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  • KoenigDiamant -

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    Von mir aus kann Weihnachten kommen...!!! Übrigens ist am 09.12. 2024 Gerd Heidemann gestorben. Heidemann hat sich 1983 die Story über die Hitlertagebücher von dem Kunstfälscher Konrad Kujau aufschwatzen lassen. Deshalb ist heute mal Schtonk bei mir an der Reihe...!!! :254:
  • KoenigDiamant -

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  • Raptor_04X -

    Mag den Beitrag von tom bomb im Thema Nosferatu - Phantom der Nacht.

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    nightmare-horrormovies.de/inde…369c14cce9e76211ac04246ee Hintergrund: Der Film ist die zweite Zusammenarbeit Werner Herzogs mit dem Schauspieler Klaus Kinski, die insgesamt fünf Filme miteinander realisierten. Herzog orientierte sich an Friedrich Murnaus Original. Auch wenn er die Namen des Stoker-Romans verwendet, zitiert er die Charaktere Murnaus fast unverändert. Ausstattung und Kameraeinstellung sind in vielen Szenen mit der Murnaus identisch. Über seinen Horrorfilm erklärt Herzog im Audiokommentar der DVD "Nosferatu – Phantom der Nacht": „Wie der Vampir seine Hände hält, das ist fast identisch übernommen, es gibt so ein paar ganz direkte Anklänge an Murnau... Ich würde nicht sagen, dass es ein Remake ist. Es ist eine Hommage an Murnau, der eben für mich viel wichtiger war zum Beispiel als Fritz Lang." In seinem Film zeichnet Herzog die Figur Nosferatu als leidende Kreatur, die nicht lieben kann, nicht geliebt wird und der zwischenmenschliche Gefühle fremd sind. Außerdem bekümmert es den Grafen, weder altern noch sterben zu können (Filmzitat von Nosferatu: "Ich liebe die Dunkelheit und die Schatten, wo ich mit meinen Gedanken allein sein kann. Ich stamme aus einem alten Geschlecht. Zeit, das ist ein Abgrund 1000 Nächte tief. Jahrhunderte kommen und gehen. Nicht altern können, ist furchtbar. Der Tod ist nicht alles, es gibt viel Schlimmeres. Können Sie sich vorstellen, dass man Jahrhunderte überdauert und jeden Tag dieselben Nichtigkeiten miterlebt?" Das Motiv der sich ausbreitenden Pest wird hervorgehoben. Auch die Anleihen aus wissenschaftlichen Filmen werden übernommen: Während Murnau mikroskopische Aufnahmen zeigt, präsentiert Herzog Zeitlupenaufnahmen des Fledermausfluges. Das Budget für den Film betrug 2,5 Millionen DM. Als der Film auf DVD in den USA veröffentlicht wurde, entwickelte er sich in den Vereinigten Staaten mit über 300.000 verkauften Exemplaren innerhalb weniger Wochen zu einem großen kommerziellen Erfolg. Auf DVD nahm zudem ein sehr junges Publikum den Herzog-Film Nosferatu interessiert auf. Wie im Murnau-Film oder in dem 1992 erschienenen Horrorfilm Bram Stoker’s Dracula von Francis Ford Coppola mit Gary Oldman als Graf Dracula spielt der Werner-Herzog-Film ebenfalls mit Licht und Schatten, indem etwa Klaus Kinski in einer dunklen Gasse als kleine Person einen riesigen gespenstischen Schatten an eine Hausfassade wirft, wie man in der Filmminute 1:10:56 sehen kann. Herzog löst sich erst am Ende des Filmes von Murnau und Stoker, indem er seinem Film ein eigenes, pessimistisches Ende gibt. Lucy Harker besiegt den Vampir ebenso, wie es bei Murnau der Fall war, aber das „Virus“ Vampirismus überlebt im gebissenen Jonathan Harker, der zum neuen Nosferatu wird. Bei keinem anderen ist der Vampir so übermächtig wie bei Herzog. Sein Biss allein reicht zur Infektion und damit zur Verbreitung der Seuche, der Pest, die Herzog mit einer Unzahl von Ratten noch eindrucksvoller darstellt, als dies Murnau möglich war. Während der Handlung gelangt eine wuselige Horde von Ratten über das Schiff von Nosferatu in die Stadt Wismar. In einer Szene, in der das transsilvanische Schiff für die Reise nach Wismar beladen wird, sieht man Werner Herzog als weiß gekleideten Arbeiter, der mit Händen und Füßen die Erde im Sarg mit den Ratten umgräbt, da sich keiner der Statisten traute, den Ratten körperlich nahezukommen. Beim Umgang mit den Ratten sei Herzog oft gebissen worden, wodurch der Filmemacher einige Wunden davontrug. In seiner Rolle als Vampir besitzt der Darsteller Klaus Kinski, vergleichbar mit der von Friedrich Wilhelm Murnau entworfenen Nosferatu-Figur von 1922, zwei spitze Hauer als Schneidezähne und nicht wie bei herkömmlichen Vampir-Filmen zwei spitze Eckzähne wie in dem Film Dracula mit Christopher Lee von 1958. In Nosferatu von Werner Herzog kommt lediglich in drei Szenen ein wenig Kunstblut zum Einsatz, an der Stelle, wenn Jonathan Harker, gespielt von Bruno Ganz, gemeinsam mit Klaus Kinski als Nosferatu zu Abend isst und sich versehentlich mit dem Brotmesser in den linken Daumen schneidet. Im letzten Drittel des Films sieht man Martje Grohmann, mit der Werner Herzog von 1967 bis 1985 verheiratet war, als tote Frau, der Nosferatu in den Hals gebissen hat, in einem Zimmer auf dem Boden liegen, mit blutenden Bisswunden am Hals. Am Ende des Films, wenn der Arzt Dr. van Helsing, verkörpert von Walter Ladengast, mit einem Holzpflock den Vampir Nosferatu tötet, ist hinterher der Pflock mit Blut verschmiert. In Bezug auf die Gestaltung des Szenenbilds studierte Werner Herzog die Gemälde des Malers Georges de la Tour, um Inspiration zu gewinnen für die Inszenierung von dunklen Räumen, die lediglich schummrig von brennenden Kerzen beleuchtet werden. Dabei half ihm sein Kameramann Jörg Schmidt-Reitwein mit dessen Erfahrung im kontrastreichen Abfilmen von Licht und Dunkelheit. Die Maske, bestehend aus den Spitzzähnen, den langen Ohren aus Latex und der bleichen Haut, brachte die japanische Make-up-Künstlerin und Visagistin Reiko Kruk im Gesicht von Klaus Kinski an, der in einer vierstündigen Sitzung dieses Prozedere geduldig über sich ergehen ließ. Als Kostümbildnerin arbeitete Gisela Storch an dem Film mit. Der Film wurde stellenweise zweisprachig (englisch und deutsch) gedreht. Primärsprache war jedoch Englisch, so dass besonders aufwendige Szenen, Dialoge mit Darstellern, die weder englisch noch deutsch sprechen konnten, und Szenen, in denen die Originalsprache nicht sofort ersichtlich ist (z. B. weite Kameraentfernung) nachsynchronisiert wurden. Einige Darsteller mussten aufgrund ihres Akzents auch in der englischen Fassung nachsynchronisiert werden. Isabelle Adjani konnte wegen ihrer deutschen Mutter ihren Text ebenfalls auf Deutsch sprechen, musste in der endgültigen deutschen Fassung aber wegen ihres Akzents synchronisiert werden. Auch Details wie Jonathans Tagebuch wurden in…
  • Raptor_04X -

