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  • Doom Of Nightmare -

    Hat eine Antwort im Thema Blümchen verfasst.

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    Ja ich hätte auch direkt bei Blümchen bleiben können bei der Songauswahl, da gab es früher genug wo es um unkonplizierte Beziehungen mit den Jungs geht. Ich bin mir sogar sicher das es thematisch Kinder und Jugendliche heute auch nicht anspricht was Blümchen mit LaLaLass aussagt. Die Klicks von TikTok werden daher leider ausbleiben, obwohl der Song im Ohr bleiben würde und der Clip ganz nice ist, wenn die Aussage nicht so abweisend wäre. Mauerblümchen :,D
  • Player#1 -

    Hat eine Antwort im Thema Der Trailer Thread für Games verfasst.

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  • Doom Of Nightmare -

    Hat eine Antwort im Thema The Last Of Us (Serie) verfasst.

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    Kritik: Das Bella Ramsey nicht ausschaut wie Ellie aus dem Spiel und Buch, dass ist schon ein großes Problem der Serie. Wie kommt man auf solch einen Cast. Es liegt aber auch am Alter, Ellie ist 14 und wird hier von einer erwachsenen 20 jährigen verkörpert und das sieht man deutlich heraus, zumal sie auch Verlaub ziemlich hässlich aussieht. Die Naivität des Kindes geht verloren, auch wenn Ramsey die freche Rolle ersichtlich versteht und für ihre Verhältnisse eigentlich ganz ordentlich macht, aber das optische passt gar nicht. Die Story hat sich schon recht dicht an das Original gehalten, so einige Szenen kennt man. Düster ist die Serie zwar auch, aber kommt über einem gewissen TV Look nicht hinaus. Es gibt einiges an roher Gewalt, allerdings kein Splatter alla Walking Dead und zu wenig Gruselmomente mit den Zombies. Die Serie ist vor allem deshalb etwas enttäuschend da die Kritiker mit Erscheinung mal wieder gelogen haben, denn überragend umgesetzt ist sie nicht, wenn der Cast schon etwas emotionslos wirkt. Das Liebesspiel der 2 Männer in Episode 3 ist merkwürdig, passt nicht so wirklich zur Serie, aber ausgerechnet diese Episode bietet das emotionale Drama was man sich von der ganzen Serie erhofft hatte. Episode 7 mit dem Weg zu den Fireflies mit den 2 Mädels ist natürlich aus dem Spiel sehr bekannt und besonders beliebt beim Spieler, dies läuft hier auch ruhig ab, wenig Action im Vergleich zu den anderen Episoden und ist tatsächlich schlechter bewertet als der Rest, aber für mich absolut ok, ist im Spiel halt auch so und ich fand die Erinnerung daran gelungen, wie das Karussell auf den beide fahren. Die Apokalypse wird zu Beginn zudem etwas schnell abgefrühstückt, ich hätte erwartet das man sich dafür die ganze 1.Episode mindestens Zeit lässt und somit die Spannung länger aufrecht hält, wie es zur Apokalypse kam. Trotz meiner großen Kritikpunkte ist die Handlung interessant, vor allem wenn man das Spiel mochte, kommt man nicht drum herum. [film]7[/film]
  • Raptor_04X -

    Mag den Beitrag von Desmodus im Thema Wake Up (2023).

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    Kein Turbo Kid 2? Kein Summer of '85? Och, Menno..!
  • Desmodus -

    Hat eine Antwort im Thema Wake Up (2023) verfasst.

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    Kein Turbo Kid 2? Kein Summer of '85? Och, Menno..!
  • Raptor_04X -

    Mag den Beitrag von Voorheesian Witch im Thema Blümchen.

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    Zitat von Doom Of Nightmare: „Wenn ich den Text richtig verstehe, geht es darum in der Disse nicht von Männer angemacht zu werden und lieber mit seinen Freundinnen abzuhängen. Das passt so garnicht in die 90er, als Vergleich nur mal den Lucilectric Song "Weil ich ein Mädchen bin", an den ich mich hier erinnert habe, weil ein paar wenige Textstellen gleich sind. Ich habe mir den Text des Stück auch mal angeschaut und tatsächlich geht es dort ums Feiern mit den Jungs und ums entjungfert werden von einem Typ mit schönen Arsch und am besten von seinem großen Stück. shack Es ist also textlich genau das Gegenteil. Interessant ja, hätte ich so jetzt nicht geschnallt. “ Textlich eher gegenteilig wirkend, weil dort einfach 'n ganz anderer Fokus gesetzt wird, ja. Wie du schon sagst, es geht von vorn bis hinten um's Bumsen. Und um das sich vom Typen derweil bisschen Finanzieren lassen so. Lucilectric is also selbstbestimmt auf freche, eigennützige und Sex priorisierende Weise. Im neuen Blümchen Song is es eine reifere Form der Selbstbestimmung, die den Typen zwar nicht mehr ausnutzt, ihn dafür aber auch kaum beachtet, weil es eher um die Weiberclique geht, die ungestört bleiben will und klare Grenzen setzt. Bis zu dem Punkt, wo dann auch Blümchen indirekt sagt: ich entscheide selbst, ob und wen ich mitnehm und wen nicht. Sie lehnt also Sex nicht ab, aber es liegt kein Fokus drauf, ist völlige Randerscheinung neben der Weiberclique. Sogesehen könnte man Lucilectric relativ aggressiven Egoismus attestieren, Blümchen eher die unnahbare Unabhängigkeit. Aber wie das insgesamt so wirkt, kommt halt eben - und darauf wollt ich ja eingangs auch hinaus - durchaus auf die Zeit an, die allgemeine Stimmungslage, in der man solche Songs raus haut. Und in den 90ern kann ich mich nicht erinnern, dass eine männerausnutzende und -feindliche Mobilmachung zu spüren war. Heute aber grassiert tatsächlich immer stärker die Männerfeindlichkeit. Und deswegen brauch ich keinen Song, der mich indirekt daran erinnert und nichts für gegengeschlechtliche Harmonie tut... Also ich drück nicht DIR das rein, weil du jetzt den Song gepostet hast, ne? Ich will damit allgemein sagen, dass ich es schade finde und 'n weiteren offenen, unkomplizierten Song im 90s Stil viel geiler gefunden hätte. Hier, sowat braucht die Welt, auch wenn sehr kindlich, was ja jedem klar ist: youtube.com/watch?v=RF-rFx3yVzA
  • Raptor_04X -

    Mag den Beitrag von Desmodus im Thema Blümchen.

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    Zitat von Doom Of Nightmare: „Sie kommt aus der Generation, wo die Frauen diesen verschärften Aktivismus in die Gesellschaft gebracht haben. “ Die 90er machten Frauen wieder zu Mädchen: Girlies. Ansonsten waren die 90er toleranter als man denken mag. Der Gändääär-Schwachsinn ist die Folge aus - Anonymität im Internet z.B. Internetforen - Avatare aus Videogames, wo auch das Geschlecht keine Rolle spielt - GamerGate - Islamisierung und Massenmigration - Schwache Generation Z, die mit diesem negativen Entwicklungen aufgewachsen sind, sowie Scheinwelt und Realität nicht unterscheiden können Das passierte in den 2010er.