mit ihm auf Dauer schon gemacht haben. Man sieht das zwar, wenn man heutige Zustände mit…
  • Slayer -

    Hat eine Antwort im Thema Was hörst du gerade? verfasst.

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  • Voorheesian Witch -

    Hat eine Antwort im Thema Halloween (Remake) verfasst.

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    Zitat von Mbwun: „Freue mich auf den Tag an dem du ihn gesichtet haben wirst! Eigentlich gibts nur zwei Optionen. Entweder er wird dir gefallen oder du wirst ihn langweilig finden. So zumindest meine Einschätzung. :0: “ Gebe dir im jeweiligen Thread dann auf jeden Fall Feedback :255: Zitat von Mbwun: „Wir sind seit Mitte '22 zusammen und teilen unter anderem das Filmehobby. :118: Waren auch gemeinsam auf 8 Tagen Fantasy Filmfest, im April stehen die Fantasy Nights an. “ Ja perfecto, so muss das doch! Freut mich für dich und stell mir euch beide (auch wenn ich deine Freundin natürlich nicht kenne) so im freddy'schen Ringelpullover-Duopack durch die Welt ziehend vor :44: Den hab ich aufgrund des Bilderthreads noch gut vor'm geistigen Auge! Zitat von Mbwun: „Wir haben zwar kein direktes Ritual, aber oft schauen wir nachdem wir uns zuvor Essen zubereitet haben, was wir dann während der Sitzung mampfen. Kuscheln darf nicht fehlen. “ Zusammen zu essen is an sich 'ne intime, immer verbindende Sache, ja. Mensch pflegt diesen gemeinschaftlichen Aspekt daran mitunter sogar unbewusst bzw. einfach intuitiv ohne dat jedem unbedingt klar wär, warum es ausgerechnet das gemeinsame Essen is, das so verbinden kann. Ganz, ganz feine Sache, vor allem wenn ihr sogar selbst zubereitet, jau. Zitat von Mbwun: „Ich denke aber schon länger darüber noch, ob nicht eine Art "fester Ablauf" bzw. Vorbereitung die Filmschauerei noch verschönern könnten. “ Wie genau stellste dir den vor, was haste für Ideen?
  • Voorheesian Witch -

    Hat eine Antwort im Thema Freitag der 13. - Teil 9 (Jason Goes to Hell) verfasst.

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    Sauber :333: Welche Version haste genau und was haste bezahlt? Zeig mal.
  • Voorheesian Witch -

    Hat eine Antwort im Thema Mein Youtube Kanal verfasst.

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    Neues Vid am Start. Ein Zusammenschnitt aller Tommy Tapes aus dem Friday Game mit - und das is der Unterschied - passenden Bildern aus den Friday Filmen 1 - 6. Das war richtig räudige Arbeit. youtube.com/watch?v=zysYSh94oCM