    Hat eine Antwort im Thema Terrifier 3 verfasst.

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    Kommt auch Uncut im Stream. Mir haben die Vorgänger nicht zugesagt. All Hallows Eve fand ich aber gut.
  • Raptor_04X -

    Hat eine Antwort im Thema Stromberg (2025) verfasst.

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    Zitat von Desmodus: „Dazu kann ich nur sagen... :11: “ Warum? Habe noch nie eine Folge gesehen, also keine Ahnung ^^ Ist aber nichts für mich.
  • Desmodus -

    Hat eine Antwort im Thema Stromberg (2025) verfasst.

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    Dazu kann ich nur sagen... :11:
  • tom bomb -

    Hat eine Antwort im Thema Nosferatu - Phantom der Nacht verfasst.

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    nightmare-horrormovies.de/inde…369c14cce9e76211ac04246ee Hintergrund: Der Film ist die zweite Zusammenarbeit Werner Herzogs mit dem Schauspieler Klaus Kinski, die insgesamt fünf Filme miteinander realisierten. Herzog orientierte sich an Friedrich Murnaus Original. Auch wenn er die Namen des Stoker-Romans verwendet, zitiert er die Charaktere Murnaus fast unverändert. Ausstattung und Kameraeinstellung sind in vielen Szenen mit der Murnaus identisch. Über seinen Horrorfilm erklärt Herzog im Audiokommentar der DVD "Nosferatu – Phantom der Nacht": „Wie der Vampir seine Hände hält, das ist fast identisch übernommen, es gibt so ein paar ganz direkte Anklänge an Murnau... Ich würde nicht sagen, dass es ein Remake ist. Es ist eine Hommage an Murnau, der eben für mich viel wichtiger war zum Beispiel als Fritz Lang." In seinem Film zeichnet Herzog die Figur Nosferatu als leidende Kreatur, die nicht lieben kann, nicht geliebt wird und der zwischenmenschliche Gefühle fremd sind. Außerdem bekümmert es den Grafen, weder altern noch sterben zu können (Filmzitat von Nosferatu: "Ich liebe die Dunkelheit und die Schatten, wo ich mit meinen Gedanken allein sein kann. Ich stamme aus einem alten Geschlecht. Zeit, das ist ein Abgrund 1000 Nächte tief. Jahrhunderte kommen und gehen. Nicht altern können, ist furchtbar. Der Tod ist nicht alles, es gibt viel Schlimmeres. Können Sie sich vorstellen, dass man Jahrhunderte überdauert und jeden Tag dieselben Nichtigkeiten miterlebt?" Das Motiv der sich ausbreitenden Pest wird hervorgehoben. Auch die Anleihen aus wissenschaftlichen Filmen werden übernommen: Während Murnau mikroskopische Aufnahmen zeigt, präsentiert Herzog Zeitlupenaufnahmen des Fledermausfluges. Das Budget für den Film betrug 2,5 Millionen DM. Als der Film auf DVD in den USA veröffentlicht wurde, entwickelte er sich in den Vereinigten Staaten mit über 300.000 verkauften Exemplaren innerhalb weniger Wochen zu einem großen kommerziellen Erfolg. Auf DVD nahm zudem ein sehr junges Publikum den Herzog-Film Nosferatu interessiert auf. Wie im Murnau-Film oder in dem 1992 erschienenen Horrorfilm Bram Stoker’s Dracula von Francis Ford Coppola mit Gary Oldman als Graf Dracula spielt der Werner-Herzog-Film ebenfalls mit Licht und Schatten, indem etwa Klaus Kinski in einer dunklen Gasse als kleine Person einen riesigen gespenstischen Schatten an eine Hausfassade wirft, wie man in der Filmminute 1:10:56 sehen kann. Herzog löst sich erst am Ende des Filmes von Murnau und Stoker, indem er seinem Film ein eigenes, pessimistisches Ende gibt. Lucy