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  • Trucker -

    Hat eine Antwort im Thema Troll (2022) verfasst.

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    Schon x Mal (und besser) gesehen. Habe nach einer Stunde abgebrochen. Null Spannung, null Beziehung zu den Figuren, null Story... Handwerklich ansonsten nett gemacht. Filme aus dem Norden mag ich eigentlich (Nightwatch, Cold Prey, Midsommar, So finster die Nacht, Dead Snow), aber Troll hat mich nicht abgeholt... [film]4[/film]
  • The AeoN -

    Hat eine Antwort im Thema Brennen muss Salem verfasst.

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    Ich kann die negativen Kritiken nur bedingt nachvollziehen. Im Gegensatz zu dem Schrott der uns heute im Vampirgenre aufgetischt wird, war dieser Streifen pures Gold. Auch die ein oder andere Szene (Klopf Klopf am Fenster) war seinerzeit extrem gruselig und ist es auch heute noch. Und jetzt bitte kein Remake wo James Wan seine Finger im Spiel hat denn sonst kriegen wir so einen Shice wie das grottige ES Remake serviert.
  • The AeoN -

    Hat eine Antwort im Thema Woodoo - Die Schreckensinsel der Zombies verfasst.

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    Der Streifen ist ein Kindheitstrauma von mir. Ich finde auch das dies der wohl gruseligste Zombiefilm aller Zeiten ist. Die Masken sind unfassbar beängstigend und der Soundtrack ein Hammer. Woodoo steckt locker jeden Romero-Zombie in die Tasche. Lediglich die Hai-Szene und der kurzzeitig aufpoppende Karibiksoundtrack nach der Eröffnungsszene hätten nicht sein müssen. Ansonsten ist der Film aber ne glatte 10.
  • Player#1 -

    Hat eine Antwort im Thema Der Trailer Thread für Games verfasst.

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  • Doom Of Nightmare -

    Hat eine Antwort im Thema Blood & Gold verfasst.

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    Peter Thorwarth darf sich nach Blood Red Sky weiter bei Netflix austoben. Das Thema Nazis ist für deutsche Filme sicher das was meisten gedreht wurde fürs Kino. Der Film spult dann auch bekanntes sehr klischeehaft ab. Härte ist vorhanden und es gibt Westernoptik. Der B-Charme ist sehr ersichtlich, allein durch den Offizier mit dem entstellten und lange Zeit abgedeckten Gesicht und dem holperigen Sprechen. Das Tempo ist ein wenig langsam, wobei das Western-Gerne allgemein ein langsames ist. Warum nur das Werk recht gehypt wird und mit Tarantino vergleichen wird, wobei da viele meinen, dass er nicht an den Meister heran kommt. Also bitte. :18: Immer solch ein Quatsch zu lesen, Tarantino macht lang gesteckte, zähe und stetig künstliche Filme, die nur inhaltlich an dessen Vorbilder erinnern, aber nicht von seinem künstlichen Stil her an diese angelehnt ist. Dagegen ist Blood and Gold deutlich runder und besser wegzuschauen. So besonders ist der Film zwar nicht, dass liegt vor allem an den etwas behäbigen Dialogen, erinnerte mich auch ein wenig an Uwe Bolls Bloodrayne 2 und bleibt für mich weniger in Erinnerung als dieser, daher nur gut gemeinte Mittelmäßigkeit und für einen Abend ok. [film]6[/film]
  • Player#1 -

    Hat eine Antwort im Thema Der Trailer Thread für Games verfasst.

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  • Voorheesian Witch -

    Hat eine Antwort im Thema Weissensee verfasst.

