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Ich fand den Film absolut dämlich. Erst passiert überhaupt nichts und dann werden Szene gebracht, die so lächerlich sind, dass ich eher lachen musste. Wird seinem Ruf absolut nicht gerecht.

Also der Film wird in meinen Augen seinem Ruf nicht gerecht. Dafür, dass es so ein harter Gorefilm sein soll, gab es zu wenig entsprechende Szenen. Für den normalen Filmfreund wird der Streifen sicherlich schockierend sein, aber wenn man sich etwas in diesem Genre rumtreibt, ist der Film durchschnittlich. Dennoch sehenswert.

Insgesamt hat mir der Film zwar gefallen aber meiner Meinung nach kann man (Spoiler) die ersten 45 Minuten getrost überspringen. Es passiert einfach nichts sehenswertes. Außerdem war er nicht ganz so lustig, wie ich es mir erhoffte.

Ich weiß nicht, ob es jetzt an meiner Version lag aber bei mir waren lediglich die Genitalien verpixelt. Also nicht die ganze Szene. Typisch Japan eben.

Dieser Digitalkamera Look war nach ner gewissen Zeit so unglaublich anstregend.

Oh ja, besonders als der Sohn dann am Ende noch "rumschwamm". Appetitlich.

Meine Meinung: Ein befremdlicher Film weit abseits des "normalen" Kinos. Im Grunde reiht sich eine absurde Szene an die nächste und lässt "Visitor Q" als Gesamtkonzept in einem völlig bizarren Licht erscheinen. Trotz der vielen wenig angenehmen Themen wie Vergewaltigung, Nekrophilie, Mord, Misshandlung, Inzest, Drogenmissbrauch und so weiter driftet der Film niemals ins unnötig Übertriebene ab, sondern erschien meines Erachtens mitunter sogar als extrem schwarzhumorig. Anders als bei vielen ähnl…

Visitor Q. Zu dem gibts gar kein Thema, oder?

Einer meiner absoluten Lieblingsfilme und in meinen Augen ein kritisches Meisterwerk. Der Film ist "hässlich". Er lässt den Zuschauer zum unfreiwilligen Voyeur werden und über Dinge schmunzeln, die eigentlich überhaupt nicht lustig sind. Bestes Beispiel hier die Szene, in der Benoit das Kind erstickt. Als Mediensatire meines Erachtens perfekt aufgezogen. Die Skrupellosigkeit der Menschen wird scharf dargestellt.

Ich fand den Film ziemlich langweilig, um ehrlich zu sein. Das klischeehafte Spukhaus, die typischen "paranormalen" Geschehnisse. Irgendwie alles ziemlich vorhersehbar. Außerdem passiert einfach viel zu wenig. Der Film versucht Spannung aufzubauen, indem er diese Hintergrundstory so in den Fokus rückt. Dabei scheitert er aber meiner Meinung nach. Grusel kam bei mir nicht auf. Lediglich das Ende ist überraschend gut, da es die Monotonie des restlichen Films bricht und unerwartet daher kommt. Sich…

Mir hat der Film eigentlich sehr gut gefallen. Für "Martin" haben sie wirklich den perfekten Darsteller gefunden. Der Charakter wurde sehr gut gezeichnet und das, obwohl er nicht ein Wort spricht. Er tat mir eigentlich den ganzen Film über total leid. Die Story halte ich prinzipiell üfr weitaus besser als die des ersten Teils, da sie in meinen Augen irgendwie glaubwürdiger ist und außerdem mal etwas neues. Gewaltgrad war in meinen Augen sehr gut an das Szenario angepasst. Die Szenen, in denen er…

Für mich ein sehr guter Film, der sich prägnant aus dem Einheitsbrei abhebt. Die Tötungen wirken sehr real und sind in ihrer Nüchternheit deutlich als Kritik an der abstumpfenden Gesellschaft zu verstehen. Beide Tode - Mord und Hinrichtung - weisen Parallelen auf und lassen den Zuschauer so an Recht und Legitimation zweifeln. Es ist ein Film, der das Töten kritisiert. Sowohl die legale als auch die illegale Variante. Sehr empfehlenswert!

Im Großen und Ganzen hat mir der Film ebenfalls gut gefallen und mich angemessen unterhalten. Allerdings halte ich ihn sowohl inhaltlich als auch filmisch für absoluten Standard und seichtes Entertainment, das für das Backwood-Genre ja aber auch zu erwarten ist. Den Anfang fand ich ehrlich gesagt ein wenig dämlich und zu klischeehaft, umso überraschender wirkte für mich das noch nicht ganz so verbrauchte Storyelement des religiösen Paares und die Idee mit der erzwungenen Geburt. Der Film setzt s…