Dokumentationen bei YouTube und im TV

    • Colonia Dignidad auch genannt Die Sekte der Folterer

      „Du bist nicht Dein Job! Du bist nicht das Geld auf Deinem Konto! Nicht das Auto, das Du fährst! Nicht der Inhalt Deiner Brieftasche! Und nicht Deine blöde Cargo-Hose! Du bist der singende, tanzende Abschaum der Welt.“ Ein Blick in die Welt beweist, dass Horror nichts anderes ist als Realität.









    • Richard Ramirez wurde als jüngstes Kind von fünf Geschwistern 1960 in El Paso, Texas geboren. Als Kind erlitt er zwei Kopfverletzungen und hatte in den folgenden Jahren mit epileptische Anfällen zu kämpfen, ob diese in einem Zusammenhang stehen lässt sich nicht mit Bestimmtheit sagen, ist aber wahrscheinlich. Sein Elternhaus war sehr religiös, aber auch von Gewalttätigkeiten geprägt. Schon als Kind floh er oft vor den Schlägen seines Vaters und blieb nächtelang fort, meist versteckte er sich auf Friedhöfe, die ihn magisch anzogen. Im Alter von 12 Jahren musste Ramirez mit ansehen, wie sein Cousin Mike, vor ihm seine eigene Frau im Streit umbrachte. Dieser Cousin, ein Vietnamkriegsveteran, war es auch der den jungen Richard selbstgeschossene Fotos von gefolterten vietnamesischen Frauen zeigte und damit prahlte. Zu dieser Zeit wurde auch sein Interesse am Satanismus geweckt. Noch bevor Ramirez 1976 nach Kalifornien umzog versuchte er eine Frau zu vergewaltigen, was ihm aber misslang.
      In San Francisco angekommen, begann er bald Drogen zu konsumieren und Autos zu klauen, weswegen er auch schon bald strafauffällig wurde. Nach einiger Zeit zog es ihn, aufgrund seiner zahlreicher Strafanzeigen, nach Los Angeles, wo er nun seinen Hang zum Satanismus kultivierte und sich meist in Schwarz kleidete. Dort finanzierte er seinen Lebensunterhalt durch einfache Diebstähle und Einbrüche in Wohnhäuser. Mit der Zeit wurde er immer routinierter und begann auch in den Häusern zu verweilen.
      Am 28. Juni 1984 brach Ramirez in das Haus der 79-jährigen Jennie Vincow ein, tötete das schlafende Opfer brutal mit einem Messer und verging sich an ihr Post Mortem. Acht Monate später, am 17. März 1985, schoss Ramirez die 22-jährige Angela Barrio an und drang anschließend in deren Wohnung ein, wo er ihre Mitbewohnerin Dayle Okazaki (34) erschoss. Barrio überlebte die Schussverletzung und konnte der Polizei eine erste Beschreibung des Täters liefern. Noch am gleichen Tag überfiel Ramirez die 30-jährige Tsai-Lian Yu in ihrem Auto und erschoss auch sie. Nach diesen beiden Vorfällen, die am gleichen Tag geschahen, wurden auch die Medien nun aufmerksam und Panik breitete sich in der Bevölkerung aus. Nur drei Tage nach diesen beiden Morden entführte Ramirez ein 8-jähriges Mädchen, vergewaltigte und ermordete es brutal. Knapp eine Woche danach, am 27. März, drang er in das Haus von Vincent Zazarra (64) und seiner Ehefrau Maxine (44) ein, erschoss ihn sofort und verstümmelte und erstach anschließend dessen Frau mit einem Messer. Bei der Autopsie an der Leiche von Maxine Zazarra fand man T-förmige Einschnitte in ihren Brüsten, außerdem wurden ihr die Augen ausgestochen. Aufgrund der am Tatort gefunden Kugeln, die zu den vorigen Morden passten, sah die Polizei nun, dass sie es mit einem Serienmörder zu tun hatten.
      Zwei Monate nach dem Mord an dem Ehepaar tötete Ramirez erneut. Diesmal wurde Harold Wu (66) und dessen Ehefrau Jean (63) seine Opfer. Harold Wu tötete er durch einen Kopfschuss, anschließend verging er sich grausam an dessen Frau. Er verprügelte, fesselte und vergewaltigte sie, aber aus unbekannten Gründen ließ er sie am Leben. Da Ramirez nun immer mehr Hinweise zu seiner Identität zurückließ, wurden die Beschreibungen zu seiner Person immer detaillierter. Gesucht wurde ein Hispanoamerikaner mit langem dunklem Haar. Die Medien nannten ihn nur noch den "Night Stalker" und er war nun in aller Munde.
      Am 29. Mai 1985 griff Ramirez Malvial Keller (83) und ihre invalide Schwester Blanche Wolfe (80) mit einem Hammer in deren Wohnung an. Am Tatort hinterließ er mit Blut umgekehrt gezeichnete Pentagramme an der Zimmerwand und auf Kellers Schenkel. Blanche überlebte den Angriff im Gegensatz zu ihrer Schwester. Tags darauf wurde Ruth Wilson (41) von Ramirez gefesselt und brutal vergewaltigt, ihren 12-jährigen Sohn sperrte er währenddessen in einem Wandschrank ein. Danach schlitzte er sie mit seinem Messer auf und fesselte sie und ihren Sohn aneinander.
      Im Juni und Juli sollten noch mehrere Frauen brutal von ihm vergewaltigt und ermordet werden. Am 27. Juni vergewaltigte er ein 6-jähriges Mädchen, am 28. Juni vergewaltigte er Patty Higgins (32) und schlitzte ihr anschließend die Kehle auf, am 2. Juli wiederfuhr Mary Cannon (75) das gleiche Schicksal. Drei Tage später griff Ramirez die 16-jährige Deidre Palmer mit einem Radeisen an, aber sie überlebte schwer verletzt. Am 7. Juli wurde Joyce Lucille Nelson (61) durch Ramirez zu Tode gebracht, noch am gleichen Tag griff er Linda Fortuna (63) an und versuchte sie zu vergewaltigen, wobei er aber scheiterte.
