Pain



    • Originaltitel: Vile
      Produktionsland: USA
      Produktion: Rob Kowsaluk, Tina Pavlides, Kelly Andrea Rubin, Stefanie Barboza, Eric Jay Beck, Larry Beck uva.
      Erscheinungsjahr: 2011
      Regie: Taylor Sheridan
      Drehbuch: Eric Jay Beck, Rob Kowsaluk
      Kamera: Stewart Yost
      Schnitt: -
      Spezialeffekte: -
      Budget: ca. -
      Musik: -
      Länge: ca. 80 Minuten
      Freigabe: FSK Keine Jugendfreigabe (cut)
      Darsteller: Eric Jay Beck, April Matson, Akeem Smith, Greg Cipes, Elisha Skorman, Heidi Mueller, Maya Hazen, Rob Kirkland, McKenzie Westmore, Ian Bohen, Kieron Elliott, Artie Baxter


      Inhalt:

      Ein paar Teenager gabeln auf einer verlassenen Straße einen Anhalter auf. Dieser entführt die Teens mit Hilfe eines Gases dann in ein abgeschlossenes Haus. Sie bekommen Schläuche die dann aus ihren Köpfen hängen, die mit kleinen Behältern an ihrem Rücken verbunden sind. Ein Video erklärt den ratlosen und verängstigten jungen Leuten, dass das Hirn bei Schmerzsituationen eine bestimmte Chemikalie produziert und diese im flüssigen Zustand mittels Schlauch und Behälter aufgefangen werden. In 22 Stunden muss der Behälter mit der Flüssigkeit gefüllt sein, ansonsten werden die Teens sterben. Dabei fallen nach und nach ihre Gesichter.


      Trailer:


      Deutsche DVD & Blu-Ray Fassung: 22.02.2013 (Verleih: 22.02.2013)
      deutsche Fassung stark geschnitten

      Österreich Mediabook (DVD+Blu-Ray): 08.11.2013



      Kritik anhand der Uncut Fassung:

      In der deutschen Fassung fehlt alles was mit Härte zu tun hat und die Synchronisierung raubt einen auch noch den letzten Nerv, es ist sehr grauenhaft, wobei die Besetzung auch im Originalton schlecht rüberkommt, wenn auch nicht ganz so schlimm. Die Geschichte ist allerdings total in die Hose gegangen. Die Idee mit den Schläuchen im Gehirn die dann durch Schmerz die Endorphine einfangen sollen, ist ja eine schön trashige Idee. Das Film wurde ersichtlich durch SAW inspiriert und hat ähnliche Abläufe. Was aber überhaupt nicht funktioniert ist das verhalten der Charaktere. Es stellt sich die Frage wieso die Charaktere sich gegenseitig schmerzen zufügen, weshalb sie gefangen sind und wieso sie mit Schläuche im Kopf so putzmunter agieren können. Wer nun harte Szenen anhand der ungeschnittenen Fassung erwartet, der kuckt allerdings auch in die Röhre, nein das ist auch fast nichts, denn die Effekte sehen harmlos aus, wie Fingernägel die rausgerissen werden, so richtig echt sieht es nicht aus, die Kamera ist dabei verwackelt und die blasse, verschwommene C-Movie Optik gibt ihr übriges, zudem werden einige vermeintlich harte Szenen komplett hinter einem Schwarzbild abgehalten. Hart ist der Film nicht, kommt keineswegs ansatzweise an einen Hostel 3 heran, wo auch schon viel gejammert wurde, dass der zu weich sei.

      Es funktioniert hier gar nichts, nicht mal der Gore, aber für die Idee mit den Schläuchen und das einfangen von Schmerz gibt es noch Gnadenpunkte, mehr ist absolut nicht drin. Der Sinn des Ganzen besteht darin, die 100% Schmerz-Anzeige voll zu bekommen, aber das reicht inhaltlich einfach nicht aus. Wenn man sehr hartnäckig ist, dann interessiert man sich vielleicht dafür, ob die Teens das wirklich schaffen und was sie für Schmerzen aushalten müssen, aber die Auflösung ist es absolut nicht Wert durchzuhalten.

