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  • Desmodus -

    Hat eine Antwort im Thema Feuerkäfer verfasst.

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    Guter Tipp!
  • Desmodus -

    Mag den Beitrag von Dawsons Crack01 im Thema Feuerkäfer.

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    Alternativer Titel: Bug Produktionsland: USA Produktion: William Castle Erscheinungsjahr: 1975 Kinostart 26. März 1976 Regie: Jeannot Szwarc Drehbuch: Thomas Page Kamera: Michel Hugo Schnitt: Allan Jacobs Spezialeffekte: Phil Cory Budget: ca. 3.602.000 Mio. US $ Musik: Charles Fox Länge: ca. 99 Minuten Freigabe: Ab 18 Jahren Deutscher Kinoszart: 26. März 1976 Darsteller: Bradford Dillman: Prof. James Parmiter Joanna Miles: Carrie Parmiter Richard Gilliland: Gerald Metbaum Jamie Smith Jackson: Norma Tacker Alan Fudge: Mark Ross Jesse Vint: Tom Tacker Patty McCormack: Sylvia Ross Brendan Dillon: Charlie Fred Downs: Henry Tacker James Greene: Reverend Kern Jim Poyner: Kenny Tacker Sam Jarvis: Taxifahrer Bard Stevens: Sicherheitsmann Handlung: Ein Erdbeben in der Nähe der kalifornischen Kleinstadt Riverside setzt eine Reihe mutierter Kakerlaken (gepanzerte Käfer) frei, die sich von Asche ernähren und Feuer erzeugen können, indem sie ihre Cerci aneinander reiben. Die meisten der aus Erdspalten herausgekrabbelten Käfer sterben, weil sie den niedrigen Luftdruck auf der Erdoberfläche nicht überleben können. Der von den Käfern begeisterte Wissenschaftler James Parmiter hält die überlebenden Käfer in einer Druckkammer am Leben. Er züchtet die mutierte Kakerlake erfolgreich und so werden sie bedrohlicher. Die aus einer Kreuzung mit einer Küchenschabenart entstandenen Feuerkäfer sind jetzt intelligenter und können fliegen... youtube.com/watch?v=g2ywd7jWzUc Meinung/Kritik: Tierhorror passt so eigentlich überhaupt nicht in mein Sehschema, aber hier und da überkommt es mich dan doch und ich seh durch Zufall eine Perle des Tierhorrors wie es hier der Fall war mit "Feuerkäfer". Eigentlich war ich fast schon überrascht darüber das es fast gar keinen Leerlauf im Film gab, sprich das er zäh oder gar langweilig wurde.Blutige Morde von den Käfern darf man sich zwar nicht erwarten aber sie werden sehr gut zur Schau gestellt, vorallem zum Schluß des Filmes hin aber bitte seht ihn euch selbst an den wenn ich jetzt weiter schreiben würde dan könnte ich gegebenenfalls Spoilern und das wollen wir ja nicht oder...? lol Ein durchaus gelungenes Tierhorror Filmchen der 70iger Jahre das auch mit "wenig" Blut auszukommen vermag. Die Spannung ist immer gegeben und zur Krönung bekommt man ein Phenomenales Finale spendiert das einen die Kinnlade runterhängen lässt(von den Effekten her ect.) mir zumindest^^ [film]7[/film]
  • tom bomb -

    Hat eine Antwort im Thema Der Geist und die Dunkelheit verfasst.