      Am 20. Juli tötete er den 32-jährigen Chitat Assawahem, schlug und vergewaltigte dessen Frau und missbrauchte den 8-jährigen Sohn des Paares in Gegenwart der Mutter. Noch am selben Tag erschoss Ramirez Maxon (66) und Lela Kneiling (66) und verstümmelte ihre Leichname. Am 6. August überfiel Ramirez ein junges Pärchen, Christopher Petersen (38) und seine Frau Virginia (27), und schoss beiden in den Kopf, sie überlebten wie durch ein Wunder. Beide konnten eine Beschreibung des Täters abliefern, die zum "Night Stalker" passte. Zwei Tage darauf erschoss er Ahmed Zia (35), vergewaltigte dessen Ehefrau Suu Kyi (28) und zwang sie zum Oralverkehr. Auch sie überlebte und konnte ihren Peiniger als den "Night Stalker" identifizieren. Nach der letzten Tat verließ er Los Angeles, um dann am 17. August in San Francisco ein älteres Ehepaar zu überfallen. Er schoss diesmal auf beide, jedoch überlebte die Ehefrau schwer verletzt. Auch sie konnte ihn, als den auf den Polizeiskizzen gezeigten, Täter identifizieren.
      Am 24. August 1985 sollte der Polizei einen wichtigen Durchbruch im Fall des "Night Stalker" gelingen. An dem besagten Datum stieg Ramirez in die 50 Meilen südlich von Los Angeles gelegene Villa von Bill Carns (29) und seiner Verlobten Inez Erickson (27) ein, tötete Carns durch einen Kopfschuss, vergewaltigte Erickson und fesselte sie. Währen des Missbrauchs forderte er sie auf, ihre Liebe zum Teufel zu beschwören. Nachdem er verschwunden war schleppte sie sich gefesselt zu einem Fenster und sah wie Ramirez in einem orangenen Toyota-Kombi floh. Zu Ramirez und seinem Wagen konnte sie später der Polizei eine gute Beschreibung abgeben. Ein Teenager notierte sich ein Teil des Nummerschildes desselben Wagens, nachdem er in den Medien von diesem hörte, da der Wagen in seiner Nachbarschaft hin und her kreuzte. Dank dieser Beschreibungen von Erickson und dem jungen Mann konnte die Polizei am 28. August das gestohlene Fahrzeug ausfindig machen. Die Fingerabdrücke, die aus dem Wageninneren entnommen wurden, passten zu denen von Richard Muñoz Ramirez, der bereits aufgrund von früheren Straftaten polizeilich registriert war. Somit war der "Night Stalker" identifiziert. Am 30. August 1985 wurde auf den Kopf von Richard Ramirez ein Haftbefehl ausgestellt und sein Foto war auf jeder Titelseite der Zeitungen im ganzen Land und im TV zu sehen.
      Ab diesen Zeitpunkt war Ramirez der Gejagte. Als er in einem Getränkeladen von einer Mitarbeiterin erkannt wurde, floh er in einen stark Hispanisch-bevölkerten Stadtteil im östlichen Los Angeles. Nachdem er dort vergeblich versuchte ein Auto zu stehlen, wurde er wiedererkannt und von einem mit Eisenstangen bewaffneten Mob verfolgt und schließlich gestellt und verprügelt. Die dort eintreffende Polizei hatte alle Mühe die Meute davon abzuhalten Ramirez zu lynchen. Noch vor Ort gab Ramirez zu der "Night Stalker" zu sein.
      Der Prozess gegen Ramirez begann am 22. Juli 1988 und am 20. September 1989 wurde er des 13-fachen Mordes, 5 Mordversuchen, 11 sexuellen Angriffen und 14 Einbruchsdiebstählen für schuldig erklärt. Am 7.November 1989 wurde er für jeden einzelnen Mord zum Tode durch die Gaskammer verurteilt, sein Statement dazu: "See you in Disneyland". Ramirez Prozess war einer der schwierigsten und längsten in der US-amerikanischen Justizgeschichte, fast 1600 Jurymitglieder und über 100 Zeugen wurden befragt. Der gesamte Prozess war begleitet von einem ungeheueren Medienrummel und vielen weiblichen Groupies, die Ramirez Briefe schrieben und ihn im Gerichtssaal anhimmelten. Ramirez extravagantes Verhalten und sein Satanistengehabe trugen dem sicher einiges bei. Als eines Tages eine Geschworene vor Gericht nicht erschien und man sie tot in ihrer Wohnung auffand, vermutete man erst, dass Anhänger von Ramirez dafür verantwortlich seien. Es stellte sich dann aber heraus, dass der Freund der Frau sie während eines Streites tötete und es nichts mit dem Ramirez Fall zu tun hatte. 1996 heiratete Richard Ramirez im Todestrakt die 41-jährige Doreen Lioy, eine freiberufliche Redakteurin und ehemaliger Groupie, die von seiner Unschuld überzeugt ist und seine satanische Anbetung respektiert.
      2009 konnte die Polizei Ramirez einen weiteren unaufgeklärten Mord per DNA nachweisen, bevor er am 07.06.2013 in San Quentin mit 53 Jahren an Leberversagen starb. Er hatte im April 1984 ein 9jähriges Mädchen in ihrem Elternhaus getötet.
      „Du bist nicht Dein Job! Du bist nicht das Geld auf Deinem Konto! Nicht das Auto, das Du fährst! Nicht der Inhalt Deiner Brieftasche! Und nicht Deine blöde Cargo-Hose! Du bist der singende, tanzende Abschaum der Welt.“ Ein Blick in die Welt beweist, dass Horror nichts anderes ist als Realität.
    • "After Porn Ends 2"