      [film]2[/film]
    • hat den einer gesehen ? lohnt der sich ^^
    • wenn ich mir diesen kaufen sollte , dann natürlich in der Uncut Fassung wenn es eine davon geben sollte lolp
      Greetz Zombiefreak
    • Meine Sichtung ist länger her, aber ich habe ihn als sehr hart in Erinnerung. Es wird nicht bei jeder brutalen Szene draufgehalten, aber bei den meisten schon. Hatte in bisschen was von Saw II, nur dass die Opfer nicht in Fallen stolpern sondern sich gegenseitig an den Kragen gehen. Im gegenseitigen Einverständnis versteht sich.

      Wer Torture Porn allgemein ablehnt wird mit Vile aka Pain sicher nicht glücklich. Wer es mag oder zumindest damit klar kommt, bekommt einen guten und harten Genrebeitrag mit nettem Twist am Ende.
    • Habe am Wochenende die uncut-Fassung von Pain gesichtet.
      Also, entweder bin ich zu anspruchsvoll oder einfach abgestumpft, aber ich empfand den Film nicht als besonders hart.
      Es finden sich sehr viele und auch lange Schnitte in der deutschen Fassung, aber im Prinzip hat man alles schon irgendwo mal gesehen.
      Was passiert?
      Zwei Pärchen, die im Wald gecampt haben, werden betäubt und verschleppt und wachen dann in einem Zimmer auf. Dort befinden sich noch drei weitere Leute.
      Schnell wird erklärt, daß sie nur zu einem Zweck festgehalten werden: sie sollen körpereigene Endorphine herstellen, woraus sich dann ganz besonders teure Drogen herstellen lassen. Der Knackpunkt ist nur, daß diese Endorphine nur durch Zufügung von extremen Schmerzen durch den Körper ausgeschüttet werden.
      Zum Auffangen der Endorphine sind den Leuten am Hinterkopf kleine Glasflaschen montiert, die mit einem Schlauch verbunden sind. Dieser Schlauch führt ins Innere des Gehirns.
      Sie haben 22 Stunden Zeit, eine bestimmte Menge an Endorphinen aufzufangen.
      Also geht es los: Typ #1 wird geschlagen und gefoltert. Beine gebrochen, Schraubenzieher in die Kniescheibe, Fresse polieren. Nachdem er dann seinen Prozentanteil ausgeschüttet hat, kommt der nächste dran: Verbrennungen, Schläge, Fingernägel ziehen. Und so weiter...
      Zwischendurch gibt es noch Streitigkeiten untereinander.

      Am Ende gibt es noch einen unspektakulären Twist.

      Ist das gut? Nein. Was will der Film mir sagen? Daß das unmotivierte Aneinanderreihen von Folterszenen geil ist? Nö..es langweilt nach kurzer Zeit einfach nur. Sind die Folterszenen wenigstens exrem hart & brutal? Nein, auch nicht.
      Fingernägel rausziehen kennt man aus x-belieben anderen Filmen. Außerdem wird es nur ganz kurz gezeigt. Verbrennen mit Bügeleisen? Schreck-oh-Schreck. Fresse polieren? Beine brechen? Arme ins kochende Wasser?
      Ach nö...

      Hinzu kommt, daß der Film voller Ungereimtheiten steckt.
      Nach jeder Foltermethode, die mehr oder weniger erfolgreich war, wird beim nächsten Kandidaten überlegt, was man denn bei ihm machen könnte. Wieso bleibt man nicht bei einer Methode? Klar - dann wäre der Film noch langweiliger.
      Wieso können Personen, denen Schläuche ins Gehirn operiert wurden, so energiegeladen agieren? Keiner klagt über Kopfschmerzen...ganz so, als wäre es völlig normal, so einen schweren operativen Eingriff vorzunehmen.
      Wieso hat man nur 22 Stunden Zeit?
      Ach ja..und das Bekloppteste...die Menge an Endorphinen wird in der kleinen Glasflasche aufgefangen und elektronisch registriert. Nun stirbt mal einer der Kandidaten & die aufgefangene Menge wird plözlich nicht mehr gezählt. Wieso das? Die Flüssigkeit befindet sich doch immer noch in der Flasche?

