Produktionsland: USA, Großbritannien
Produktion: Neil Johnson, Ray Haboush
Erscheinungsjahr: 2011
Regie: Neil Johnson
Drehbuch: Neil Johnson
Kamera: Neil Johnson
Schnitt: -
Spezialeffekte: -
Budget: ca. 870.000$
Musik: Neil Johnson, Nedy John Cross
Länge: ca. 97 Minuten
Freigabe: FSK 16
Darsteller: Katharine McEwan, Don Scribner, Rochelle Vallese, Benjamin J. Cain Jr., William David Tulin, Julia Parker, Claudia Wells, Virginia Hey, Marilyn Ghigliotti, Eric Nyenhuis, DeeDee Bigelow, Erica Grant
Inhalt:
Ufos werden immer häufiger beobachte, bis die Menschheit von der realen Gefahr aus dem All bedroht wird. Schon nach kurzer Zeit liegen sämtliche Metropolen in Schutt und Asche. Nur in Los Angeles herrscht Widerstand, wo eine Gruppe Cowboys die Schlacht um die Menschheit führt.
Trailer:
Deutsche DVD & Blu-Ray Fassung: 18.02.2013 (Verleih: 08.02.2013)
Kritik:
C-Movie Spezialist Neil Johnson, dessen Karriere Ende der 90er mit Obsessed - Von Dämonen besessen seinen Lauf nahm, hat zur Zeit ja ein richtiges Stein im Brett und zwar anhand der Veröffentlichung seiner Werke in Deutschland, nach dem unterirdisch schlechten und trashigen Alien Dawn folgt nun die nächste Alieninvasion, die von der Story her genau das Gleiche ist, nur halt mit optisch anders ausschauenden Außerirdischen. Bei Alien Dawn waren die Außerirdischen optisch Besser, alles andere ist gleichschlecht.
Unerotische Softsexszenen sind natürlich wieder vorhanden. Das Make-Up des Oberalien schaut ganz ulkig aus und ist erneut das Highlight, hat aber mehr was von einem Wrestler. Die Ballereffekte sind wieder das schlechteste was es an CGI überhaupt gibt, Neil Johnson ist wahrlich mittlerweile der Regisseur wo die schlechtesten CGI Effekte am Stück eingesetzt werden, von allen Filmen die es gibt. Das ist auch nicht mehr lustig, man fragt sich wie so was überhaupt veröffentlicht werden kann, ohne sich in Grund und Boden zu schämen. Die Darsteller agieren gewohnt langweilig und humorfrei, es fängt sofort an zu langweilen, sobald es mal keine Action gibt, da sie einen völlig egal sind, dass liegt zudem auch an den ganz blassen Kulissen und fehlenden Konturen, dass der Film nicht richtig unterhält.
Johnson kann auch noch 100 Jahre Erfahrung im Filmgeschäft sammeln, seine Werke werden nicht besser werden.