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    Hintergrund: Der Film gewann 1997 den Oscar in der Kategorie Bester Tonschnitt. Bis auf eine wurden alle Szenen mit zwei echten Löwen, Bongo und Caesar, gedreht. Die beiden waren auch in George – Der aus dem Dschungel kam zu sehen. Weitere Filme griffen die Thematik der Menschenfresser beim Bau der Uganda Railways auf, darunter "The Man-eaters of Tsavo" und "Bwana, der Teufel". Die "Löwen von Tsavo" töteten über Monate Menschen, bis der britische Oberstleutnant John Patterson es schaffte, sie zu erlegen. Die DNA-Analysen zeigten außerdem, dass es sich bei den beiden Männchen um Geschwister handelte, die aus dem heutigen Kenia oder Tansania stammten. Er verkaufte die Überreste der mähnenlosen Männchen 1925 an das Museum. Beide haben eine Reihe beschädigter Zähne, unter anderem teilweise abgebrochene Eckzähne. Die Analyse ergab, dass in den Hohlräumen dieser Zähne insgesamt Tausende Haare in verdichteten Schichten eingebettet sind. Es sei gelungen, eine Methode zur Extraktion und Analyse von DNA aus einzelnen der mehr als 125 Jahre alten Haare zu entwickeln, berichten die Forschenden um Tom Gnoske vom Field Museum im Fachjournal "Current Biology". Untersuchungen der Gebisse der Löwen von Tsavo hatten in vorangegangenen Analysen darauf schließen lassen, dass Zahnverletzungen neben Faktoren wie einer begrenzten Verfügbarkeit von Beutetieren dazu führten, dass die beiden Männchen zu Menschenfressern wurden. Bei einem der Löwen wurde eine Wurzelentzündung entdeckt, die normales Jagen unmöglich machte, wie das Team vor einigen Jahren im Fachmagazin "Scientific Reports" berichtete.
  • tom bomb -

    Hat eine Antwort im Thema Der Arzt von St. Pauli verfasst.

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    nightmare-horrormovies.de/inde…71bb9cd05e4059fb7b36c1b9d Der Film hatte am 20. September 1968 im Nürnberger Lufi Premiere, er gewann 1969 die Goldene Leinwand für drei Millionen Kinobesucher. Im Februar 2006 erschien er auf DVD. nightmare-horrormovies.de/inde…71bb9cd05e4059fb7b36c1b9d nightmare-horrormovies.de/inde…71bb9cd05e4059fb7b36c1b9d nightmare-horrormovies.de/inde…71bb9cd05e4059fb7b36c1b9d
  • tom bomb -

    Hat eine Antwort im Thema Der Arzt von St. Pauli verfasst.

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  • tom bomb -

    Hat eine Antwort im Thema Perrak verfasst.

