Sinister

    • Ich fand ihn eigentlich sehr stimmig und gruselig (gut, bis auf die angesprochene Szene, die hätten sie sich echt sparen können).
      Aber ich geb zu, am besten waren die 8mm-Filmschnipsel.
    • Grimmiger Horror mit ausreichenden Schreckmomenten, welche aber auch die meiste Kraft aus der wummernden, irgendwann nervigen Tonspur ziehen. Effektiv ist das ganze zwar, wirklich gut aber nie. Ohne Ethan Hawke würde einem sowiso keine der Figuren im Gedächtnis bleiben.
      Die Super 8 Aufnahmen sind noch am effektivsten eingesetzt, mach irgendwann doch bereits das Rattern des Projektors Angst.

      Insgesamt ein solider Horrorfilm der nur seinen Soll erfüllt.

      [film]6[/film]
      What fools these Mortals be!
    • uffda, der film hat mich gepackt. baut gruselige stimmung auf und man erschreckt sich ständig. der antreibende sound reisst einen gut mit. am ende schlüsselt sich die story schön auf. eine runde sache.
      ich bin sehr zufrieden.
      [film]9[/film]
      Nicht mal eine Playstation!!! Deutsche Folter!!!!
    • Hat mir gut gefallen. Gute Schockmomente und hat gut unterhalten.

      [film]7[/film]
    • Original von Wassilis:

      Hat mir gut gefallen. Gute Schockmomente und hat gut unterhalten.

      [film]7[/film]


      Dem schließe ich mich an. lolp
      Drei Dinge sind unwiederbringlich:
      der vom Bogen abgeschossene Pfeil,
      das in Eile gesprochene Wort,
      die verpasste Gelegenheit.
      Ali der Löwe, Kalif des Islam
    • Das erstaunliche an Sinister ist,das der Film funktioniert,obwohl so gut wie nichts passiert.Der Spannungsaufbau ist von Anfang an stabil.Langeweile kommt kaum auf.Ich dachte ja zuerst,das ich es mit einem Film zu tun haben werde,der in Richtung Haunting in Connecticut,Insidious und go.geht,dem ist aber nur bedingt so.Klar gibt es sanfte und gut platzierte Schockmomente,diese stehen aber nicht im Vordergrund.Vielmehr geht man in dem Film mit einer Aufklärung eines Mordes ein,der mysteriöse Hintergründe hat.Nach und nach steigert sich alles und der Film endet in einer Art,die man so nicht erwartet.Ich fand das Ende mehr als geil.Doch,kann man durchaus für zwischendurch mal schauen.

      [film]6[/film]
    • Original von DeathShark:

      Grimmiger Horror mit ausreichenden Schreckmomenten, welche aber auch die meiste Kraft aus der wummernden, irgendwann nervigen Tonspur ziehen. Effektiv ist das ganze zwar, wirklich gut aber nie. Ohne Ethan Hawke würde einem sowiso keine der Figuren im Gedächtnis bleiben.
      Die Super 8 Aufnahmen sind noch am effektivsten eingesetzt, mach irgendwann doch bereits das Rattern des Projektors Angst.

      Insgesamt ein solider Horrorfilm der nur seinen Soll erfüllt.

      [film]6[/film]


      Jop, da bin ich dabei.
      Hatte große Hoffnungen, die aber insgesamt nicht erfüllt wurden.

      Nett ist er und die 8mm Schnipsel sind wirklich schön fies. Der Rest ist belanglos und nahezu austauschbar.
      Aber besser als der meiste Horror-Müll der sonst in letzter Zeit auf einen losgelassen wird.

      [film]6[/film]
    • Also wir fanden inister auch recht gut.
      „Sinister“ sei hiermit allen Cineasten ans Herz gelegt, die sich mal wieder so richtig vor Angst in die Buchse machen wollen. Wer sich zusätzlich mit einer Runde Schlafentzug belohnen lassen möchte, sollte „Sinister“ am Besten abends und in völliger Dunkelheit „genießen“.

