Originaltitel: Day of the Animals
Produktionsland: USA
Produktion: David Sheldon, Edward L. Montoro
Erscheinungsjahr: 1977
Regie: William Girdler
Drehbuch: Edward L. Montoro, Eleanor E. Norton, William W. Norton
Kamera: Robert Sorrentino
Schnitt: Bub Asman, James Mitchell
Spezialeffekte: Sam Burney
Budget: ca. 1.200.000 $
Musik: Lalo Schifrin
Länge: ca. 93 Minuten
Freigabe: FSK 16
Darsteller: Christopher George, Leslie Nielsen, Michael Ansara, Lynda Day George, Richard Jaeckel, Ruth Roman, Jon Cedar, Andrew Stevens, Paul Mantee, Walter Barnes, Susan Backlinie, Kathleen Bracken
Inhalt:
Steve Buckner leitet eine Gruppe bei einem 14tägigen Wildnistrip durch die Berge. Ohne Waffen oder Funkgerät werden sie von Hubschraubern entfernt von jeglicher Zivilisation abgesetzt. Schnell merken Steve und der Indianer Daniel Santee, dass mit den Tieren etwas nicht stimmt. Nachts wird die Gruppe von einem Wolf angegriffen, Mandy wird verletzt, doch das Tier kann in die Flucht geschlagen werden. Am nächsten Morgen trennen sich Mandy und ihr Mann Frank von der Gruppe, um sich zu einer Station mit Funkgerät durchzuschlagen, doch bei der Wanderung wird Mandy von Adlern und Geiern angegriffen und getötet. Im Radio hört die Gruppe, dass durch veränderte Ozonwerte alle Tiere oberhalb von 1500 Metern aggressiv werden. In der Gruppe gibt es immer mehr Spannungen, so dass sich diese nochmals teilt. Steve leitet eine Gruppe auf den kürzesten Weg in die Stadt, Paul Jenson will mit den anderen zur Funkstation. Doch beide Gruppen werden von Tieren angegriffen und ...
Trailer:
Meinung:
Ein sehr atmosphärisches, verwildertes Landgebiet bekommt man hier zu sehen, wo eine hohe Anzahl an Tieren aggressiv auf die Menschen los gehen werden. Die Natur will also zurückschlagen und sie wird es auch. Die Charakter machen sich in einem abgelegenen Gebiet das Leben auch untereinander noch schwer. William Girdler liefert nach seinem doch nur mäßigen "Grizzly" hier ein viel peppigeres, unterhaltsameres und anspruchvolleres Szenario ab.
Zu sehen gibt es von der Natur aggressiv gemachte Schlangen, Bären, Greifvögel, Hunde, Luchse, Pumas und Ratten, somit nie Langeweile aufkommen wird und eine ständige Bedrohung und gut in Szene gesetzte Tierangriffe sind gegeben. Die Darsteller sind gut besetzt, wo auch Leslie Nielsen (Die nackte Kanone) mal in einer anderen Rolle präsent sein darf, für Humor wird aber auch hier durchweg gesorgt, selbst wenn man den Film nicht als Komödie sehen kann, dafür ist die spürbar unbehagene Situation viel zu ernst.
Der Tierhorrorfan wird definitiv angesprochen, auch wenn einige wenige Kritiken die ich gelesen habe eher nicht dafür sprachen. Das Werk ist zumindest ein anderes Kaliber als der müde machende und eingestaubte Grizzlybär des Herrn Girdler.
Produktionsland: USA
Produktion: David Sheldon, Edward L. Montoro
Erscheinungsjahr: 1977
Regie: William Girdler
Drehbuch: Edward L. Montoro, Eleanor E. Norton, William W. Norton
Kamera: Robert Sorrentino
Schnitt: Bub Asman, James Mitchell
Spezialeffekte: Sam Burney
Budget: ca. 1.200.000 $
Musik: Lalo Schifrin
Länge: ca. 93 Minuten
Freigabe: FSK 16
Darsteller: Christopher George, Leslie Nielsen, Michael Ansara, Lynda Day George, Richard Jaeckel, Ruth Roman, Jon Cedar, Andrew Stevens, Paul Mantee, Walter Barnes, Susan Backlinie, Kathleen Bracken
Inhalt:
Steve Buckner leitet eine Gruppe bei einem 14tägigen Wildnistrip durch die Berge. Ohne Waffen oder Funkgerät werden sie von Hubschraubern entfernt von jeglicher Zivilisation abgesetzt. Schnell merken Steve und der Indianer Daniel Santee, dass mit den Tieren etwas nicht stimmt. Nachts wird die Gruppe von einem Wolf angegriffen, Mandy wird verletzt, doch das Tier kann in die Flucht geschlagen werden. Am nächsten Morgen trennen sich Mandy und ihr Mann Frank von der Gruppe, um sich zu einer Station mit Funkgerät durchzuschlagen, doch bei der Wanderung wird Mandy von Adlern und Geiern angegriffen und getötet. Im Radio hört die Gruppe, dass durch veränderte Ozonwerte alle Tiere oberhalb von 1500 Metern aggressiv werden. In der Gruppe gibt es immer mehr Spannungen, so dass sich diese nochmals teilt. Steve leitet eine Gruppe auf den kürzesten Weg in die Stadt, Paul Jenson will mit den anderen zur Funkstation. Doch beide Gruppen werden von Tieren angegriffen und ...
Trailer:
Meinung:
Ein sehr atmosphärisches, verwildertes Landgebiet bekommt man hier zu sehen, wo eine hohe Anzahl an Tieren aggressiv auf die Menschen los gehen werden. Die Natur will also zurückschlagen und sie wird es auch. Die Charakter machen sich in einem abgelegenen Gebiet das Leben auch untereinander noch schwer. William Girdler liefert nach seinem doch nur mäßigen "Grizzly" hier ein viel peppigeres, unterhaltsameres und anspruchvolleres Szenario ab.
Zu sehen gibt es von der Natur aggressiv gemachte Schlangen, Bären, Greifvögel, Hunde, Luchse, Pumas und Ratten, somit nie Langeweile aufkommen wird und eine ständige Bedrohung und gut in Szene gesetzte Tierangriffe sind gegeben. Die Darsteller sind gut besetzt, wo auch Leslie Nielsen (Die nackte Kanone) mal in einer anderen Rolle präsent sein darf, für Humor wird aber auch hier durchweg gesorgt, selbst wenn man den Film nicht als Komödie sehen kann, dafür ist die spürbar unbehagene Situation viel zu ernst.
Der Tierhorrorfan wird definitiv angesprochen, auch wenn einige wenige Kritiken die ich gelesen habe eher nicht dafür sprachen. Das Werk ist zumindest ein anderes Kaliber als der müde machende und eingestaubte Grizzlybär des Herrn Girdler.