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    nightmare-horrormovies.de/inde…71bb9cd05e4059fb7b36c1b9d Was ein cooles US Poster. Entstehungsgeschichte: Bei "Perrak" handelte es sich bereits um den vierten Film, den Regisseur Alfred Vohrer für Luggi Waldleitners Roxy Film inszenierte. Wie bei den drei Vorgängern verfasste Manfred Purzer unter seinem Pseudonym Ernst Flügel das Drehbuch. Dem Zeitgeschmack entsprechend wurde der Film als „pulvertrockener Sittenreißer“ konzipiert. Der Film hatte zunächst den Arbeitstitel "Die graue Nonne" und wurde noch während der Dreharbeiten in "Perrak" umbenannt. Die Dreharbeiten fanden im Februar und März 1970 in Hamburg statt. Die Atelieraufnahmen drehte man im Studio Bendestorf. Das Szenenbild entwarfen die Filmarchitekten Wolf Englert und Günther Kob. Für die Kostümauswahl war Irms Pauli verantwortlich. Herstellungs- und Produktionsleiter war Erwin Gitt, die Regieassistenz übernahm Eva Ebner. Der Hauptdarsteller Horst Tappert hatte bereits in Alfred Vohrers Filmen Der Gorilla von Soho, Der Mann mit dem Glasauge und Sieben Tage Frist die Rolle des Ermittlers verkörpert. Zu "Perrak" sagte Tappert: „Perrak ist ein typischer Vertreter meiner Generation, der von vielen Dingen der heutigen Zeit frustriert ist. In seinem Beruf findet er nicht die erhoffte Erfüllung; den täglichen Ballast hat der satt bis oben hin. Seinem 18jährigen Sohn gegenüber ist er ziemlich hilflos – andererseits setzt er sich notfalls über dienstliche Befugnisse souverän hinweg.“ Der Film nahm einige Motive früher Folgen der vier Jahre später startenden Fernsehserie Derrick vorweg. Insbesondere die ebenfalls von Alfred Vohrer inszenierte Derrick-Folge "Tote Vögel singen nicht (1976)" weist einige Parallelen zu "Perrak" auf. So wird darin abermals eine Leiche auf einer Müllhalde gefunden, und die Spur führt die Ermittler wiederum in das Rotlichtmilieu. Für die Besetzung weiterer Rollen setzte Vohrer auf ein Ensemble, das aus namhaften Film- und Bühnenschauspielern wie Hubert Suschka, Werner Peters oder Carl Lange sowie aus Nachwuchsdarstellern wie Judy Winter, Wolf Roth oder Jochen Busse bestand. Zudem wirkten in dem Film „echte Transvestiten“ und Transmenschen mit, darunter Ramonita Vargas, Mikel Sugar und Angie Stardust. ------------------------------------------ Veröffentlichung: Die Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft gab den Film am 16. April 1970 ab 18 Jahren frei. Die Uraufführung war zunächst für den 17. April vorgesehen. Am gleichen Tag sollte ursprünglich auch die Premiere des Films "Das Stundenhotel von St. Pauli" stattfinden. Um sich nicht gegenseitig Konkurrenz zu machen, verlegte man die Starttermine beider Filme. Die Uraufführung von "Das Stundenhotel von St. Pauli" wurde auf den 9. April vorverlegt, während "Perrak" erstmals am 24. April im Universum in München gezeigt wurde. Bei den damals durchgeführten Umfragen des Fachblattes Filmecho/Filmwoche, bei denen die Kinobetreiber den kommerziellen Erfolg aktueller Filme auf einer Skala von 1 (ausgezeichnet) bis 7 (sehr schlecht) bewerteten, schnitt der Film mit der Note 2,8 vergleichsweise gut ab. Dennoch konnte Vohrer damit nicht an den Erfolg seiner beiden Vorgänger "Herzblatt oder Wie sag ich’s meiner Tochter?" und "Das gelbe Haus am Pinnasberg" mit jeweils mehr als zwei Millionen Zuschauern anschließen. Perrak wurde auch international vermarktet. So lief er zum Beispiel in Italien unter dem Verleihtitel "Il cigno dagli artigli di fuoco" und in Frankreich als "Enquête sur le vice – Dossier: Perversités sexuelles". Unter dem in zahlreichen Internetquellen genannten Filmtitel Inspektor Perrak greift ein wurde der Film allerdings nie veröffentlicht. In den 1980er Jahren erschien Perrak auf VHS-Kassette. Im Jahr 2011 erfolgte die Veröffentlichung auf DVD, und die Altersfreigabe wurde inzwischen auf 16 Jahre herabgesetzt. youtube.com/watch?v=Bo5mKvapiJE
  • tom bomb -

    Hat eine Antwort im Thema Drei Männer im Schnee verfasst.

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    Bereits 1955 wurde er erstmals verfilmt. Während der Schwarz-Weiß-Klassiker bis in die 1980er Jahre regelmäßig zu Weihnachten im Fernsehen zu sehen war, wurde er danach für über 20 Jahre nicht mehr gesendet. Das hatte zur Folge, dass alte VHS-Kassetten und DVD-Raubkopien zu Liebhaberpreisen gehandelt wurden. Diese Entwicklung fand erst 2010 mit Veröffentlichung des Films auf DVD und Blu-ray ein Ende. youtube.com/watch?v=Bunn6OIi2_Q
  • tom bomb -

    Hat das Thema Drei Männer im Schnee gestartet.