Harker besiegt den Vampir ebenso, wie es bei Murnau der Fall war, aber das „Virus“ Vampirismus überlebt im gebissenen Jonathan Harker, der zum neuen Nosferatu wird. Bei keinem anderen ist der Vampir so übermächtig wie bei Herzog. Sein Biss allein reicht zur Infektion und damit zur Verbreitung der Seuche, der Pest, die Herzog mit einer Unzahl von Ratten noch eindrucksvoller darstellt, als dies Murnau möglich war. Während der Handlung gelangt eine wuselige Horde von Ratten über das Schiff von Nosferatu in die Stadt Wismar. In einer Szene, in der das transsilvanische Schiff für die Reise nach Wismar beladen wird, sieht man Werner Herzog als weiß gekleideten Arbeiter, der mit Händen und Füßen die Erde im Sarg mit den Ratten umgräbt, da sich keiner der Statisten traute, den Ratten körperlich nahezukommen. Beim Umgang mit den Ratten sei Herzog oft gebissen worden, wodurch der Filmemacher einige Wunden davontrug. In seiner Rolle als Vampir besitzt der Darsteller Klaus Kinski, vergleichbar mit der von Friedrich Wilhelm Murnau entworfenen Nosferatu-Figur von 1922, zwei spitze Hauer als Schneidezähne und nicht wie bei herkömmlichen Vampir-Filmen zwei spitze Eckzähne wie in dem Film Dracula mit Christopher Lee von 1958. In Nosferatu von Werner Herzog kommt lediglich in drei Szenen ein wenig Kunstblut zum Einsatz, an der Stelle, wenn Jonathan Harker, gespielt von Bruno Ganz, gemeinsam mit Klaus Kinski als Nosferatu zu Abend isst und sich versehentlich mit dem Brotmesser in den linken Daumen schneidet. Im letzten Drittel des Films sieht man Martje Grohmann, mit der Werner Herzog von 1967 bis 1985 verheiratet war, als tote Frau, der Nosferatu in den Hals gebissen hat, in einem Zimmer auf dem Boden liegen, mit blutenden Bisswunden am Hals. Am Ende des Films, wenn der Arzt Dr. van Helsing, verkörpert von Walter Ladengast, mit einem Holzpflock den Vampir Nosferatu tötet, ist hinterher der Pflock mit Blut verschmiert. In Bezug auf die Gestaltung des Szenenbilds studierte Werner Herzog die Gemälde des Malers Georges de la Tour, um Inspiration zu gewinnen für die Inszenierung von dunklen Räumen, die lediglich schummrig von brennenden Kerzen beleuchtet werden. Dabei half ihm sein Kameramann Jörg Schmidt-Reitwein mit dessen Erfahrung im kontrastreichen Abfilmen von Licht und Dunkelheit. Die Maske, bestehend aus den Spitzzähnen, den langen Ohren aus Latex und der bleichen Haut, brachte die japanische Make-up-Künstlerin und Visagistin Reiko Kruk im Gesicht von Klaus Kinski an, der in einer vierstündigen Sitzung dieses Prozedere geduldig über sich ergehen ließ. Als Kostümbildnerin arbeitete Gisela Storch an dem Film mit. Der Film wurde stellenweise zweisprachig (englisch und deutsch) gedreht. Primärsprache war jedoch Englisch, so dass besonders aufwendige Szenen, Dialoge mit Darstellern, die weder englisch noch deutsch sprechen konnten, und Szenen, in denen die Originalsprache nicht sofort ersichtlich ist (z. B. weite Kameraentfernung) nachsynchronisiert wurden. Einige Darsteller mussten aufgrund ihres Akzents auch in der englischen Fassung nachsynchronisiert werden. Isabelle Adjani konnte wegen ihrer deutschen Mutter ihren Text ebenfalls auf Deutsch sprechen, musste in der endgültigen deutschen Fassung aber wegen ihres Akzents synchronisiert werden. Auch Details wie Jonathans Tagebuch wurden in…
  • tom bomb -