      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • "Andrei Romanowitsch Tschikatilo"

      Auch bekannt unter dem Synonym "Der Ripper von Rostow" bzw. "Die Bestie von Rostow", war ein ukrainisch-russischer Serienmörder, dem 53 Opfer nachgewiesen werden konnten.

      Er selbst gab an, dass es mindestens 56 Opfer gegeben habe. Tschikatilo war Russisch- und Sportlehrer. Er mochte den Kontakt zu jungen Leuten, reiste nicht selten mit ihnen zu Wettkämpfen. Es zeigte sich aber schnell, dass er für seine Schüler keine Respektperson war. Er konnte sich nicht richtig durchsetzen und war somit deren Spott ausgesetzt. Dies führte dazu, dass er mehrmals seine Stelle als Lehrer verlor. Er zog in die Stadt Schachty. Dort erging es ihm als Lehrer an einer Bergwerksschule nicht besser. Letzten Endes gab er seinen Beruf als Lehrer auf, auch weil immer mehr von seinen sexuellen Übergriffen auf Schüler bekannt wurde. Er fand eine neue Stelle in einer Versorgungsabteilung einer Fabrik in Schachty. Aber auch in diesem neuen Job versagte Tschikatilo, wurde jedoch nicht entlassen. Da ihm seine Frau die gewünschte Befriedigung nicht verschaffen konnte, kaufte er sich ein halbverfallenes Häuschen, wo er sexuelle Kontakte zu Prostituierten, obdachlosen Frauen und Streunerinnen pflegte. In diesem Haus beging er seinen ersten Mord.