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    nightmare-horrormovies.de/inde…71bb9cd05e4059fb7b36c1b9d Produktionsland: Deutschland Produktion: Luggi Waldleitner Erscheinungsjahr: 1974 Regie: Alfred Vorher Drehbuch: Manfred Purzer Kamera: Charly Steinberger Schnitt: Ingeborg Taschner Kostüme: Ina Stein Budget: ca. - Musik: Peter Thomas Länge: ca. 92 Minuten Freigabe: FSK 12 Deutscher Kinostart: 13. März 1974 Darsteller: Klaus Schwarzkopf: Otto Tobler Roberto Blanco: Titus Thomas Fritsch: Boris Dorfmeister Susanne Beck: Susanne Tobler Grit Boettcher: Frau Casparius Lina Carstens: Frau Tobler Elisabeth Volkmann: Frau Mallebré Herbert Fleischmann: Zenkel Ingrid Steeger: Gundula von Wolzogen Fritz Tillmann: Kühne Gisela Uhlen: Frau von Wolzogen Klaus Grünberg: Ferry Handlung: Ein Millionär gewinnt ein Preisausschreiben, verbringt seinen Urlaub in einem Skihotel, gibt sich aber als mittellos aus und wird vom Personal schlecht behandelt, das ihn zwar erwartet, aber mit einem anderen Gewinner verwechselt hat. youtube.com/watch?v=Rixk0-u_HBk
  • tom bomb -

    Hat das Thema Und der Regen verwischt jede Spur gestartet.

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    nightmare-horrormovies.de/inde…71bb9cd05e4059fb7b36c1b9d Produktionsland: Deutschland, Frankreich Produktion: Luggi Waldleitner und Henry Lange Erscheinungsjahr: 1972 Regie: Alfred Vorher Drehbuch: Manfred Purzer und Michael Gast Kamera: Jerzy Lipman Schnitt: Jutta Hering Make Up: Lore Blasweiler Budget: ca. - Musik: Erich Ferstl Länge: ca. 98 Minuten Freigabe: FSK 16 Deutscher Kinostart: 16. November 1972 Darsteller: Alain Noury: Alain Anita Lochner: Christine Wolfgang Reichmann: Luba Malte Thorsten: Martin Täumer Eva Christian: Karin Ruth Maria Kubitschek: Irene Konrad Georg: Bankdirektor Henry Vahl: Jens Brodersen Alf Marholm: Johannes Täumer Handlung: Die Abiturientin Christine ist unsterblich in den Franzosen Alain verliebt, der in Lübeck Germanistik studiert. Christines verbitterter Vater, der Großindustrielle Luba, ist gegen diese Verbindung, er lügt und intrigiert, um Verabredungen der beiden zu unterbinden. Dennoch verbringen Christine und Alain viel Zeit miteinander. Sie fahren an die Ostsee, besichtigen die Stadt oder besuchen den alten Jens Brodersen, dem man hellseherische Fähigkeiten nachsagt. Er prophezeit dem Paar eine weite Reise. Christine ist immer mehr von der herrischen Art des Vaters eingenommen. Um mehr über ihn und die Scheidung der Eltern zu erfahren, besucht sie ihre Mutter in Hamburg. Diese will aber nichts mehr von ihrem früheren Mann wissen. Da Alain bald wieder zurück nach Frankreich muss, verabreden die beiden, dass Christine ihn in den Ferien besucht. Überraschend taucht Christines Tante Karin mit ihrem Sohn Theo auf, da Karins Beziehung zu einem Italiener gescheitert ist, bittet sie ihren Bruder, ob sie einige Zeit bei ihm wohnen könne. Luba willigt zwar ein, macht ihr aber große Vorwürfe... youtube.com/watch?v=wPlrNNRCMXY
  • tom bomb -

    Hat das Thema Der Stoff aus dem die Träume sind gestartet.