      Fazit: das Ganze ist nicht nur öde und langweilig, sondern auch noch dumm & dämlich.
      Ob geschnitten oder uncut - loht sich beides nicht.

      Von mir mit gutem Willen:

      [film]2[/film]
      Meine Bewertungskriterien:

      10= über jede Kritik erhaben; 9= Oberhammer mit unbeachtlichen kleinen Schwächen
      8= Pflichtkauf; 7= Must-See; 6= sollte man mal gesehen haben
      5= kann man gesehen haben; 4= muß man nicht sehen, tut aber noch nicht weh
      3= Hände weg; 2= körperliche Beschwerden treten auf
      1= Exitus oder: Tarantino geht ans Werk
      0= König Kacke auf einem Scheißhaufen oder: Rob Zombie geht ans Werk
    • @Komakopf da haben wir ja ähnliches geschrieben, ich hab eigentlich nichts mehr zum ergänzen. Meine Kritik ist aber oben drin.
    • Tja, die Torture-Welle ist weiter in vollem Gange und der Markt wird geflutet mit kleinen Filmchen, die in feuchten Kellern ihren Protagonisten Schmerzen zu fügen. Dass Spannung selten entsteht ist nebensächlich. Unter all diesen Werken gehört Pain zu den Schwächeren seiner Art und vermag höchstens in kurzen Passagen ein paar Gore-Puristen zu unterhalten. Rein filmisch und darstellerisch bietet dieses Machwerk so gut wie nichts, was einen ordentlichen Film ausmacht.

      Wertung: 3,3/10
      Gesamtes Review: watchtheshit.de/2013/03/review-pain/
    • Meine Güte,was für ein Bastard von einem Film.Extrem böse,ultra brutal und so richtig schön fies.
      Im Torture Porn Genre gab es ja schon viele Enttäuschungen,aber auch extrem gute Filmchen.Der hier gehört zu letzterem.Werdet ihr gefragt,um was für ne Art Film es sich hierbei handelt,dann könnt ihr getrost und mit einem Lächeln im Gesicht sagen.Der Streifen ist eine Aneinanderreihung von Gewalttaten.Und diese haben es echt in sich.Die Effekte sind allesamt per Hand gemacht,was den Fan des guten,alten Splatterfilms demnach auch erfreuen wird.
      Man sollte hierbei keine Schlachtplatte ala Braindead,Bad Taste,Woodoo und co.erwarten,nein,es ist die richtig real inszenierte Art,die die Effekte ausmachen.Und die Ideen sind ja mal so was von sadistisch und auch sehr vielfältig.Als"Werkzeuge"werden schonmal ganz gerne Bügeleisen,Zangen,Schraubendreher,kochendes Wasser und co.verwendet.
      Die Kulisse wirkt ein wenig steril,wobei der Streifen eh fast die gesamte Spielzeit in einem Haus stattfindet.Bei Experimentallfilmen mag ich die monotone Ader sehr gerne,aber bei Spielfilmen schadet sie teils dem Gesamtbild.
      Wunderbar fand ich die musikalische Untermalung,die dem Film bei gewissen Szenen den nötigen Schliff gab und so manche Folterung noch extremer wirken lies.Die Darsteller machen ihre Sache sehr gut,gerade bei den Folterungen spielten sie sauber und glaubwürdig,fast so perfekt,das man meinte,man spüre den Schmerz selbst.Erfreut hat es mich natürlich auch,das die Schauspieler nicht so aufgefrischt gewirkt haben,wie man es aus neueren Produktionen kennt.

      Für mich persönlich ganz großes und natürlich schön sadistisches Kino.

      Ich gebe dem Film: [film]8[/film] Punkte
    • Hier mal das Cover zum Mediabook was im November von Dragon in Österreich erscheint.