      Im Fall der Tschikatilo-Morde ermittelte die Polizei bereits seit dem ersten Mord 1978 mit zunehmender Intensität. Jedoch wurde von der Miliz erst spät erkannt, dass die Taten einem Einzeltäter zuzuordnen waren, da Tschikatilo entgegen der üblichen Vorgehensweise von Serientätern nicht auf einen speziellen Opfertyp fixiert war. Er tötete Mädchen, Jungen, Frauen und auch Mütter, sogar einmal eine Mutter mit ihrer Tochter zusammen – lediglich Männer ließ er aus. Entweder entsprachen sie nicht seiner Sexualpräferenz, oder er hatte zu viel Angst vor möglicher Gegenwehr. 1984 wurde zeitweise sogar daran gedacht, Schachty komplett zu evakuieren und die 200.000 Bewohner in der ganzen UdSSR zu verteilen. Die Pläne scheiterten jedoch daran, dass auch der Mörder mit umgezogen wäre und wahrscheinlich an anderer Stelle weiter gemordet hätte. Tschikatilo wurde vor seiner Verhaftung zweimal verdächtigt und sogar in Gewahrsam genommen und verhört. Das erste Mal nach dem Mord an Elena Sakotnowa 1978, dann nochmals während des Jahres 1984. Dennoch konnte man ihn nicht mit den Morden in Verbindung bringen.

      In den Zeiten von Perestroika und Glasnost wurden die Medien in der UdSSR immer unabhängiger. Die Fahndung nach dem Mörder, der inzwischen schon mehr als 40 Menschen umgebracht hatte, wurde zunehmend öffentlich gemacht. Es gab große Aufklärungskampagnen in Schulen und auf der Straße, die laut Miliz in allen Schulen in Rostow und Schachty durchgeführt wurden. An jeder Eisenbahnstrecke um Rostow patrouillierten insgesamt mehr als 600 Milizbeamte rund um die Uhr. An einer kleinen Station entdeckte ein wachhabender Beamter Tschikatilo, der 200 Meter weiter vom Bahnhof aus dem Wald kam. Er war von oben bis unten mit Schlamm bedeckt und hatte rote Flecken, welche er mit Wasser aus einem Hydranten abzuwaschen versuchte. Der Befehl lautete, von jedem am Bahnhof die Personalien festzustellen. Seine Papiere waren in Ordnung, und er konnte wenig später in den einfahrenden Zug einsteigen. Darüber wurde aber ein Bericht erstellt, der später bei der Polizei in Rostow landete. Durch Zufall entdeckten zwei hochrangige Kommissare Kleidungsreste an derselben Stelle, an der Tschikatilo aus dem Wald gekommen war. Einige Monate zuvor war hier schon einmal eine Leiche gefunden worden, wobei alles durchsucht worden war und die Kleidungsreste hätten entdeckt werden müssen. Es fand eine groß angelegte Suche mit 40 Beamten und Hunden statt, bei der man wenig später eine Kinderleiche fand. So geriet Tschikatilo immer mehr ins Fadenkreuz der Ermittler. Danach wurde er rund um die Uhr von Fahndern des KGB beobachtet – sein Weg zur Arbeit, sein Verhalten im Zug, sein Privatleben. Am 20. November 1990 griff die Polizei dann zu und drei Beamte in Zivil nahmen Tschikatilo fest. Weder wehrte er sich, noch fragte er nach dem Grund für die Verhaftung. Die Ermittler hatten Bedenken, Tschikatilo könnte einen Nervenzusammenbruch oder einen Herzinfarkt bei der Festnahme bekommen, da er schon Mitte 50 war.

      Tschikatilo wurde in das Miliz-Hauptquartier nach Rostow gebracht und mit seinem Mantel, seiner Ledermütze und seiner großen Aktentasche abgelichtet. Ordnungsgemäß wurden eine Haar- und eine Blutprobe genommen. Der Zweifel, ob man wirklich den richtigen Mann festgenommen hatte, schwand immer mehr dahin, als man einen ersten Blick in die Aktentasche geworfen hat, welche er bei sich trug. Es befanden sich weder Papiere noch Akten darin, sondern zwei Stricke, ein Taschenspiegel und ein Küchenmesser mit einer fast 30 cm langen Klinge.