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    nightmare-horrormovies.de/inde…71bb9cd05e4059fb7b36c1b9d Produktionsland: Deutschland Produktion: Luggi Waldleitner Erscheinungsjahr: 1972 Regie: Alfed Vohrer Drehbuch: Manfred Purzner Kamera: Charly Steinberger Schnitt: Susanne Paschen Kostüme: Irms Pauli Budget: ca. - Musik: Peter Thomas Länge: ca. 142 Minuten Freigabe: FSK 16 Deutscher Kinostart: 20. September 1972 Darsteller: Hannelore Elsner: Irina Herbert Fleischmann: Bertie Engelhardt Edith Heerdegen: Luise Gottschalk Paul Neuhaus: Walter Roland Arno Assmann: Herford Paul Edwin Roth: Oswald Seerose Rick Parsé: Jan Bilka Heidi Stroh: Blondy Anton Diffring Charles Regnier: Vladimir Monerow Klaus Schwarzkopf: Dr. Erkner Günter Mack: Pastor Demel Friedrich G. Beckhaus: Herr Klein Konrad Georg: Garnot Arthur Brauss: Michailow Malte Thorsten: Theo Ernst von Klipstein: Thomas Hem Gert Haucke: Zuhälter Karl Concon Eva Gelb: Prostituierte Walter Buschhoff: Kuschke Herbert Mensching: Zeuge Jehovas Franz Rudnick: Vaclav Bilka Handlung: In der Tschechoslowakei wird gerade der Prager Frühling gewaltsam beendet, als in der Redaktion der großen Boulevard-Illustrierten BLITZ (unschwer als Anspielung auf die „Quick“ zu erkennen, bei der Simmel arbeitete) das Ergebnis einer Umfrage über die Akzeptanz unterschiedlich entblößter Brüste auf die Leserschaft vorgetragen wird. Chefredakteur Herford möchte die Auflage mit Sexgeschichten steigern und erteilt Roland den Auftrag, die Serie „Mann total“ zu schreiben. Roland ist dagegen mehr an einer politischen Story über ein elfjähriges tschechisches Flüchtlingskind interessiert. Er bekommt die Genehmigung unter der Bedingung, dass er ebenfalls den Text für die Serie liefert. Roland und der Fotograf Bertie Engelhardt fahren in ein Flüchtlingslager bei Bremen, wo das fiebernde Kind von der Jugendfürsorgerin Luise Gottschalk gepflegt wird. Dort werden die beiden zufällig Zeugen, wie ein Hamburger Zuhälter Concon die Tschechin Irina entführen will... youtube.com/watch?v=9_FIOhP82qg
  • tom bomb -

    Hat eine Antwort im Thema Und Jimmy ging zum Regenbogen verfasst.

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    Produktion und Hintergrund Gedreht wurde vom 2. November 1970 bis 29. Dezember 1970 in Wien und in München. Die Innenaufnahmen entstanden in den Rosenhügel-Filmstudios. Uraufführung war am 12. März 1971 in Hamburg im Kino-Center 1. Auszeichnungen: Prädikat „Wertvoll“ der Filmbewertungsstelle Goldene Leinwand 1972 (für mehr als 3 Mio. Besucher) Spielfilmprämie des Bundesministerium des Innern: 200.000 DM ---------------------------------------- Auffällig sind mehrere Anklänge an Der dritte Mann: - der gut gemeinte Rat „Fliegen Sie nach Hause“ - ein Toter, der nicht ist, was man bisher glaubte - mehrere Szenen auf dem Wiener Zentralfriedhof - eine Nähe zur Chemie bzw. Pharmazie oder - eine Liebesgeschichte zwischen zwei Betroffenen. Der bis dahin wenig bekannte Hauptdarsteller Alain Noury erwarb sich durch den Film viele Sympathien, schaffte jedoch nie den großen Durchbruch. Die damals 25-jährige Schauspielerin Judy Winter musste für einen Teil ihrer Rolle vom Maskenbildner auf über 50 Jahre „gealtert“ werden. 2008 entstand für das ZDF eine Neuverfilmung mit Heino Ferch in der Rolle des Arztes Manuel Aranda und Dennenesch Zoudé in der Rolle der Irene Waldegg. Judy Winter verkörperte darin wie in der Verfilmung von 1971 wiederum Nora Hill. Der Ort der Handlung ist jedoch ins Jahr 1996 nach Berlin verlegt worden. Der im Dritten Reich spielende Teil der Romanvorlage wurde stark gekürzt und die Liebesgeschichte zwischen den Hauptpersonen in den Vordergrund gerückt. Das ZDF strahlte den Film am 24. September 2008 aus.
  • tom bomb -

