Produktionsland: Deutschland
Produktion: Sylvia Günthner
Erscheinungsjahr: 2013
Regie: Lucien Förstner
Drehbuch: Lucien Förstner
Kamera: Sven Latzke
Schnitt: Eric Kazak
Spezialeffekte: Steven Weber
Budget: ca. -
Musik: Tim Nowack
Länge: ca. 106 Minuten
Freigabe: FSK Keine Jugendfreigabe
Darsteller: Kristina Klebe, Rudolf Martin
Inhalt:
Bela Kiss: Prologue // Nach einer wahren Begebenheit
Bela Kiss war einer der grausamsten Serienmörder, der Anfangs des ersten Weltkriegs mehr als 23 junge Frauen tötete. Die Leichen wurden in Metallfässern gefunden, eingelegt in Alkohol. Ihre Körper waren blutleer. Gerüchten zufolge wurde er noch Jahrzente später an zahlreichen Orten rund um den Globus gesehen. Er konnte nie gefasst werden und so ist der Verbleib dieses Mannes bis heute ungeklärt. Knapp ein Jahrhundert später suchen fünf Bankräuber auf ihrer Flucht vor der Polizei einen Unterschlupf in einem abgelegenen Hotel im Wald. Grausame Ereignisse überschlagen sich und bauen eine Brücke in die Vergangenheit. So entwickelt sich der vermeintlich sichere Ort bald zum Albtraum...ist Bela Kiss noch am Leben?
Trailer:
Kinostart in Deutschland: 10.01.2013
Deutsche DVD & Blu-Ray Fassung: 29.11.2013 (Verleih: 14.11.2013)
Kritik von Dr.Doom:
Symbolisch für den Film die Mini-Explosion in einem Gebäude am Ende, nicht mehr als ein heißes Lüftchen, wo man im ganzen Film immer wieder mal denkt jetzt geht’s los, da visuelle Reize vorhanden sind, aber Bela Kiss verliert sich in zu viel Überflüssigen und einer wirren Handlung. Ein bisschen Backwood ein bisschen Terror Filme, ein bisschen Mysterien, aber nichts richtig greifbares und „erfahrene“ deutsche Darsteller die wieder mal schnarchig sind.