      Tschikatilo erzählte nach einigen Wochen genau das, was die Behörden hören wollten. 34 Morde gestand er, jedoch bestritt er zwei aus dem Jahre 1986 und leugnete, mit den Opfern sexuellen Verkehr gehabt zu haben, da dies aufgrund seiner Impotenz nicht möglich war. Selten sprach er bei Vernehmungen lauter als im Flüsterton. Er gestand im Nachhinein sogar den Mord an der neunjährigen Lena aus dem Jahre 1978. Seine Aussagen waren vage, jedoch muss man bedenken, dass sein erster Mord schon mehr als zwölf Jahre zurücklag und er sich an Einzelheiten nicht mehr erinnern konnte. Letztlich gestand er auch Morde außerhalb der Region Rostow, wie 1987 in Moskau, welche mit ihm nicht in Verbindung gebracht wurden. Er berichtete auch von Morden, welche der Miliz noch gar nicht bekannt waren. Erst als man mit Tschikatilo die von ihm beschriebenen Orte aufsuchte, fand man eine Leiche. Bei zwei seiner Geständnisse konnte die Polizei trotz Beschreibung von Tschikatilo die Leichen nicht finden und somit auch nicht deren Identität feststellen. Die Geständnisse wurden somit für nichtig erklärt. Am Ende wurden somit über 50 Morde aufgeklärt.

      „Du bist nicht Dein Job! Du bist nicht das Geld auf Deinem Konto! Nicht das Auto, das Du fährst! Nicht der Inhalt Deiner Brieftasche! Und nicht Deine blöde Cargo-Hose! Du bist der singende, tanzende Abschaum der Welt.“ Ein Blick in die Welt beweist, dass Horror nichts anderes ist als Realität.


    • Song von Eisregen über denn Ripper :5:
      Zensur Ist Für´n A......!!

      Meine Filmsammlung

      Meine Musiksammlung
    • The Hurt Buisness" - über den Aufstieg der UFC und die Situation verschiedener Kämpfer.

      [film]7[/film]
      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • "GARY RIDGWAY - GREEN RIVER KILLER"

      Geb. 18.2.1949 in Salt Lake City ist ein US-amerikanischer Serienmörder aus Seattle, der im Jahre 2003 wegen Mordes an 48 Prostituierten zu lebenslanger Haft verurteilt wurde. Mittlerweile gestand er den 49. Mord. Er wurde unter dem Namen „Green River Killer“ bekannt, da er seine Opfer vornehmlich im oder in der Nähe des Green River deponierte. Getrieben wurde Gary Ridgway laut eigenen Angaben vorrangig von Hass auf Frauen, insbesondere Prostituierte. „Ich wollte so viele Frauen wie möglich töten, von denen ich dachte, sie seien Prostituierte. Ich dachte, ich könne so viele töten wie ich will, ohne erwischt zu werden“ gab er zu Protokoll. Seiner Verhaftung war eine der umfangreichsten und langwierigsten Ermittlungen in der Geschichte der USA vorangegangen.
      Seine zweite Frau, Marcia Winslow, lernte Ridgway 1972 kennen. Ende 1973 heirateten sie. Später sollte Marcia Winslow zu Protokoll geben, Ridgway habe sie als Sexobjekt und Haushälterin angesehen. Sex sei oft am nahegelegenen Green River im hohen Gras am Ufer des Flusses ausgeübt worden. 1975 gebar Marcia einen Sohn. Damit begann für Ridgway ein äußerst religiös geprägter Lebensabschnitt. Er las die Bibel und schrieb sich zunächst in einer Baptistenkirche und später in der Pfingstgemeinde ein. Die Gewaltfantasien Ridgways kamen indessen immer deutlicher zum Vorschein: Eines Nachts, als sie von einer Party zurückkehrten, würgte er seine Frau fast bis zur Bewusstlosigkeit, ohne dass ein Streit vorangegangen wäre. Würgen wurde in die Sexspiele integriert. Seine Frau reichte die Scheidung ein. 1981 wurde die Ehe geschieden; Ridgway wurde ein Besuchsrecht für seinen Sohn zugesprochen und zu Unterhaltszahlungen verpflichtet. Später sollte er den Behörden sagen: „Wenn ich meine zweite Frau umgebracht hätte, hätte ich niemals je eine weitere Frau getötet.“ Nach seiner Scheidung lebte er ein entfesseltes sexuelles Leben.