    Hat eine Antwort im Thema Der Seelenfänger (The Soul Eater) verfasst.

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  • tom bomb -

    Hat das Thema Warhammer 40k gestartet.

    Thema
    nightmare-horrormovies.de/inde…369c14cce9e76211ac04246ee Seriendaten: Originaltitel : Warhammer 40k Produktionsland : USA Originalsprache : Englisch Ausstrahlungsjahr : 2026 Episoden: Laufzeit: ... Minuten Genre : Idee : Ausstrahlender Sender: Amazon Prime Deutscher Serienstart: Darsteller: Henry Cavill Handlung: Serien Adaption die von Amazon Prime nun endgüötig grünes Licht erhalten, Henry Cavill wird eine der Hauptrollen übernehmen. Warhammer 40.000 spielt in der fernen Zukunft, wo die Menschheit Bedrohungen aus einer Vielzahl von Quellen ausgesetzt ist, von intriganten außerirdischen Imperien bis hin zu intriganten Göttern. Update folgt.
  • tom bomb -

    Hat eine Antwort im Thema F1 (Brad Pitt Formel 1 Film) verfasst.

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    Der kommende Blockbuster von Regisseur Joseph Kosinski ist nun abgedreht. Start war im Juli 2023 und dauerten stolze 16 Monate , nun fiel die letzte Klappe.
  • tom bomb -

    Hat eine Antwort im Thema Der Kanu des Manitu verfasst.

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    Mit dem 14. August 2025 gibt es nun einen Deutscher Kinostart.
  • tom bomb -

    Hat eine Antwort im Thema Stromberg (2025) verfasst.