    Hat das Thema Und Jimmy ging zum Regenbogen gestartet.

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    nightmare-horrormovies.de/inde…71bb9cd05e4059fb7b36c1b9d Produktionsland: Deutschland Produktion: Luggi Waldleitner Erscheinungsjahr: 1971 Regie: Alfred Vohrer Drehbuch: Manfred Purzer Kamera: Charly Steinberger Schnitt: Jutta Hering Kostüme: Irms Pauli Budget: ca. - Musik: Erich Ferstl Länge: ca. 133 Minuten Freigabe: FSK 16 Deutscher Kinostart: 11. März 1971 Darsteller: Alain Noury: Manuel Aranda Horst Tappert: Rechtsanwalt Forster Konrad Georg: Martin Landau Horst Frank: Flemming Judy Winter: Nora Hill Doris Kunstmann: Irene Waldegg Ruth Leuwerik: Valerie Steinfeld Heinz Moog: Hofrat Groll Eva Zilcher: Tilly Landau Heinz Baumann: Grant Herbert Fleischmann: Mercier Peter Pasetti: Santarin Friedrich G. Beckhaus: Dr. Gloggnigg Paul Edwin Roth: Direktor Friedjung Klaus Schwarzkopf: Sirius Jochen Brockmann: Dr. Stein Bruno Dallansky: Schäfer Karl Walter Diess: Carlsson Franz Elkins: Heinz Steinfeld Mascha Gonska: Bianca Michael Janisch: Clairon Ludwig Hirsch: Hoteldiener Karl Hrusa: russischer Spion Handlung: Die Handlung spielt im Jahr 1969: Der argentinische Chemiker Rafaelo Aranda wird in Wien von der ihm anscheinend völlig unbekannten Buchhändlerin Valerie Steinfeld vergiftet. Steinfeld begeht unmittelbar danach Suizid. Der Sohn des Chemikers, Manuel Aranda, will die Hintergründe des Mordes herausfinden. Er muss dabei jedoch feststellen, dass sein Vater chemische Massenvernichtungswaffen entwickelt und den USA, der Sowjetunion und Frankreich zum Kauf angeboten hat. Die Geheimdienste der drei Großmächte versuchen daher, Manuel Aranda an der Veröffentlichung seiner Recherchen zu hindern. Einen ersten Mordanschlag übersteht Aranda, ohne ihn überhaupt zu bemerken. Manuel Aranda erfährt, dass die Buchhändlerin Valerie Steinfeld während der Zeit des Nationalsozialismus einen aberwitzigen Vaterschaftsprozess geführt hat. Ihr „halbjüdischer“ Sohn Heinz sollte durch die Vaterschaft eines „Deutschblütigen“ vor der Verfolgung geschützt werden. Mit der Zeit kommt der Verdacht auf, dass die Täterin Valerie Steinfeld und das Opfer Rafaelo Aranda während der Nazizeit miteinander zu tun gehabt haben könnten. youtube.com/watch?v=GFrnNeheODg
  • tom bomb -

    Hat eine Antwort im Thema Spirit in the Blood verfasst.

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  • tom bomb -

    Hat das Thema The Brave and the Bold gestartet.