      4/5

      Ganze Kritik: angstrated.com/review/sinister/
    • Ich stimm da größtenteils mit Ola überein.
      Und ja jeder weiß ich hab auch nix dafür bezahlt.
      Zum glück.
      An sich wars zwar nich schlecht aber ich sag mal bis 3/4 war der film echt gut !
      Weit entfernt von gruselig aber fürs genre echt ma (relativ) durchgängig unterhaltsam.
      Mag dran gelegen haben das ich mich durchgehend drüber amüsiert hab das der hauptdarsteller fast aussieht wie Andrew Divoff :0: lol
      Das ende war dann leider der vorhersehbare scheiß von dem man gehofft hat das sie ihn sich schenken weil der film ihn selbst von anfang an gespoilert hat und somit alle bemühungen des mainchars und jedes andren sinnlos warn.
      Und damit der ganze film.
      Dazu sah das monster für mich aus wien bißchen scarecrow gemixt mit ner menge von Mick von slipknot. XD :0:

      Hats eher witzig gemacht :0:
      Aber ich sag ma,das letzte viertel und die lachhaftigkeit des monsters vergessen wir ma,sinds für neue filme und das genre echt noch:
      [film]7[/film]
      Beides einberechnet:
      [film]2[/film]
      Das ende und die 20 minuten davor hams einfach echt versaut und der höhepunkt fehlte.
      Da hättn zweiter teil mit "forsetzung folgt" ansetzten müssen wos scheisse wurde dann hätts echt richtig gut werden können aber da fehlte viel zu viel.
      Das hätt echt von da an nochma zeit gebraucht und story bis zum finale das dann SO ausfiel und fürn arsch war !
    • Ein sehr Stimmiger Film mit guten schock Momenten. Allein die Super8 Filme wo der „Boogieman“ kurz zusehen war haben mich fast jedes mal zusammenzucken lassen. Leider wurde der Film zum ende hin durchschaubar. Aber im großen und ganzen kann man mit diesem Film nix falsch machen


      [film]8[/film]
    • Der Film war ganz okay und über weite strecken auch ziemlich spannend... Wirklich geschockt wurde ich kein einziges mal... Das Ende war leider total vorhersehbar und somit auch absolut unspannend und unspektakulär... Ich wusste schon verdammt früh wie es ausgehen wird... Schade eigentlich... Besser als ich erwartet hatte, war er trotzdem...

      [film]6[/film]
    • hatte dieses Teil auch im Auge.. aber wenn ich das hier so lese, versäume ich wohl nix.
      Ich bin zwar noch auf der Suche nach Schockfilmen, bei denen man so richtig mitgerissen wird.
      Das scheint aber hier nicht der Fall zu sein.
      lolp
    • Also ich fand den gut :6: rofl

      [film]7[/film]
      - Egal was du tust, don't eat the fuckin' candy! -

    • Ich fand ihn auch richtig stimmig! Wie hier schon anklang, ist der Film eigentlich nichts besonderes und trotzdem richtig gruselig. Das Ende (die letzte Szene) hätte man sich eigentlich sparen können... Ansonsten gruselig. Und so soll es sein!

      [film]8[/film]





    • Sinister
      (Sinister)
      mit Ethan Hawke, Juliet Rylance, Fred Dalton Thompson, James Ransone, Michael Hall D'Addario, Clare Foley, Rob Riley, Tavis Smiley, Janet Zappala, Victoria Leigh, Cameron Ocasio, Ethan Haberfield, Danielle Kotch
      Regie: Scott Derrickson
      Drehbuch: Scott Derrickson / C. Robert Cargill
      Kamera: Chris Norr
      Musik: Christopher Young
      FSK 16
      Großbritannien / USA / 2012

      Der letzte Erfolg, den der True-Crime-Autor Ellison Oswalt je erzielte, liegt zehn Jahre zurück und der Familienvater braucht dringend Geld. Damals hatte er es sich mit der Polizei verscherzt, weshalb ihm beim Einzug in sein neues Haus behördliche Feindseligkeit entgegen schlägt. Seine Frau Tracy und die beiden Kinder ahnen nicht, dass die Voreigentümer im Garten ermordet wurden und Ellison auf dem Dachboden das dazugehörige Snuff-Video sichtet. Fortan häufen sich unheimliche Vorfälle einer dunklen Macht, die es auf die Oswalts abgesehen hat.