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    So, durch damit, und es gilt nach wie vor: richtig geile Serie. Also find ich zumindest. Bin echt froh, diesen Tipp (von einem Ossi) mal gesteckt bekommen und sie mir nun gekauft zu haben. Hab zwar noch keine Vergleichsmöglichkeiten zu anderen Filmen oder Serien, die die DDR behandeln, aber ich find "Weissensee" ultra packend, spannend und sympathisch. Die Serie zeigt die Denkweise und Lebensrealität zweier Familien, einerseits der Stasi-Familie Kupfer, andererseits der staatskritischen Dunja Hausmann, die aufgrund ihrer aufwieglerischen Lieder schwer ins Visier der Stasi gerät und deren impulsive Tochter Julia sich ausgerechnet in einen der Kupfer-Söhne, Martin, verliebt. Martin allerdings ist warmherzig, sensibel und selbst mit den Ansichten und Methoden seiner Familie bzw. der Stasi nicht einverstanden. So kommt es zum Bruch innerhalb der Familie Kupfer, der immer dramatischere Ausmaße annimmt und auch so manch dunkles Geheimnis offenbart, während Familie Hausmann psychisch wie körperlich quasi völlig zerstört wird. Im Laufe der Serie wird deutlich, wie die Stasi Wohnungen verwanzt, Bürger verängstigt, erpresst, sie dazu zwingt, als Inoffizielle Mitarbeiter zu fungieren, d.h. relevante Kreise zu infiltrieren und vor Ort auszuspionieren, um an Informationen zu kommen, einsperrt und "zersetzt" - so nannte man das Brechen der als staatsfeindlich wahrgenommenen Individuen damals über Methoden der Folter. Falk, Martins Bruder, und Mitarbeiter im Ministerium für Staatssicherheit, geht da wenig zimperlich vor, denn er glaubt zutiefst an die kommunistische DDR und ist menschlich völlig kalt und perfide. Staffel 1 - 3 finde ich grandios und wirken als stimmige Einheit auf mich, Staffel 4 ist ok, überzeugt allerdings nicht mehr so stark, denn hier wird der Einzelwerdegang der verschiedenen Personen nach dem Mauerfall stark beleuchtet, doch die Ereignisse und Wahrnehmungen wirken zu oberflächlich komprimiert. Zu schnell, zu lose. Es fehlt da an der gewohnten Ausschöpfung der ersten 3 Staffeln. Und so fällt auch das Finale m.M.n. sehr schwach aus. Es geschieht zu schnell, zu oberflächlich, man ist nicht ergriffen, wünscht es sich aber. Trotzdem eine tolle Serie mit beeindruckenden Schauspielern bzw. Rollen. Meine Lieblingscharaktere sind Martin, Dunja und ganz klar Falk. 2 Punkte Abzug gibt's für das krasse Versäumnis, den Mauerfall nicht richtig ausgekostet zu haben (plötzlich war er einfach da, zack), sowie für die insgesamt eher schwache Staffel 4, die zwar gute Blickwinkel anbietet, sie aber jeweils ebenfalls nicht ausschöpft und zu einem sinnvollen Finale abrundet. [film]8[/film]
  • tom bomb -

    Hat eine Antwort im Thema Die Hölle von Ueckermünde verfasst.

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    Ich bin wirklich schockiert, fassunglos, diese Doukmentation ist aus dem jahr 1993, geschehen in Deutschland. Wütend, traurig, angewidert. Welch Umgang mit den ärmsten unserer Gesellschaft. Durch Zufall kam ich auf diese Doku, ich kann nicht raten sich diese anzusehen, es ereignen sich Dinge die so Menschenunwürdig sind das mir die Worte fehlen. Ich versuche gerade nachzulesen welche Folgen diese hatte, ich finde dazu nichts. Welche Konsequenzen hatte das? Weiss jemand etwas darüber? Totschweigen darf man diese Ereignisse nicht. Ich hoffe für alle das sich sofort etwas änderte, natürlich wird das nicht geschehen sein.
  • tom bomb -

    Hat das Thema Die Hölle von Ueckermünde gestartet.

    Thema
    Produktionsland: Deutschland Erscheinungsjahr: 1993 Regie: Peter Klee Länge: ca. 41 Minuten Freigabe: FSK 18 Handlung: Der psychiatrische Machtmissbrauch zu DDR-Zeiten wurde bis heute nur wenig thematisiert. Ernst Klee berichtete 1993 in der Reportage „Die Hölle von Ueckermünde“ über die unwürdige Unterbringung von Schutzbedürftigen mit Mehrfachbehinderungen. youtube.com/watch?v=bzKvfzscxWg