Produktionsland: USA, Deutschland
Produktion: Don Carmody, Mitch Horwits, Aaron Ryder, Patrick Wachsberger, Erik Feig, Brian Gilbert, Robert Kulzer, Stan Winston
Erscheinungsjahr: 2003
Regie: Rob Schmidt
Drehbuch: Alan B. McElroy
Kamera: John S. Bartley
Schnitt: Michael Ross
Spezialeffekte: John McGillivray, Laurie Charchut, Tony McCray, Evan Schiff
Budget: ca. 10.000.000 $
Musik: Elia Cmiral
Länge: ca. 80 Minuten
Freigabe: FSK 16
Darsteller: Desmond Harrington, Eliza Dushku, Emmanuelle Chriqui, Jeremy Sisto, Lindy Booth, Julian Richings, Kevin Zegers, Garry Robbins, Ted Clark, Yvonne Gaudry, David Huband, Joel Harris, Wayne Robson, James Downing
Inhalt:
Für eine Gruppe junger Leute wird ein Ausflug in den Wäldern von West Virginia zum Horrortrip: Nach einer Autopanne machen sich Medizinstudent Chris und seine Schicksalsgenossen auf die Suche nach Hilfe. Ein falscher Weg führt sie zu einem bizarren Holzfällercamp. Was die jungen Leute dort entdecken, übertrifft ihre schlimmsten Albträume. Sie geraten in die Hände von drei blutrünstigen Kreaturen, die ihre Opfer gnadenlos jagen. Ein Kampf um Leben und Tod beginnt.
Trailer:
Screenshoots:
Meinung:
Chris ist mit seinem Auto auf dem Weg zu einem Vorstellungsgespräch. Auf dem Highway ist ein Stau, Chris entscheidet sich für eine Abkürzung durch den Wald. Dort baut er einen Unfall mit einem anderen Wagen in dem sich 5 Teens befinden. Die Autos sind Schrott und mit dem Handy hat man keinen Empfang, somit machen sich einige von den Teens auf den Weg um Hilfe anzufordern. In den Wäldern lauern deformierte Kannibalen, die auf Frischfleisch warten.
Diese schmutzigen Kannibalen sehen Klasse aus und besitzen ihre eigenen Wortlaute mit denen sie sich gut verständigen. Die Kannibalen machen schnell Jagd auf die Teens wo so mancher Pfeil auch passend trifft, Axt und Gewehr werden zudem gut eingesetzt. Der Härtegrad ist ansprechend, da sollte die FSK 16 nicht zu sehr täuschen.
Das Haus der Kannibalen ist ein Klasse Schauplatz, man sieht dort wie Körperteile zerlegt werden (ohne Große Splatteraktionen). Die Atmosphäre ist ordentlich und der Spannungsbogen konstant hoch. Die Darsteller machen ihre Sache zudem richtig gut.
Der unbekannte Regisseur Rob Schmid hat hiermit einen Film erschaffen der etwas an die 80er Teenslasherfilm Jahre erinnern darf.
Produktion: Don Carmody, Mitch Horwits, Aaron Ryder, Patrick Wachsberger, Erik Feig, Brian Gilbert, Robert Kulzer, Stan Winston
Erscheinungsjahr: 2003
Regie: Rob Schmidt
Drehbuch: Alan B. McElroy
Kamera: John S. Bartley
Schnitt: Michael Ross
Spezialeffekte: John McGillivray, Laurie Charchut, Tony McCray, Evan Schiff
Budget: ca. 10.000.000 $
Musik: Elia Cmiral
Länge: ca. 80 Minuten
Freigabe: FSK 16
Darsteller: Desmond Harrington, Eliza Dushku, Emmanuelle Chriqui, Jeremy Sisto, Lindy Booth, Julian Richings, Kevin Zegers, Garry Robbins, Ted Clark, Yvonne Gaudry, David Huband, Joel Harris, Wayne Robson, James Downing
Inhalt:
Für eine Gruppe junger Leute wird ein Ausflug in den Wäldern von West Virginia zum Horrortrip: Nach einer Autopanne machen sich Medizinstudent Chris und seine Schicksalsgenossen auf die Suche nach Hilfe. Ein falscher Weg führt sie zu einem bizarren Holzfällercamp. Was die jungen Leute dort entdecken, übertrifft ihre schlimmsten Albträume. Sie geraten in die Hände von drei blutrünstigen Kreaturen, die ihre Opfer gnadenlos jagen. Ein Kampf um Leben und Tod beginnt.
Trailer:
Screenshoots:
Meinung:
Chris ist mit seinem Auto auf dem Weg zu einem Vorstellungsgespräch. Auf dem Highway ist ein Stau, Chris entscheidet sich für eine Abkürzung durch den Wald. Dort baut er einen Unfall mit einem anderen Wagen in dem sich 5 Teens befinden. Die Autos sind Schrott und mit dem Handy hat man keinen Empfang, somit machen sich einige von den Teens auf den Weg um Hilfe anzufordern. In den Wäldern lauern deformierte Kannibalen, die auf Frischfleisch warten.
Diese schmutzigen Kannibalen sehen Klasse aus und besitzen ihre eigenen Wortlaute mit denen sie sich gut verständigen. Die Kannibalen machen schnell Jagd auf die Teens wo so mancher Pfeil auch passend trifft, Axt und Gewehr werden zudem gut eingesetzt. Der Härtegrad ist ansprechend, da sollte die FSK 16 nicht zu sehr täuschen.
Das Haus der Kannibalen ist ein Klasse Schauplatz, man sieht dort wie Körperteile zerlegt werden (ohne Große Splatteraktionen). Die Atmosphäre ist ordentlich und der Spannungsbogen konstant hoch. Die Darsteller machen ihre Sache zudem richtig gut.
Der unbekannte Regisseur Rob Schmid hat hiermit einen Film erschaffen der etwas an die 80er Teenslasherfilm Jahre erinnern darf.