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    Riesen Überraschung, Papa ist zurück! Die Rolle die Christoph Maria Herbst den grossen Durchbruch schaffte lässt ihn nicht los, im Frühjahr 2025 beginnen die Dreharbeiten für einen neuen "Stromber" Film! Er ist dabei aber nicht alleine, schon bestätigt sind Bjarne Mädel als Ernie, Oliver Wnuk als Ulf, Milena Dreißig als Jennifer und Diana Staehly als Tanja. Ob weitere bekannte Gesichter zu sehen sind muss man abwarten. Zum Glück schreibt der Original Drehbuchautor Ralf Husmann wieder die Texte und den Inhalt, und auch Arne Feldhusen kehrt als Regisseur zurück. Amazon Prime wird wohl das meiste Geld investieren, zuvor ist aber eine Kino Auswertung angedacht, und im Free TV hat erneut Pro7 die Rechte erworben. https://www.instagram.com/p/DDbqqocoCJL/?hl=de
  • tom bomb -

    Hat das Thema Stromberg (2025) gestartet.

    Thema
    nightmare-horrormovies.de/inde…369c14cce9e76211ac04246ee Produktionsland: Deutschland Produktion: Erscheinungsjahr: 2025 Regie: Arne Feldhusen Drehbuch: Ralf Husmann Kamera: Schnitt: Spezialeffekte: Budget: ca. - Musik: Länge: ca. Freigabe: Darsteller: Christoph Maria Herbst als Bernd Stromberg Bjarne Mädel als Ernie Oliver Wnuk als Ulf Milena Dreißig als Jennifer Diana Staehly als Tanja Handlung: Noch unbekannt. Update folgt.
  • tom bomb -

    Hat eine Antwort im Thema Terrifier 3 verfasst.

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    Der Streaming Start bei uns erfolgt am 6. Februar 2025 (Amazon Prime), und DVD & Blu-ray gibt es ab dem 6. März 2025.
  • tom bomb -

    Hat eine Antwort im Thema 28 Jahre später (28 Years Later - Neue Filmreihe) verfasst.

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    Neeeeeeeeeeeeeeeeeeeeein, argh, jetzt bekomme ich den Gedanken nicht mehr aus dem Kopf. :31: Kann aber gut sein. Allerdings ist Cilian Murphy als Darsteller in der Fortsetzung zu "28 Jahre Später" mit dem Originaltitel " 28 Jahre später, Teil II: Der Knochentempel " , gelistet - bislang als einziger Schauspieler... Dieser ist schon komplett im Kasten und fertig, wahrscheinlich ab 2026 im Kino. Teil 3 wird dann wohl ebenfalls kommen sollte die neuen nicht kolossal floppen, die Wahrscheinlichkeeit dazu halte ich eher für gering das dies geschieht.
  • tom bomb -

    Hat eine Antwort im Thema Thanksgiving verfasst.

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    Selten so einen belanglosen und dabei doch so erfolgreichen Slasher gesehen.
  • Raptor_04X -

    Mag den Beitrag von Duke Nukem im Thema Mördersaurier.

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    Einer meiner Lieblingsfilme neben Gwangi und Eine Million Jahre vor unserer Zeit. Hab den zum ersten Mal anno 1995 auf Pro 7 als kleines Kind gesehen und war damals schon ein Dinofan. Konnte in alter von 10 Jahren die ganzen Dinonamen fehlerfrei aussprechen. xd
  • Raptor_04X -

    Mag den Beitrag von MNCDX im Thema 28 Jahre später (28 Years Later - Neue Filmreihe).

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    Schade, mein erster Gedanke ist schon 'ne weit verbreitete These: :3: Freu mich auch drauf und hoffe, der Fokus liegt nicht zu stark auf dem Kind...
  • Raptor_04X -

    Hat eine Antwort im Thema 28 Jahre später (28 Years Later - Neue Filmreihe) verfasst.

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    Zitat von MNCDX: „Schade, mein erster Gedanke ist schon 'ne weit verbreitete These: :3: Freu mich auch drauf und hoffe, der Fokus liegt nicht zu stark auf dem Kind... “ Sieht echt wie Cillian Murphy aus :264: krass...... :254: Ist mir im Trailer gar nicht aufgefallen.
  • Voorheesian Witch -

    Hat eine Antwort im Thema 28 Jahre später (28 Years Later - Neue Filmreihe) verfasst.

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    Oha, krass, ja. Das is echt 'n guter Gedanke :97: