Gyo - Der Tod aus dem Meer

    • Gyo - Der Tod aus dem Meer



      Produktionsland: Japan
      Produktion: -
      Erscheinungsjahr: 2012
      Regie: Takayuki Hirao
      Drehbuch: -
      Kamera: -
      Schnitt: -
      Spezialeffekte: -
      Budget: ca. -
      Musik: -
      Länge: ca. 70 Minuten
      Freigabe: FSK Keine Jugendfreigabe
      Darsteller: keine, CGI


      Inhalt:

      Irgendetwas stinkt in Okinawa: Schnell stellen Tadashi und dessen Freundin Kaori fest, dass dieser Gestank von toten Fischen kommt, die aus dem Meer herauskommen. Die Fische sind mit Metallbeinen veschmolzen, weswegen sie laufen können, zudem sind sie von einer Krankheit befallen, die von der japanischen Regierung als Waffe eingesetzt werden wollte. Da diese Krankheit ansteckend ist, zog sich auch Kaori diese Krankheit zu, weswegen sich Tadashi aufmacht, um ein Heilmittel für diese Krankheit zu finden, wenn es denn überhaupt ein Heilmittel gibt.


      Trailer:


      Deutsche DVD & Blu-Ray (+3D) Fassung: 25.01.2013
    • Gyo - Der Tod aus dem Meer



      Originaltitel: ギョ
      Herstellung: Japan, 2012
      Regie: Takayuki Hirao
      Genre: Horror
      Laufzeit: ca. 70 Min.
      Freigabe: Deutschland: FSK 16
      Kinostart:
      Offizielle Seite:

      Veröffentlichungen:

      DVD UK: 03.09.2012 (Terracotta)
      BluRay Deutschland: 25.01.2013 (I-On New Media)
      DVD Deutschland: 25.01.2013 (I-On New Media)

      Inhalt:

      Japan sieht sich einer bizarren Invasion des Grauens gegenüber. Fische, Haie und andere Meeresbewohner erheben sich auf mechanischen Beinen aus dem Ozean Richtung Festland, um die Menschheit auszurotten. Eine Stadt nach der anderen fällt den todbringenden Meeresbewohnern zum Opfer. Chaos herrscht und der Tod lauert überall. Inmitten dieses unfassbaren Albtraums macht sich Kaori auf der Suche nach ihrem in Tokyo lebenden Freund, zu welchem sie den Kontakt verloren hat…

      [quelle]I-On New Media[/quelle]

      Meine Meinung:

      Der Film könnte auch genau so aus der Asylum Schmiede sein. Die haben ja auch schon jedes Tier auf die Menschheit losgelassen. Abr an Fische auf Beinen haben sie noch nicht gedacht. Die Fische vergiften die MEnschen dazu noch so das sie sich in grüne Monster verwandeln. N Schlauch Oral und rektal in diese eingeführt und schon könnense auch auf diese mechanischen Beine gespannt wären. Wie abgefahren die Story auch ist umso unkonsequenter ist sie umgesetzt. Man hätte es vielleicht dabei belassen sollen das die Fische die Monster sind und nicht auf nen anderen Zug aufspringen sollen. Der Anfang des Filmes kommt schön düster rüber aber dann ist es nur noch "naja" Wenn man das hätte richtig durchziehen wollen, hätte man das mit unermessener BRutalität machen können aber auch da hält sich der Film mächtig zurück. Angelegt war der Film eigentlich auf 30 Minuten und wurde bei der " Fassung" auf 70 Minuten gestreckt. Das merkt amn dann auch viel zu oft. Das Ende war dann auch nicht sehr befriedigend...









    • Kritik:

      Abgedrehte Asia-Trash Animation, im Stil von diversen Tierhorror Apokalypsen. Dementsprechend ist das Ganze auch unterhaltsam. Das letzte Drittel ist dann etwas zu abgedreht und unlogisch und die Optik hat ersichtlich starke Defizite.

      [film]5[/film]
    • Der Anime ist ein bisschen so als ob Asylum in den Bereich Anime gegangen wäre. Was sich zunächst schrecklich anhört ist eigentlich eher ein Lob. Die Asylumfilme kranken ja weniger an den verrückten Ideen, als an der billigen Umsetzung. Alles in allem hat mir Gyo also eigentlich sogar relativ gut gefallen.
      Wir sind der singende tanzende Abschaum der Welt!