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Na tolles Cover, super Inhaltsbeschreibung. Die Amis könnten sich ruhig mal ein Beispiel nehmen, hat ja echt jeder Kram deutschen Ton. Soweit ich weiß ist Schamrasur bei den Japanern nicht Usus.

Fand der Film hat einfach ne wunderbar krakelige Atmosphäre. Außerdem wirkt das auf mich, obwohl er n bisschen trashig und billig ist alles immer noch authentischer als so überzüchtetes Hollywood-Zeug. Gutes Review!

Ich finde zumindest das Album Kings of Metal sehr gut, viel zu fanatisch um es schlecht zu finden, und finde auch die Figur auf dem Cover nicht lächerlich. Aber die Aufmachung ist sonst schon oft ungewohnt und fraglich, da muss ich wohl zustimmen (z.B. das Cover von Into Glory Ride). Kenn aber nicht arg viel von Manowar.

Meistens alleine, oder mit Schwester. Ansonsten eigentlich ein-, oder zweimal jährlich mit meinem Vetter, was bei ernsten Filmen aber eigentlich keinen Unterschied macht, weil wir dann beide wortlos auf den Bildschirm starren bis es rum ist, bei Filmen die nicht so ernst sind und so, ist das natürlich ideal wenn man verständnisvolle Gesellschaft hat :48:

'Tschuldigung. Ich wusste nicht genau was du jetzt meinst, deshalb hab ich einfach mal alles zubetoniert. Immerhin weiß ich jetzt wie man Spoiler markiert haha.

Das Original war echt schöne schwedische Filmkunst. Ich weiß schon nach dem dämlichen Trailer, dass ich dieses Remake nicht sehen will. Ganz offensichtlich einfach nur die Ami-Dumpfdödel-Version des Films: Alles was gut war durch Popcorn-Kino ersetzen und fertig. Schon allein die Umbenennung von "Let the Right One In" in "Let Me In" zeigt doch was hier Programm ist. Fünf Wörter sind den Amis einfach zu viel

(Versteckter Text)

Nein, ich meine damit, dass ich nie eine Art von Musik machen würde die überhaupt ein Label anlocken könnte. Ich wäre auch über eine kleine "Anhängerschaft" die sich auf gleicher Ebene mit mir befinden viel froher als über kreischende Fans. Wer kriegt schon eine Million angeboten? Da würd ich mich eher fragen, ob da nicht ein Haken dabei ist. Die wenigsten einigermaßen bekannten Bands können überhaupt von ihrer Musik leben.

Ich fand beide Teile sehr gut. Der zweite holt den grundsätzlichen Malus den Fortsetzungen haben locker wieder rein, weil er einfach besser gemacht ist. Auch handlungstechnisch ist der Film eine der wenigen legitimen Fortsetzungen finde ich. Ich hab beide nicht mehr so klar im Kopf, weils schon ne Weile her ist, dass ich die gesehen hab, aber ich meine der 2. Teil war anders als der erste und trotzdem noch gleich gut. Der Todesking ist auch mindestens so gut und intressant wie die beiden.

Eines der besten Musikprojekte die es überhaupt gibt. Und man merkt: Dieser Mensch schaut Horrorfilme.

Wieso? Eben weil die im Untergrund bleiben, kennst du sie ja nicht. Ich selbst würde nie zu einem Kommerz-Label gehn, also tun das andere sicher auch.

Muss ich mir noch anschauen.

Ist doch völlig unlogisch, eben weil sie im Untergrund bleiben will, kriegt doch eine U-Band gar nicht erst so ein Kommerz-Label-Angebot. Es gibt Bands die verkaufen für 3 € Kassetten die auf 50 Stück limitiert sind, DAS ist Underground. Außerdem: Nimm mal die Ärzte, die haben ihr letztes Album selber produziert und die sind weit weg von Underground. Ich glaube nicht, dass die kein Label gefunden hätten. Damals hatten die Musiker eben noch nicht alle vom Kapitalismus verseuchte Charakter und der…

Ja, ich kann schon nachvollziehen, dass Unheilig jemandem gefällt. Ich finde aber eine Szene profitiert in den wenigsten Fällen von vermehrtem Zuwachs. Vielleicht bin ich zu weltfremd und nostalgisch, aber ich finde Subkulturen werden viel zu schnell vom Mainstream verdorben und banalisiert. Ich denke wenn ich Schwarze Szene höre einfach an anderes als Blutegel und Unheilig.

Hab die Spio/JK-Steelbook-DVD davon, einer meiner Lieblingsfilme. Hat auch einen genialen Score. Handgemachte Effekte sind sowieso viel besser als der Computer-Kram. Stop Motion FTW

Ich fand die Kurzgeschichte von Mister Poe sehr gut. Hat der Film aber mit der Geschichte auf der er basiert noch viel zu tun? Der Bohrmaschinenföhn auf dem Cover da sieht nämlich nicht danach aus haha^^

Was mein Vorredner sagt kann man wohl stehen lassen aber ich möcht' trotzdem noch mein Senf dazu geben. Das Remake ist halt ein Werner-Herzog-Film, da ist die hm langatmige Gestaltung wenn man so sagen will wohl kaum auf Unfähigkeit gegründet. Genau wie beim Aguirre halt auch. Ich find der Film ist nicht unbedingt schlechter als das Original, aber anders. Mich würde mal Nosferatu im Buttgereit-Stil intressieren, haha.

Nö, ich kann nichts damit anfangen. Ich finde sie primitiv und dumm.

Ich finde sie zutiefst widerlich. Glaube auch nicht, dass kommerzielle Musik gut sein kann. Für mich ist das jämmerliches Geheische. Irrtum, Dimmu Borgir ist der Name einer Felsformation in Island und demnach nicht orkischen Ursprungs. Nur ein kleiner Bruchteil der Themen im Black Metal haben mit Tolkien zu tun. Lords of Chaos habe ich nicht gelesen und bereue es auch nicht. Man sollte sich vielleicht mal das Debut-Album von Bathory anhören, dann weiß man was Black Metal ist. Hoffentlich will ba…

*Räusper. Es ist absolut falsch irgendeine Band anhand ihres kommerziellen Erfolgs als "Leader" der Schwarzen Szene zu bezeichnen. So wie ich das mitgekriegt hab ist der Witz bei der Schwarzen Szene nämlich gerade, dass man sich nicht dem widerlichen Pfuhl von Pop und Mainstream hingibt. Wenn ich den Unheilig-Typen auf Pro-7 sehe, dem größten Eitergeschwür der deutschen Massenverdummungsmedien das außer zur Züchtung von optimalen Konsumenten zu nichts taugt, und dann höre das sei Schwarze Szene …