      Horrorfilme die sich mit übernatürlichen Phänomenen beschäftigen gibt es nun wirklich zur Genüge, wobei jedoch die wenigsten einen wirklich überzeugenden Eindruck hinterlassen, geschweige denn ein solch wunderbares Grusel-Feeling entstehen lassen, wie es bei "Sinister" der Fall ist. Doch selbst das Werk von Scott Derrickson (Hellraiser: Inferno, Der Exorzismus der Emily Rose) schafft dies nicht über die gesamte Laufzeit, wofür ganz eindeutig die zweite Hälfte des Geschehens verantwortlich zeichnet. Doch gehen wir der Reihe nach und widmen uns der Einführung in die Geschehnisse, in deren Mittelpunkt der Autor Ellison Oswalt steht, der hier von einem glänzend agierenden Ethan Hawke dargestellt wird. Sein Schauspiel trägt den Film dann auch fast im Alleingang und seine Omnipräsenz ist der Grund dafür, das sämtliche anderen Charaktere nicht über den Status des nötigen Beiwerks hinauskommen, wobei aber dennoch alle Akteure gutes Schauspiel anbieten. Um wieder einmal einen True Crime Bestseller zu schreiben scheint Oswalt so ziemlich jedes Mittel recht zu sein, denn nicht umsonst verschweigt er seiner Familie die Tatsache, das man in das Haus gezogen ist, in dem ein brutaler Familien-Mord geschehen ist. Doch die Story ist keineswegs so einfach gestrickt wie man es zu Beginn eventuell noch vermuten mag, denn ziemlich schnell ergeben sich Parallelen zu anderen Morden und mit der Zeit ist dann auch ein gemeinsamer Nenner zu erkennen, der das mysteriöse-und übernatürliche Element in die Abläufe einfließen lässt.

      Derrickson versteht es insbesondere in der ersten Hälfte seiner Erzählung nahezu perfekt an der Spannungsschraube zu drehen und dem Zuschauer lediglich durch etliche Andeutungen und das Zufügen kleinerer Puzzle-Teilchen eine Gänsehaut zu verpassen die sich gewaschen hat. Fast die ganze Zeit über steht man förmlich wie unter Strom und kann es kaum erwarten, endlich die gesamten Zusammenhänge des geheimnisvollen Treibens zu erfahren, das sich in dem neuen Haus der Familie abspielt. Zur Lösung des Ganzen tragen dann auch die gefundenen Super 8 Filme bei, auf denen die Morde an mehreren Familien enthalten sind, die anscheinend in irgendeiner Weise miteinander zu tun haben. Weiterhin wird das Ganze noch durch den Aspekt gefördert, das augenscheinlich bei sämtlichen Tötungen der Familien immer ein Kind verschwunden ist und nicht mehr aufzufinden war, was dem Szenario eine zusätzlich unheimliche Note verleiht. Diese zieht sich prinzipiell auch durch den gesamten Film und dieser entfaltet eine so dermaßen bedrohliche Atmosphäre, das einem phasenweise wirklich die Haare zu Berge stehen. Fairerweise sollte man nun aber auch zum größten Manko der Geschichte kommen, denn Derrickson ist so darauf erpicht, diese geniale Grundstimmung im Vordergrund zu halten, das er vor allem in der zweiten Filmhälfte einige wesentliche Aspekte ein wenig schleifen lässt und so einen noch besseren Gesamteindruck verhindert.