    • Pain
      (Vile)
      mit Eric Jay Beck, April Matson, Akeem Smith, Greg Cipes, Maya Hazen, Elisha Skorman, Heidi Mueller, Rob Kirkland, McKenzie Westmore, Ian Bohen, Stefanie Barboza, Maria Olsen, Maynard James Keenan, Mark Hengst
      Regie: Taylor Sheridan
      Drehbuch: Eric Jay Beck / Rob Kowsaluk
      Kamera: Stewart Yost
      Musik: keine Informationen
      ungeprüft
      USA / 2011

      Es ist ein unvorstellbarer Albtraum: Eine zufällig zusammengewürfelte Gruppe von Leuten findet sich in einem hermetisch abgeriegelten Haus wieder. Keiner weiß, wieso sie eingeschlossen sind und wer dahinter steckt. Den eingeschlossenen wird nur mitgeteilt, dass die Freiheit einzig durch die Absolvierung eines unmenschlichen Experimentes erlangt werden kann. Von einem tödlichen Countdown unter Druck gesetzt müssen sich die Gefangenen gegenseitig schlimmste Schmerzen zufügen. Das Ziel ist, im Gehirn einen chemischen Prozess auszulösen, der nur durch Leid und Qualen erreicht werden kann…


      Nachdem zumindest vorübergehend mit der "Saw-Reihe" das erfolgreichste Franchise im Bereich des Terror-und Folter Filmes auf Eis gelegt wurde, versuchen sich diverse andere Regisseure damit, dem Sub-Genre durch etliche Produktionen einige neue Impulse zu verleihen. Auch der vorliegende Regieerstling von Taylor Sheridan fällt in diese Sparte, wobei es sich allerdings um einen Film handelt, der vollkommen frei ist von neuen Impulsen und schon überhaupt keine Innovation beinhaltet, die man irgendwie positiv hervorheben könnte. Vielmehr bekommt der geneigte Gorehound ein Szenario offeriert, das selbst in seiner ungeschnittenen Version kaum nennenswerte visuelle Momente beinhaltet, denn anstatt hier mit derben Effekten zu schocken, präsentiert sich vielmehr ein Geschehen, das hauptsächlich über die psychische Schiene Schmerz beim Betrachter entstehen lässt. So fällt es mir dann auch ehrlich gesagt ein wenig schwer diverse andere Kritiken so richtig nachzuvollziehen, in denen von einem Beitrag voller Blut, Splatter-und Gore die Rede ist, denn in dieser Beziehung hält sich "Pain" doch eher sehr vornehm zurück. Ein paar herausgezogene Fingernägel, ein paar Arme für einige Sekunden im kochenden Wasser und einige Verbrennungen durch ein Bügeleisen sind doch im Prinzip die wenigen visuellen Highlights, wohingegen der Rest lediglich in Andeutungen zu sehen ist, so das hier letztendlich einmal mehr die Vorstellungskraft des Betrachters gefordert ist.

      Damit wir uns nicht falsch verstehen, ich mag die Filme in dieser Art, die einen immensen Härtegrad im Kopf entstehen lassen, ohne sich dabei zu sehr über die ins Bild gesetzte Härte zu definieren. Dann sollte man aber auch nicht durch falsche Beschreibungen andere in die Irre leiten, denn der echte Gorehound wird wohl vielmehr mit einer ziemlichen Enttäuschung aus diesem Werk herauskommen und sich ziemlich ärgern, so viel Geld für ein Mediabook bezahlt zu haben. Aber wie schon erwähnt, Sheridan bietet einem trotzdem solide Genre-Kost, auch wenn die Geschichte an sich ziemlich an den Haaren herbeigezogen erscheint. Zudem fasst man sich einmal mehr des Öfteren an den eigenen Kopf, wenn man diverse Handlungsweisen der einzelnen Figuren genauer betrachtet, denn logisch nachvollziehbare Dinge sollte man hier nicht unbedingt voraussetzen. Gleichzeitig glänzen die Akteure auch nicht unbedingt durch wirklich überzeugendes Schauspiel und die deutsche Synchronisation sorgt dafür, das diverse Charaktere sich wie Kermit der Frosch anhören. Nun sind das alles nicht gerade Dinge, die für eine Empfehlung von "Pain" sprechen, doch irgendwie schafft es das Szenario trotzdem, einen auf eine kaum zu definierende Art und Weise in seinen Bann zu ziehen. Vielleicht ist dies einfach nur darin begründet, das man ganz einfach sehen möchte ob irgend jemand der zugegebenermaßen bedrohlichen Lage entkommen kann, in der sich die Protagonisten befinden.