      Mehr als ein Jahr nach seiner Scheidung begann Ridgway eine der größten Mordserien in der Geschichte der Vereinigten Staaten. Er fuhr mit seinem Wagen durch die Straßenstriche rund um Seattle, immer auf der Suche nach Prostituierten und Ausreißerinnen, die er in seinen Pickup lud und entweder zu sich nach Hause oder zu einem seiner Lieblingsplätze im Wald rund um den Green River fuhr. Dort hatte er Geschlechtsverkehr mit den Frauen. Danach folgten seine Morde immer dem gleichen Muster: Er wartete, bis sich eine günstige Gelegenheit ergab, der Prostituierten von hinten überraschend den Arm um den Hals zu legen. Dann würgte er sie, bis sie erstickte. Danach verging er sich meist an der Leiche. Morde im eigenen Heim wurden im Schlafzimmer verübt. Nach der Tat verwischte er die Spuren. Die Bettlaken steckte er sofort in die Waschmaschine. Die Leichen fuhr er in die Wälder rund um den Green River oder an andere abgelegene Plätze, auch den, an dem er mit seiner zweiten Frau oft verkehrte. Seine Leichen deponierte er auch in Gruppen. Er kehrte nachts oft zurück, um erneut Geschlechtsverkehr mit seinen toten Opfern zu haben oder verstümmelte ihre Körper. Den Schmuck seiner Opfer behielt Ridgway. Er machte sich einen Scherz daraus, besonders schöne Schmuckstücke an Orten seiner Arbeitsstelle zu platzieren, wo sie besonders leicht von Frauen gefunden werden konnten. Es habe ihn amüsiert, wenn die Frauen den Schmuck heimlich einsteckten oder gar trugen. Er veranstaltete auch öfters Garagenflohmärkte, wo er Schmuck und Schuhe seiner Opfer verkaufte, zur Verhöhnung der Opfer.

      Ridgway bevorzugte keinen besonderen Frauentyp. Es war ihm nur wichtig, dass sie – manchmal auch nur in seinen Augen – Prostituierte waren, und somit „Abfall“. Sein jüngstes Opfer war 15, sein ältestes 38, er ermordete Schwarze, Weiße jeglicher Haarfarbe, Lateinamerikanerinnnen, Dicke, Dünne, Große und Kleine ohne besondere Präferenz. Gary Ridgway gab an, so viele Frauen ermordet zu haben, dass er sich unmöglich an alle erinnern könne. Die höchsten Schätzungen belaufen sich auf über 90 Opfer, 49 konnten nachgewiesen werden.



      „Du bist nicht Dein Job! Du bist nicht das Geld auf Deinem Konto! Nicht das Auto, das Du fährst! Nicht der Inhalt Deiner Brieftasche! Und nicht Deine blöde Cargo-Hose! Du bist der singende, tanzende Abschaum der Welt.“ Ein Blick in die Welt beweist, dass Horror nichts anderes ist als Realität.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Idefixel ()

    • Wolle der alte Spieler will sich also in einem Steinbruch hinrichten, weil er so viel spielt. ^^

      Loeneberga_ schrieb:



      Doku über das Glücksspiel und deren Folgen.
      Die Doku ist gut, zumindest die einzige die mich jetzt von den Letzten noch interessiert hat, weil das Thema aktuell ja immer noch keine Geschichte ist.

      Privatverschuldung 2016 weiter deutlich angestiegen:
      financescout24.de/wissen/news/…er-sind-privatverschuldet

      Sportwettenanbieter boomen immer mehr und der deutsche Staat kassiert. Da das deutsche Gesetz es zulässt, lassen sich auch imme rmehr Anbieter in Deutschland nieder.

      Seitenentwicklung innerhalb des letzten Jahres:
      alexa.com/siteinfo/tipico.de

      alexa.com/siteinfo/bwin.com
      alexa.com/siteinfo/interwetten.com
      alexa.com/siteinfo/bet-at-home.com
      alexa.com/siteinfo/mybet.com (nur mybet hat an Traffic verloren, der Börsenkurs ist auch zusammen gesackt)


      im Ausland:
      alexa.com/siteinfo/bet365.com
      alexa.com/siteinfo/betsafe.com
      alexa.com/siteinfo/betway.com



    • Eine Doku Empfehlung von mir:

      Dokumentation über den illegalen Handel mit Elfenbein. Für ihren Film, an dem unter anderem Hollywood-Superstar und Umweltschützer Leonardo DiCaprio als Produzent mitwirkte, gingen die Regisseure Kief Davidson und Richard Ladkani für 16 Monate undercover, um das globale Netzwerk, in dem der verbotene Handel betrieben wird, zu infiltrieren. Unter Einsatz ihres Lebens verfolgten die Filmemacher die Spuren derjenigen, die aus Profitgier nach dem Weißen Gold der Elefanten trachten und die grauen Riesen damit an den Rand des Aussterbens bringen. Beteiligt an dem Handel sind nicht nur Wilderer, sondern auch korrupte Beamte, die den Schmuggel der begehrten Stoßzähne ermöglichen. Die Regisseure versuchen, möglichst viele Akteure zu entlarven, um der illegalen Jagd auf die Elefanten endlich Einhalt zu gebieten.