      Da wären in erster Linie wohl die Erklärungen für das gruselige Treiben zu nennen, die zwar einerseits eine unglaublich spannende Hintergrund-Geschichte offenbaren, die andererseits jedoch viel intensiver hätte beleuchtet werden müssen. Stattdessen aber begnügt man sich mit einigen zwar durchaus ausreichenden Erläuterungen, lässt aber eine Menge an Potential liegen, das bei intensiverer Beleuchtung noch weitaus besser zur Geltung gekommen wäre. Gleichzeitig werden die stattfindenden Ereignisse nun auch von einer gewissen Vorhersehbarkeit geprägt, die zuvor noch nicht einmal in Ansätzen zu erkennen war. Darüber können auch diverse gut gesetzte Schockmomente nicht hinwegtäuschen, denn der nun zum Vorschein kommende Spannungseinbruch ist so offensichtlich, das man ihn keinesfalls übersehen kann. Dennoch bewegt man sich insgesamt gesehen immer noch auf einem überdurchschnittlich guten Level, doch hätte der Regisseur die zu Beginn eingeschlagene Richtung konsequent weiter verfolgt, dann wäre "Sinister" nicht nur ein sehr guter, sondern ein absolut überragender Genre-Vertreter geworden. Das die im zweiten Teil auftretenden Schwächen einigermaßen zu kaschieren sind, ist letztendlich dem wirklich exzellent agierenden Ethan Hawke zu verdanken, dessen Performance der absolute Höhepunkt in dieser tollen Geschichte ist. So zeigt er zuerst die absolute Besessenheit eines Autors, der mit allen Mitteln einem Bestseller hinterher hechelt, um dann in der zweiten Hälfte die ureigensten Ängste des Menschen vor dem Übernatürlichen-und Bedrohlichem glaubhaft zum Zuschauer zu transportieren.

      Und so kann man im Endeffekt von einem absolut gelungenen Horrorfilm sprechen, der allerdings dennoch ein wenig Potential verschenkt hat. Trotzdem sollte man sich dieses Werk definitiv anschauen, denn unter den unzähligen Genre-Kollegen der letzten Jahre nimmt "Sinister" immer noch eine kleine Ausnahmestellung ein. Und auch wenn diverse Abläufe sowie auch das Ende ziemlich vorhersehbar erscheinen, kann man trotz einiger Mankos im letzten Teil von einem gelungenen Spannungsbogen sprechen. Freunde gruseliger-und stimmungsvoller Filmkost dürften definitiv auf ihre Kosten kommen und werden dabei wohl auch eher großzügig über kleinere Schwächen hinwegsehen.


      Fazit:


      Ich möchte nicht behaupten, das "Sinister" zwei vollkommen unterschiedliche Hälften präsentiert, wobei der zweite Teil des Filmes aber ganz klar der Schwächere ist. Mit einer intensiveren Beleuchtung der Hintergrund-Thematik hätte man das sicherlich vermeiden können, doch auch in vorliegender Form handelt es sich auf jeden Fall um ein Szenario, das zu den Besseren des Genres zu zählen ist.


      [film]8[/film]
      Big Brother is watching you
    • Sinister war für mich der beste Horror Film im Jahre 2012 :6:

      Die Atmo ist der Wahnsinn, lange hatte ich keine Angst bei einem Film gucken. Sinister hat das geschafft was viele andere nicht geschafft haben.

      Angst, Erschrecken und hoffen das alles gut wird lol

      Ganz klare Höchstwertung, kann jedem den Film Empfehlen der ihn noch nicht gesehen hat.


      [film]10[/film]
      „Du bist nicht Dein Job! Du bist nicht das Geld auf Deinem Konto! Nicht das Auto, das Du fährst! Nicht der Inhalt Deiner Brieftasche! Und nicht Deine blöde Cargo-Hose! Du bist der singende, tanzende Abschaum der Welt.“ Ein Blick in die Welt beweist, dass Horror nichts anderes ist als Realität.
    • Man nehme die altbekannte Haunted-House-Story und rührt noch ein wenig Found-Footage Style hinein und klein Ashy nascht nebenher schon alles vom Löffel. ^^

      Aber ich hab mich während des ganzen Film nicht gut gefühlt.... so überhaupt nicht gut und das mein jetzt echt positiv, denn die Stimmung in diesen Film ist so bedrückend und angsteinflößend.... Ich biber immer noch am ganzen Körper wenn ich an diesen Film denke. Schon die Anfangszene wo die Kids da am Baum baumeln und man sieht alles auf alten Super 8 aufnahmen, da ist Film schon in mein Kopf gekrabbelt und ich hab mich schon während dieser Szene total komisch gefühlt, so dass ich mich erstmal unter die Bettdecke verkrochen habe und die hühnerpelle wollte nicht mehr weg. So creepy!! Auch immer dieses lalala alles ist gut und man denkt schon so mhhja ganz bestimmt und dann enden die Videos mit verstörenden Scheiss hoch 10. Aber auch abseits dieser aufnahmen funktioniert Sinister wunderbar.... Hawke beim Aufdecken der Geschichte über die Schulter zu scheuen empfand ich als sehr spannend und darf man das überhaupt sagen aber ja es endet auch alles schön böse. Zum Glück aber gibt’s ähnlich wie bei Insidious auch Szenen die ein wenig skurril sind und wo man fast lachen muss, sonst könnt ich mir solche kaputten Filme auch gar nicht geben.... wobei das auch schnell wieder erstarrte.

