Aktivitäten

  • Desmodus -

    Hat eine Antwort im Thema Die Götter müssen verrückt sein verfasst.

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    Was soll man da sagen... Ein filmisches Afrika-Meisterwerk, der viel auf Physical Comedy legt. Der ernste Teil ist der Buschmann-Handlungsstrang. Eine leere Cola-Flasche wird zum Geschenk der Götter, aber ist auch zugleich ein Fluch. Der tollpatschige Mikrobiologe Andrew Steyn tritt in jedes Fettnäpfchen und macht sich dadurch bei der Journalistin und Lehrerin Kate Thompson unbeliebt. Aber ich glaube ihm, dass Nashörner Feuerstellen austreten. :0: Die kommunistischen Rebellen sind auch nicht frei von der Comedy. Z.b. zwei der Rebellen sind dauernd auf ihr Kartenspiel heiß. Eine Szene, die in der gekürzten Fassung fehlt, zeigt die Boshaftigkeit des Rebellenführers. [film]10[/film]
  • Desmodus -

    Hat eine Antwort im Thema Cool Runnings – Dabei sein ist alles verfasst.

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    Finde ich auch. Ein Klassiker der 90er. Ein Jahr von John Candys Tod. [film]8[/film] (Auch wenn die Sichtung ziemlich lange her ist!)
  • tom bomb -

    Hat eine Antwort im Thema Spuren verfasst.

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    Kann man sich anschauen, ist aber kein muss, mir leider wieder einmal zu typisch deutsch. [film]6[/film]
  • KoenigDiamant -

    Hat eine Antwort im Thema Welchen Film habt ihr zuletzt gesehen? verfasst.

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  • tom bomb -

    Hat eine Antwort im Thema TV Tipp verfasst.

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    Immer wieder ein muss, "Forrest Gump" am heutigen Abend um 20:15 Uhr auf Sat1. youtube.com/watch?v=eMV5Fz_HgBc Wer Tom Hanks so mag wie ich, der bleibt auf dem Sender und erlebt ab 23:15 Uhr "Der Soldat James Ryan" mit ihm. youtube.com/watch?v=oJYhcfPaUHo
  • tom bomb -

    Hat eine Antwort im Thema Cool Runnings – Dabei sein ist alles verfasst.

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    Herrlicher Spass, der nur eines wll - unterhalten - und das gelingt ihm richtig gut. [film]8[/film]
  • tom bomb -

    Hat eine Antwort im Thema Cool Runnings – Dabei sein ist alles verfasst.

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    nightmare-horrormovies.de/inde…3ecc74e266bf2ec2fbd3048ff Der Film basiert lose auf einer wahren Begebenheit. Tatsächlich konnte sich eine jamaikanische Bobmannschaft zum ersten Mal bei den Olympischen Spielen 1988 in Calgary qualifizieren. Sie spielte zwar nur eine sehr kleine Nebenrolle, stellte aber den olympischen Grundgedanken „Dabei sein ist alles“ unter Beweis. Die Charaktere des Filmes sind allerdings alle fiktiv. Ein amerikanischer Trainer (die Trainer wechselten im Verlauf), der der Überzeugung war, dass Läufer gute Bobfahrer abgäben, warb zu diesem Zweck vier Soldaten der jamaikanischen Armee an, die diese Bobmannschaft bildeten. Der Unfall am Ende entspricht der Realität. Der Film enthält die effektiven Fernsehbilder der Bobfahrt von 1988. Der verunfallte Bob wurde aber nicht getragen, sondern von den Sportlern unter Applaus der Zuschauer über die Ziellinie gezogen.] Der Titel des Films bezieht sich auf eine Redewendung in Patois, welche so viel bedeutet wie „gute Reise“. Die Produktion des Filmes kostete etwa 15 Millionen US-Dollar. An den Kinokassen spielte Cool Runnings weltweit ca. 155 Millionen US-Dollar ein, bei uns erhielt er 1995 die Goldene Leinwand. youtube.com/watch?v=4BqngFzt-cU