      Grausam in Szene gesetzte Doku, da bekam ich Hass auf die gezeigten Menschen, wie sie mit Brutalster Art und Weise die Armen Elefanten Quälen nur um Profit zu machen.
      „Du bist nicht Dein Job! Du bist nicht das Geld auf Deinem Konto! Nicht das Auto, das Du fährst! Nicht der Inhalt Deiner Brieftasche! Und nicht Deine blöde Cargo-Hose! Du bist der singende, tanzende Abschaum der Welt.“ Ein Blick in die Welt beweist, dass Horror nichts anderes ist als Realität.
    • „Du bist nicht Dein Job! Du bist nicht das Geld auf Deinem Konto! Nicht das Auto, das Du fährst! Nicht der Inhalt Deiner Brieftasche! Und nicht Deine blöde Cargo-Hose! Du bist der singende, tanzende Abschaum der Welt.“ Ein Blick in die Welt beweist, dass Horror nichts anderes ist als Realität.
    • "Born to Kill", Doku über Serienkiller.
      Gut gemacht, ich hätte mir ein wenig mehr Infos was mit dem/den Täter(n) geshehen ist nachdem sie geschnappt wurden, ansonsten packend.

      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Das Alaska Experiment, könnte ich mir ewig ansehen.

      Mein Herz schlägt für meine Mama &

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von tom bomb ()

    • Da kann die linke Presse noch so hetzten, am Erfolg ändert das nichts.
      Rammstein: Paris hat in 276 ausgewählten Kinos innerhalb von 2 Tagen über 600.000 Euro eingenommen.
      Der Film wird nur an diesem Wochenende in den Kinos laufen und Experten gehen davon aus das die 1.000.000 Mio locker überschritten wird.
      Im Verhältnis schlägt die Doku damit sogar Disneys "Die Schöne und das Biest".

      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Filmemacher kehrt Jahrzehnte später in seine Heimatstadt zurück, dort lässt er für den doppelten Mindestlohn, ca 15 - 20 Dollar Menschen über ihr Leben reden, Fragen stellt er kaum.
      Düster und wenig hoffnungsvoll.

      [film]8[/film]
      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • "Fernab des Gesetzes" - Doku über eine kleine Gemeinde in der Weite von Alaska.
      Fernab von Krankenhäusern oder Polizei.

      [film]8[/film]
      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Cum on Feel the Noize - als der Rock zu Metall wurde.
      Hat mir gut gefallen, obwohl ich Guns and Roses, AC/DC, KISS oder die Stones vermisst habe.



      [film]8[/film]
      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Child of Rage über ein Mädchen, welches von ihren Eltern mehrfach Misshandelt wurde und daraufhin mörderische Triebe entwickelte.



      Dear Zachary (Beschreibung steht im Thread)



      There's Something Wrong with Aunt Diane über einen der verheerendsten Autounfälle in der Geschichte Amerikas.

      "Wer das Negative regelmäßig ausblendet, wird positiv krank." - Paul Mommertz
    • 25 Jahre Wacken.
      Mir hat es gefallen, auch wenn ich gerne mehr Stimmen gehört hätte.

      [film]7[/film]

      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • O.J. Simpson - Made in America.
      Ca. 7 stündige Doku, noch etwa 3 Wochen auf der ARTE Mediathek anzusehen.



      [film]8[/film]
      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • "American Jedi"- Tausende Menschen fühlen sich weltweit der auf den „Star Wars“-Filmen basierenden Religion Jediismus zugehörig, und meinen das völlig ernst.

      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • "Dark Glamour - Aufstieg und Fall der Hammer Studios".

      Mit vielen Infos die ich entweder vergessen hatte oder gar nicht kannte, wie fast immer von Arte - top!

      [film]8[/film]

      arte.tv/de/videos/073074-000-A/dark-glamour
      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Hier ist ne Doku über das Attentatt auf John F. Kennedy: (Ist schon älter, find's aber interessant. Wobei ich nicht weiß wie viel davon stimmt.)



    • Tolle Doku auf ARTE:

      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Ach ja. Die gute alte Zeit. :70: :254: :bier:

      Wusste nicht dass Eckhart Dux der Synchronsprecher auch Anthony Perkins Psycho synchronisiert hat.
    • Dachte mir "Wer oder was ist Flitze Feuerzahn?", bis ich das Cover gesehen habe.
      Kenn ich auch noch.
      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Aufklärende Doku über das Dilemme des Vientam Krieges mit viele, vielen Hintergründen.
      Neunteilige Dokumentation.

      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • "Hot Girls Wanted", zumindest die erste Staffel ist nicht so wie ich erwatet habe, weibliche Porno Produzenten erklären die Welt, oder geile Party Promoter poppen sich durch Tinder, brauch ich nicht.