      [film]9[/film]

      I hele sin levetid har jeg troet at luft var gratis - indtil jeg købte en pose chips!
    • Joa, wirklich völlig durchschnittlicher Streifen mit einem Haufen Logiklöcher und wenig effektiven Schockmomenten. Kann man wie Anyu schon sagte 1x schauen, dann schnell wieder vergessen.

      [film]4[/film]
      I'm the cool dad. That's my thing. I'm hip. I surf the Web. I text. LOL: laughing out loud. OMG: Oh my God. WTF: Why the face? Um you know, I know all the dances to High School Musical so..

      [ Dienstag | 23:48 ] <Anyu> also wenn three fingers würstchen einen agenten hat, dann muss ich es mal anerkennend schütteln
    • Über weite Streken hat mir dieser Film sehr gut gefallen.

      Story:
      Spoiler anzeigen
      Ein Autor der über wahre Verbrechen schreibt zieht mit seiner Familie in ein Haus wo ein Mord passierte. Er stößt auf dem Dachboden auf einen Karton mit Videoaufnahmen der Familie wo der Mord zu sehen ist. Je mehr er nachforscht um so gefäjrlicher wird es. Wer oder was ist der Mörder



      Wie gesagt über einen längeren Zeitraum hat "Sinister" eine starke Atmpspähre ne gute Story und ist unheimlich. :8:Auch die Darsteller sind gut. Jedoch kann der Film das leider, finde ich, nicht ganz bis zum Ende halten, zum Ende hin finde ich ihn etwas schwächer. Trotzden für Horrorfans empfehelnswert.

      [film]8[/film] (Da er über weite Strecken wirklich stark ist.)
    • Sinister ist ein Horror Streifen der von seiner Musikalischen Untermahlung lebt.Ja das macht er auch ganz gut, auch die Story ist interessannt zu verfolgen wie sich alles entwickelt.Nur es ist ziemlich störend das man den Boogie Man fast nie in "echt" zu Gesicht bekommt.Die Auflösung des Filmes hat mich dan auch etwas verwundert was ich so nicht ewartet hätte.Ganz Nett aber auch kein dauerbrenner, hat halt eben gute Musikalische Schreckensmomente gepaart mit Visuellen effekten.Bin gespannt wie der zweite Teil wird...
      [film]6[/film]

    • bossbitchOla schrieb:

      Irgendwie hatte der trailer mein Interesse geweckt, warum auch immer.[/color]
      Die Idee wird auch wohl nicht neu sein. Ein Geisterfilm, dass erkennt man wohl früh genug.
      Vielleicht nein bestimmt! hätte man es 1000 mal besser umsetzen können.
      Die Handlung ist auch nicht wirklich spannend. Ich habe zwar die ganze zeit gespannt geguckt, aber auch nur weil ich dachte, da müsste doch endlich was interessantes passieren. Vergeblich..

      Schon zu Anfang des film findet Ethan Hawke die Super 8 "Snuff -Filme" auf dem Dachboden seines neuen Heims, die ebenfalls ziemlich langweilig sind. Die Personen, die da umgebracht werden schlafen in den meisten fällen oder sind
      durch Drogen betäubt worden. man sieht auch nicht viel, eventuell gibt es da eine weniger geschnittene Version von, aber selbst dann - schlafende Menschen umbringen? Zumindest werden sie immer anders erledigt, allerdings ohne Blut.
      Tja und bis zum Ende des Films werden diese filme immer und immer wieder angesehen, weil Ethan Hawke versucht ein Buch darüber zu schreiben und raus zu kriegen wer der Mörder war. Wobei er sich ziemlich schlampig anstellt und mich schauspielerisch sowieso überhaupt nicht überzeugt. Genauso wie seine Frau. Es ist alles sehr lieblos gespielt, wahrscheinlich war ihnen selbst bewusst, dass da nur Mist draus wird.