      Gleichzeitig herrscht da aber auch von Beginn an dieses unbestimmte Gefühl vor, das zumindest eine Person aus der Gruppe nicht mit offenen Karten spielt und diverse Dinge verheimlicht. So ist es dann auch keine echte Überraschung, das die von Sheridan sicherlich als Überraschungsmoment geplante Wendung kurz vor dem Ende als ziemlicher Rohrkrepierer verendet, denn wenn man nicht ganz auf den Kopf gefallen ist und sich einigermaßen mit den Folterfilmen auskennt, dann wirkt das Finale viel eher als laues Lüftchen, als das man hier noch einmal einen wahren Knall-Bonbon serviert bekommen hätte. Man dürfte also merken, das es sich um einen eher recht durchwachsenen Beitrag handelt der sicherlich seine starken Momente hat, aber in der Hauptsache doch maximal im oberen Durchschnittsbereich anzusiedeln ist. Es gibt unzählige schlechtere Vertreter dieser Art, doch das von vielen leuten eventuell erwartete Highlight ist "Pain" mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht. Dafür fehlt es einfach auch an der nötigen visuellen Härte, den zumindest einige gorige Passagen hätten dem Gesamtbild bestimmt nicht sonderlich geschadet.

      So aber wartet man gut 85 Minuten lang auf heiß ersehnte Höhepunkte, die sich letztendlich aber definitiv nicht zu erkennen geben. Und so bezieht der Film seine Stärke hauptsächlich aus der Vorstellung des Zuschauers und aus der extrem fiesen Ausgangssituation, in der sich die Akteure befinden. Bei manch einem kommt dann auch der wahre Charakter zumindest ansatzweise zum Vorschein, doch um einen wirklich nachhaltigen Eindruck zu hinterlassen, fehlt es ganz deutlich an der nötigen Tiefe. Ganz wichtig ist eventuell noch der Aspekt, das man im Prinzip für keine einzige der Figuren wirkliche-und echte Sympathie aufbringen kann, was unweigerlich in der äußerst oberflächlichen Beleuchtung der Charaktere begründet ist. Selbst die durchaus vorhandenen Gut-Menschen wirken seltsam leblos und warten nicht unbedingt mit den schauspielerischen Leistungen auf, die diesen Eindruck positiv verändern könnten. Im Endeffekt bleibt so also ein Beitrag übrig den man sich ohne Weiteres zu Gemüte führen kann, jedoch sollte man keinesfalls darauf hoffen, das "Pain" mit sonderlich viel visueller Härte aufwartet, denn diese wird leider fast gänzlich nur angedeutet.


      Fazit:


      Ehrlich gesagt hätte ich mir zumindest ein wenig mehr von diesem Film erwartet, der in der in Deutschland erhältlichen Version sogar noch um über 8 Minuten erleichtert wurde. Nach Ansicht des Filmes fragt man sich allerdings nach dem "Warum", denn auch in der ungeschnittenen Variante wäre eine 18er Freigabe durchaus gerechtfertigt gewesen. Eventuell bin ich diesen Dingen gegenüber auch schon ein wenig abgestumpft, aber selbst der harmloseste Teil der "Saw-Reihe" ist weitaus härter gestaltet, als es hier der Fall ist.


      [film]6[/film]
      Big Brother is watching you
    • Ein kollege hat den Film ausgeliehen und der war bis zum kotzen geschnitten. Nach guten 20min. Waren wir schon drauf und dran den auszumachen aber ich wollte noch ein wenig lachen. Man hat in der geschnittenen version die allerdings ab 18 ist nicht eine aktion gesehen. Jedesmal wenn sie sich gegenseitig auf eine andere art schmerzen zufügen wollten hat man kurz gesehen wie sie es vorhaben dann aber ein schwarzes Bild und der Film ging weiter. Desweiteren sind die Synchros so dermaßen schlecht das wir den Film echt nur weiter laufen ließen um zu lachen. Für mich in dieser Version noch ein paar Stufen unter Klassikern wie Madison county, Rites of spring oder little deaths. Sorry aber in meinen Augen 0/10.