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    nightmare-horrormovies.de/inde…71bb9cd05e4059fb7b36c1b9d Produktionsland: USA Produktion: James Gunn Erscheinungsjahr: 2026 Regie: Andy Muschietti Drehbuch: Bill Finger, Grant Morrison nach einer Vorlage von Bob Kane Kamera: Schnitt: Spezialeffekte: Budget: ca. - Musik: Länge: ca. Freigabe: Darsteller: Handlung: Noch unbekannt. Update folgt.
  • tom bomb -

    Hat eine Antwort im Thema The Last Showgirl verfasst.

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    Weltpremiere hatte der Film am 6. September 2024 beim Toronto International Film Festival, am 13. Dezember 2024 wird er in ausgewählte Kinos in Los Angeles kommen. Am 10. Januar 2025 folgt dann die Veröffentlichung im breiten Kino. Bei seiner jüngsten Vorführung beim San Sebastián International Film Festival 2024 gewann der Film erfolgreich den Sonderpreis der Jury.
  • tom bomb -

    Hat das Thema Séance gestartet.

    Thema
    nightmare-horrormovies.de/inde…71bb9cd05e4059fb7b36c1b9d Produktionsland: USA Produktion: Vivian err, Alex Brisbourne, Angela Brisbourne, Marion Kerr, Savannah Lindblad, Suresh Cedrick Pereira, Rachel Stander und Makenna Tuttle Erscheinungsjahr: 2024 Regie: Vivian Kerr Drehbuch: Vivian Kerr Kamera: Johanna Ceohel Schnitt: Toby Yates Spezialeffekte: George Olivo und Terry Silberman Budget: ca. - Musik: Arturo Rodriguez und Holly Tatnall Länge: ca. 85 Minuten Freigabe: Darsteller: Vivian Kerr als Lillian Ford Jilon VanOver als George Ford Scottie Thompson als Emma Strand Connor Paolo als Albert Strand Handlung: Romanautorin Emma Strand macht im Jahr 1892 mit ihrem zweiten Ehemann Albert Urlaub am Meer, als sie auf ihren ersten Ehemann George und dessen psychisch labile neue Frau Lillian trifft. Emma und Albert suchen in Georges und Lillians Villa Zuflucht vor einem plötzlichen Sturm. Im Laufe des Abends muss sich Emma mit ihrer Vergangenheit auseinandersetzen, der Versuchung des Ehebruchs und der beunruhigenden Möglichkeit, dass das Haus von Georges und Lillians kürzlich ertrunkener Tochter Hazel heimgesucht wird. youtube.com/watch?v=2WqqO9HMx8o&t=1s
  • tom bomb -

    Hat eine Antwort im Thema Bug - Tödliche Brut verfasst.

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    Bekommt demnächst eine 4K Version. Zum Film, während Friedkins mit Spannung erwartete Rückkehr in die Horrorwelt bei der Veröffentlichung weitgehend abgetan wurde – er erhielt sogar den gefürchteten CinemaScore F, was wirklich kaum geschieht, und schlimmer geht es nicht – haben viele Zuschauer den Film als kompromisslosen Abstieg in den Wahnsinn zu schätzen gelernt, der durch die Glanzleistungen von Judd und Shannon noch unterstrichen wird. In seinem Artikel aus dem Jahr 2021 schrieb Luiz HC: „Im Kern ist Bug wirklich eine herzzerreißende Liebesgeschichte (und eine verdammt gute noch dazu), aber es ist auch eine erschreckende Auseinandersetzung damit, wie verschwörungstheoretische Erzählungen einsame und verletzliche Menschen dazu bringen können, sich selbst und andere auf der Suche nach Bestätigung zu verletzen.“ nightmare-horrormovies.de/inde…71bb9cd05e4059fb7b36c1b9d nightmare-horrormovies.de/inde…71bb9cd05e4059fb7b36c1b9d