      Nachts passieren ständig merkwürdige Dinge, bei denen man aber einfach nur gähnen kann. Eine Nacht ist sogar so dämlich, dass ich schon aus schalten wollte. Hätte ich wohl machen sollen...

      Das lang erwartete Ende ist absolut vorhersehbar, falls man bis dahin noch nicht eingeschlafen ist. Das Einzige, was nicht absolut grottig war an dem Film, ist die Atmosphäre. Mag daran liegen, dass es ständig Nacht ist und man etwas erwartet.

      [film]2[/film]
      Dem stimme ich 100%ig zu.

      "Sinister" ist einer der überflüssigsten und langweiligsten Filme, die ich je gesehen habe. Keinerlei Spannung und es gibt so verdammt viele Geisterfilme in letzte Zeit und die meisten sind schlecht. Dieser ist besonders schlecht.

      Zu dem Zitat möchte ich noch eigene Anmerkungen hinzufügen. Dieser Unsinn, der heute ständig fabriziert wird: Viel zu dunkle Filme. Man quält die Augen durch den dunklen Dreck miserabelster Optik.

      Dieser Film setzt dem heutigen Unfug sogar noch die Krone auf, denn es wird Dunkelheit eingebaut, wo sie absolut falsch und unsinnig ist. Wenn jemand nachts in seinem Haus nachsieht, ob dort eine Gefahr oder ein Möder ist, dann läßt er doch dazu nicht das Licht aus, sondern schaltet die best-mögliche Beleuchtung ein. Was aber macht Ethan Hawk? Er geht sinnfrei durch das Haus und macht in keinem der Zimmer das Licht an. Vielleicht, damit sich ein Unhold auch noch gut im Dunkeln vor ihm verstecken kann (Ironie).
      Auch bei Gesprächen im Hausflur läßt der Armleuchter die Leuchter aus und redet lieber im Halbdunklen mit den Leuten. (in den Tisch beiß) lolp

      Und die seit "Teh sixth Sense" übliche Überraschung darf am Ende auch nicht fehlen. Eine Überraschung wäre es, wenn es mal keine Überraschung am Schluß gäbe, sondern einfach 90 Minuten ein guter Film gezeigt... shack




      [film]1[/film]
    • naja [film]1[/film] find ich schon etwas übertrieben ... aber wie heißt es so schön, über geschmack lässt sich bekanntlich nicht streiten
      Ich liebe es, Zombies ins Knie zu schiessen, die Beine zu amputieren und sie dann mit Salat vollzustopfen... weil das ist gesund!
    • so, grade mal gesichtet und muss leider sagen, dass er überhaupt nicht an filme wie insidious, wo alle drei teile einfach nur super waren, heran kommt. sehr schade. dieser film hatte großes potenzial, aber man hat nicht genug daraus gemacht :(( [film]6[/film]
      Dont worry, its not my blood
    • Im gegensatz zu vielen hier war ich von dem Film nicht enttäuscht und dieser hat meine Erwartungen sogar leicht übertroffen. Wobei hier der wichtige Faktor die Rolle spielt das ich den Trailer vorher nicht gesehen habe. Würde ich auch jedem ans Herz legen den Trailer nicht vor dem Film zu schauen, denn dieser enthält die besten Jumpscares und spoilert total. Allerdings habe ich mir eh angewöhnt bei Horror und gerade Grusel sowie Schockerfilmen die Trailer vorher nicht zu sehen, eben wegen diesem negativem Effekt.