      [film]5[/film]
      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Dobri Dobrev ist ein 98 Jahre alter Mann aus Bulgarien, der sein Gehör im zweiten Weltkrieg verloren hat.
      Jeden Tag geht er 10 Kilometer von seinem Heimatdorf aus in seinen selbstgemachten Kleidern in die Stadt Sofia, wo er den Tag mit betteln verbringt. Alles, was er erbettelt hat, spendete er.
      Doch erst jetzt wurde bekannt, dass er alleine schon über 40.000 € zur Wiederherstellung der verfallenden bulgarischen Klöster und für die Stromrechnungen von Waisenhäusern gespendet hat.
      Und das obwohl er eine staatliche Rente von nur 80 € hat.

      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • "The Day i met El Chapo":
      Netflix Doku über das Treffen einer bekannten Mexikanischen Schauspielerin und Hollywood Star Sean Penn mit Drogen König El Chapo.
      Interessant wie der Dame übel mitgespielt wurde.

      [film]7[/film]
      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Knast in den USA - Isolationshaft für Schwerverbrecher, ZDF Info.



      [film]7[/film]
      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Doku über Grace Jones - "Grace Jones Bloodlight And Bami"

      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Über das tragische Leben der Gebrüder Corey - "A Tale of Two Coreys "

      Mein Herz schlägt für meine Mama &

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von tom bomb ()

    • "Das römische Reich - Eine blutige Herrschaft".
      Für Netflix Verhältnisse relavtiv schlicht, über das Leben und Sterben des einzigen Kaisers der sich als Gladiator versuchte, jedenfalls irgendwie.



      [film]6[/film]
      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • "Hard Times" - Doku über den Knast und Schnellgericht von Las Vegas in einem.

      zdf.de/dokumentation/zdfinfo-d…e-hinter-gittern-102.html

      [film]7[/film]
      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • "Snapped - Wenn Frauen töten"

      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Dokumentation über Syrische Flüchtlinge - "Taste Of Cement"

      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Will ich jetzt schon wieder sehen - "The King, mit Elvis durch Amerika".

      Mein Herz schlägt für meine Mama &



    • Gerade durch Zufall entdeckt und für durchaus interessant befunden. Auch für Menschen die im eigentlichen nichts mit deutsch rap anfangen können.
      „Du bist nicht Dein Job! Du bist nicht das Geld auf Deinem Konto! Nicht das Auto, das Du fährst! Nicht der Inhalt Deiner Brieftasche! Und nicht Deine blöde Cargo-Hose! Du bist der singende, tanzende Abschaum der Welt.“ Ein Blick in die Welt beweist, dass Horror nichts anderes ist als Realität.
    • Russen haben exzessive Trinkgewohnheiten. Das stellt ein enormes Problem dar, wie eine aktuelle Studie der Universität Toronto zeigt. Jeder zweite Todesfall bei Männern in der Altersgruppe von 15 bis 54 Jahren geht auf Alkohol zurück. Und rund vierzig Prozent aller Männer erreichen ihr Rentenalter nicht.


      „Du bist nicht Dein Job! Du bist nicht das Geld auf Deinem Konto! Nicht das Auto, das Du fährst! Nicht der Inhalt Deiner Brieftasche! Und nicht Deine blöde Cargo-Hose! Du bist der singende, tanzende Abschaum der Welt.“ Ein Blick in die Welt beweist, dass Horror nichts anderes ist als Realität.
    • Das Ordnungsamt kontrolliert, ob wir uns alle an die Regeln halten. Dabei geht es nicht nur ums Knöllchen schreiben– es geht auch um gequälte Tiere, Messies, rauchende Jugendliche und Wildenten-Fütterer. Sie haben also eine Art ständigen Erziehungsauftrag: Wie fühlt es sich an, mit erhobenem Zeigefinger durch die Stadt zu laufen? Sind die Mitarbeiter wirklich „Spielverderber“, oder sorgen sie dafür, dass unser Zusammenleben funktioniert? Um das herauszufinden, arbeitet Donya Farahani eine Woche als Mitarbeiterin des Ordnungsamtes in Mönchengladbach mit.

      „Du bist nicht Dein Job! Du bist nicht das Geld auf Deinem Konto! Nicht das Auto, das Du fährst! Nicht der Inhalt Deiner Brieftasche! Und nicht Deine blöde Cargo-Hose! Du bist der singende, tanzende Abschaum der Welt.“ Ein Blick in die Welt beweist, dass Horror nichts anderes ist als Realität.