Originaltitel: Killer Crocodile 2
Produktionsland: Italien, USA
Produktion: Fabrizio De Angelis, Camillo Teti
Erscheinungsjahr: 1990
Regie: Giannetto De Rossi
Drehbuch: Fabrizio De Angelis, Giannetto De Rossi, Giannetto De Rossi
Kamera: Giovanni Bergamini
Schnitt: Vincenzo Tomassi
Spezialeffekte: Paolo Ricci
Budget: -
Musik: Riz Ortolani
Länge: ca. 82 Minuten
Freigabe: ungeprüft
Darsteller: Richard Anthony Crenna, Debra Karr, Ennio Girolami, Tony de Noia, Héctor Álvarez, Clara Ginenez, Terry Baer, Alan Bult, Fabrizio De Angelis, Neil Maugham, Dardano Sacchetti, Peter Schreiber, Joe Scott, Alan Seigel, Martin Sellers
Inhalt:
Liza Farrel, eine Journalistin aus Miami, ist hinter der Story ihres Lebens her: Sie ist einer kriminellen Bande auf der Spur, die auf einer Karibik-Insel inmitten eines durch illegal abgeladenen radioaktiven Abfalls strahlenverseuchten Gebietes ein Touristik-Zentrum errichten will. Kevin ein junger Mann hilft Liza bei den Recherchen. In den Sümpfen finden Liza und Kevin schließlich was sie suchen: tonnenweise radioaktiven Abfall und einen riesigen, durch starke Strahlung zu einer gigantischen, unaufhaltsamen Killermaschine mutierten Alligator ...
Trailer:
-
Kritik:
Die Fortsetzung hat mich wiedererwartend doch ein wenig überrascht, auch dieser Film ist eher für den Trashfreak gedacht, aber der Tierhorrorfan der eine vernünftige Story verlangt, wird nun ein wenig anspruchsvolleres als zuvor erleben, naja nur ein klein wenig. Zumindest wirkt die Fortsetzung wesendlich neuer und frischer.
Es gibt nun ein paar abgetrennte Gliedmassen mehr zu bewundert, mit Blut wird aber erneut gegeizt. Mehr Action ist ebenfalls vorhanden und auch Spannung kann im weitern Verlauf aufgebaut werden. Die Dämlichkeiten halten sich dies mal wirklich ein klein wenig in Grenzen. Das fängt schon beim Krokodil an sich an, welches nun etwas besser ausschaut, auch wenn seine Unechtheit immer noch recht klar herausstricht und eher der Belustigung dient. Selten dämliche Umweltfreaks die vom Beschützer zum Metzler des Krokodils werden, hat man dies mal auch außen vor gelassen. Das Biest wird sogar mal quer in ein Haus hereinbrechen, was man später bei "Bloodsurf" wieder verwendet hat.
Die Darsteller sind erneut talentfrei und sorgen somit nicht nur für freiwillig gewollten Humor. Die atmosphärischen Fluss/Landschaftsbilder sind auch hier wieder durchweg gegeben, wo es dies mal auch vermehrt Tiergeräusche zu erwarten gilt. Die Finale Explosion wollte man sich auch bei dieser Fortsetzung wieder geben, dies mal wird man aber noch Dynamit präsentiert bekommen und es wird nicht plötzlich wie aus heiteren Himmel Rumsen.
Produktionsland: Italien, USA
Produktion: Fabrizio De Angelis, Camillo Teti
Erscheinungsjahr: 1990
Regie: Giannetto De Rossi
Drehbuch: Fabrizio De Angelis, Giannetto De Rossi, Giannetto De Rossi
Kamera: Giovanni Bergamini
Schnitt: Vincenzo Tomassi
Spezialeffekte: Paolo Ricci
Budget: -
Musik: Riz Ortolani
Länge: ca. 82 Minuten
Freigabe: ungeprüft
Darsteller: Richard Anthony Crenna, Debra Karr, Ennio Girolami, Tony de Noia, Héctor Álvarez, Clara Ginenez, Terry Baer, Alan Bult, Fabrizio De Angelis, Neil Maugham, Dardano Sacchetti, Peter Schreiber, Joe Scott, Alan Seigel, Martin Sellers
Inhalt:
Liza Farrel, eine Journalistin aus Miami, ist hinter der Story ihres Lebens her: Sie ist einer kriminellen Bande auf der Spur, die auf einer Karibik-Insel inmitten eines durch illegal abgeladenen radioaktiven Abfalls strahlenverseuchten Gebietes ein Touristik-Zentrum errichten will. Kevin ein junger Mann hilft Liza bei den Recherchen. In den Sümpfen finden Liza und Kevin schließlich was sie suchen: tonnenweise radioaktiven Abfall und einen riesigen, durch starke Strahlung zu einer gigantischen, unaufhaltsamen Killermaschine mutierten Alligator ...
Trailer:
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Kritik:
Die Fortsetzung hat mich wiedererwartend doch ein wenig überrascht, auch dieser Film ist eher für den Trashfreak gedacht, aber der Tierhorrorfan der eine vernünftige Story verlangt, wird nun ein wenig anspruchsvolleres als zuvor erleben, naja nur ein klein wenig. Zumindest wirkt die Fortsetzung wesendlich neuer und frischer.
Es gibt nun ein paar abgetrennte Gliedmassen mehr zu bewundert, mit Blut wird aber erneut gegeizt. Mehr Action ist ebenfalls vorhanden und auch Spannung kann im weitern Verlauf aufgebaut werden. Die Dämlichkeiten halten sich dies mal wirklich ein klein wenig in Grenzen. Das fängt schon beim Krokodil an sich an, welches nun etwas besser ausschaut, auch wenn seine Unechtheit immer noch recht klar herausstricht und eher der Belustigung dient. Selten dämliche Umweltfreaks die vom Beschützer zum Metzler des Krokodils werden, hat man dies mal auch außen vor gelassen. Das Biest wird sogar mal quer in ein Haus hereinbrechen, was man später bei "Bloodsurf" wieder verwendet hat.
Die Darsteller sind erneut talentfrei und sorgen somit nicht nur für freiwillig gewollten Humor. Die atmosphärischen Fluss/Landschaftsbilder sind auch hier wieder durchweg gegeben, wo es dies mal auch vermehrt Tiergeräusche zu erwarten gilt. Die Finale Explosion wollte man sich auch bei dieser Fortsetzung wieder geben, dies mal wird man aber noch Dynamit präsentiert bekommen und es wird nicht plötzlich wie aus heiteren Himmel Rumsen.