      Von Anfang an macht der Film alles richtig und baut eine bedrohliche Stimmung auf, welche Konsequent fortgesetzt wird, immer mit dem Gefühl das etwas nicht stimmt. Des beste an dem Film ist echt die unheimliche Musik in Kombi mit den schaurigen und gnadenlosen Super 8 Filmen. Interessant auch wenn man den Inhalt des Films nicht kennt, könnte man zuerst denken es handelt sich um einen Serienmörder und eher einen Thriller. Immer mehr kommt die Frage auf wer oder was hinter diesen bösen Filmen steckt und warum. Dazu immer die Momente im Dunkeln wo man denkt gleich passiert was schlimmes oder was böses taucht auf. Die Stimmung und Atmosphäre ist ganz einfach aller erste Sahne

      Der Schauspieler spielt seine Rolle auch ganz gut, nur wirkt er manchmal etwas abwesend wenn es um die Familienprobleme geht was nicht ganz passt. Die Figur des liebevollen Familienvaters kommt hier nicht rüber, eher ein Mann der von der Arbeit besessen ist und leicht realitätsfern wirkt. Vom dem eigentlichem bösem hätte ich am ende auch etwas mehr erwartet. Das mysteriöse um die Existenz der unheimlichem Gestalt in den Film ist erstmal richtig toll gemacht. Nur als man dann erfährt was diese sein soll, liefert es doch ein bisschen zu wenig. Das Ende des Films ist dann wirklich unbefriedigend und kommt viel zu schnell und kurz, wenn man bedenkt wie langsam und spannend die Geschichte aufgebaut wurde. Ein angemessenes Finale hat mir da echt gefehlt. Schlecht ist es zwar nicht, aber direkt nach der Aufklärung über des Wesen so schnel alles zu beenden war schade. Wobei man kann sich schon denken und erwarten was passieren wird.


      Alles in allem ein wirklich guter düsterer Gruselfilm, welcher durch passende Musik und vor allem eine unheimliche Stimmung und Atmosphäre besticht. Für mich in der Hinsicht einer der besten Filme der letzen Jahre. Wer dagegen richtiges Grauen und Ansgstszenarien sowie extreme Jumpscraes und ein völlig unerwartetes Ende will, wird hier nicht auf seine Kosten kommen.


      [film]8[/film]
    • Ein nettes Filmchen über die kleinen Gäste aus der parallelen Welt, deren Seelen von einem Black-Metalischen Parallelgenossen gefressen wurden. Ellison Oswalt, ein Störenfried innert der geisterlichen Linien, ein Querkopf innert der Zyklen des Seelenverzehrs, meint dem Geheimnis um diverse Morde auf den Grund gehen zu müssen, um seinen längst abgeflachten Schriftstellerruhm aufzupolieren…

      Der Film wird all denen, die eisern und unbeirrbar nach dem scheinbar eingehämmerten Ursache und Wirkungsprinzip rezipieren sowie denen die ein fulminantes Ghostbusterisches mit Friedkinismus gepfeffertes Kesseltreiben erwarten, kein mit satanisch-schwarzen Rosen geschmücktes Geistergesteck offerieren, denn wer diesen Marschrouten die unendliche Treue geschworen hat, der hat im falschen Häuslein eingecheckt. SINISTER zündet nur sofern man sich auf sein simplifiziertes, aber erfolgreiches Rezept einlässt, dessen Formel mit diversen Geister-Ingredienzien aus Japan gewürzt ist. Stille, Dunkelheit, plötzlich auftauchende Gestalten und ein tiefes Schwarz… Letztgenanntes begründet sich allerdings damit, dass sich während der Sichtung das HDMI-Kabel wie von Geisterhand bewegt aus dem Fernseher löste, was in mir ein seltsames Unbehagen auslöste. Ist der seltsame Black Metal Dämon eventuell aus dem TV gekrochen?

      Schöner Film. 7 von 10 (Tendenz eher steigend)
    • Produzent Jason Blum sagte den geplanten dritten Teil bei einer Presse Konferenz ab, das gleiche könnte für "Happy Death Day 3" gelten.
      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Es gibt irgendwie Gerüchte über eine "Sinister"-Serie. Obwohl so ganz konkret ist das Ganze noch nicht. (Eventuell könnte es um die Hintergründe von .gehen.)

      Mhm weiß nicht... Teil 1 fand/finde ich über sehr weite Strecken wirlich stark, aber schon der 2. Film war für mich nicht so doll.