Resident Evil


    • Trifft genau meine Meinung damals, ab Teil 4 war die Kinofilmreihe richtig schlecht. So sollte es nicht werden.
    • Dr.Doom schrieb:


      Trifft genau meine Meinung damals, ab Teil 4 war die Kinofilmreihe richtig schlecht. So sollte es nicht werden.
      Jeder der Kinofilme ist Müll als Resident Evil Fan. Kann mit keinem was anfangen. :11: :11: :11:
      Die Serie wird garantiert auch sehr bescheiden.
      Die Sachen die Fans gemacht haben sind cool.
    • Es gibt Neuigkeiten zum anstehenden Resident Evil Reboot ;

      Johannes Roberts (beide 47 Meters Down / The Strangers: Opfernacht) wird Regie führen und das Drehbuch schreiben.

      Der Film soll eine Originstory sein und 1998 in Raccoon City spielen. Dazu der Regisseur:

      "With this movie, I really wanted to go back to the original first two games and re-create the terrifying visceral experience I had when I first played them whilst at the same time telling a grounded human story about a small dying American town that feels both relatable and relevant to today’s audiences"

      Kaya Scodelario (Claire Redfield), Hannah John-Kamen (Jill Valentine), Robbie Amell (Chris Redfield), Tom Hopper (Albert Wesker), Avan Jogia (Leon S. Kennedy) und Neal McDonough (William Birkin) werden in genannten Rollen zu sehen sein.
    • Raptor_04X schrieb:

      Dr.Doom schrieb:


      Trifft genau meine Meinung damals, ab Teil 4 war die Kinofilmreihe richtig schlecht. So sollte es nicht werden.
      Jeder der Kinofilme ist Müll als Resident Evil Fan. Kann mit keinem was anfangen. :11: :11: :11: Die Serie wird garantiert auch sehr bescheiden.
      Die Sachen die Fans gemacht haben sind cool.

      Für mich jedesmal wundernswert, dass man es schafft bei den Games und auch Filmen etwas neu zu starten bzw. in die Länge zu ziehen
    • Ob man sich damit jedoch immer einen Gefallen tut?
    • Black_Cobra schrieb:

      Ob man sich damit jedoch immer einen Gefallen tut?

      Solange es potenzielle Anhänger gibt muss man es durchziehen
    • Muß sagen bin nicht nehr so der Fan der "Resident Evil"-Filme.

      (Gebe aber zu mochte damals den 1.)

      Ein Reboot brauche ich nicht, ist für mich ausgeluscht.

      Aber der Netflix-Trailer gefällt mir. Mal abwarten...
    • War damals den 1.Teil im Kino.

      Was mich daran erstaunt, wie bei den Filmen bzw. Spielen, dass man die selbe Handlung und Settings einfach in eine andere Umgebung bringt. Auch dass die selben Figuren und Hintergründe nur andere Namen sind
    • markus1983 schrieb:

      Black_Cobra schrieb:

      Ob man sich damit jedoch immer einen Gefallen tut?
      Solange es potenzielle Anhänger gibt muss man es durchziehen
      Dann aber auch mit einer gewissen inhaltlichen Linie und weniger stur aufs Geld bedacht.
      Da können sie froh sein wenn am Ende grade mal so einigermaßen die Kosten wieder reinkommen.
      Filmische Klasse hat sowas nicht.
    • Black_Cobra schrieb:

      markus1983 schrieb:

      Black_Cobra schrieb:

      Ob man sich damit jedoch immer einen Gefallen tut?
      Solange es potenzielle Anhänger gibt muss man es durchziehen
      Dann aber auch mit einer gewissen inhaltlichen Linie und weniger stur aufs Geld bedacht.Da können sie froh sein wenn am Ende grade mal so einigermaßen die Kosten wieder reinkommen.
      Filmische Klasse hat sowas nicht.

      Meinst du die machen diese Filme bzw. Games aus reiner Nächstenliebe?

      Da geht es um Geld
    • Die großen Studios definitiv, weswegn ich ja auch mehr Indiefan bin.
      Heutige Zeit kannst du 99% ohnehin vergessen, da findest im Vergleich zu früher doppelt so viel Gülle.
      Kreativität, Umsetzung, Charme, Atmo usw., leider kein Vergleich zu jetzigen Mist.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Black_Cobra ()

    • Beim Spiel hat man auch den Weg genommen das man zu den Wurzeln der Geschichte zurückging.
      Ich fand das letzte Game Klasse.
      Vielleicht würde das dem Film auch gut stehen.

      ich glaube man hat im Film gleich zu viel Pulver verschossen, im ersten Spiel auf der PS1 damals ging es ja nur im Haus bzw. den Laboren im Keller los.
      Teil 2 ebenfalls bissi geändert.
      Erst im Teil 3 "Nemesis" tauchte eigentlich der Boss auf, den man im Film gleich in die Schlacht warf.

      Damals gingen die Rechte mal an Nintendo, die machten auf dem Cube einen ganz netten Teil der irgendwie eine Parallelgeschichte zu den ersten Teil war.
      Fing irgendwie in einem verunglücktem Zug hin, weiß es gar nicht mehr so genau, war aber ganz nett das Game.

      Vielleicht kann man ja etwas stricken, ich muss aber leider gestehen das die Zombie Welle für mich etwas abgeflacht ist, ich bin nicht sicher ob eine R.E Serie das ändern könnte
      aber warten wir es ab.
    • Inzwischen liegt der Starttermin fürs Reboot vor: Constantin plant den Film am 09.09.2021 in die Dt.-Kinos zu bringen.
    • Lithium schrieb:

      Beim Spiel hat man auch den Weg genommen das man zu den Wurzeln der Geschichte zurückging.
      Ich fand das letzte Game Klasse.
      Vielleicht würde das dem Film auch gut stehen.

      ich glaube man hat im Film gleich zu viel Pulver verschossen, im ersten Spiel auf der PS1 damals ging es ja nur im Haus bzw. den Laboren im Keller los.
      Teil 2 ebenfalls bissi geändert.
      Erst im Teil 3 "Nemesis" tauchte eigentlich der Boss auf, den man im Film gleich in die Schlacht warf.

      Damals gingen die Rechte mal an Nintendo, die machten auf dem Cube einen ganz netten Teil der irgendwie eine Parallelgeschichte zu den ersten Teil war.
      Fing irgendwie in einem verunglücktem Zug hin, weiß es gar nicht mehr so genau, war aber ganz nett das Game.

      Vielleicht kann man ja etwas stricken, ich muss aber leider gestehen das die Zombie Welle für mich etwas abgeflacht ist, ich bin nicht sicher ob eine R.E Serie das ändern könnte
      aber warten wir es ab.
      Du meinst " Resident Evil Zero". Auch " Code Veronica" wurde nochmal für den GC neu aufgelegt.
      Ja, ein neuer Resi-Film sollte zu den Wurzeln zurückgehen und das Ganze etwas klaustrophobischer machen. Weniger Zombies aber dafür die Zombies, die da sind, so widerstandsfähig machen wie im RE2-Remake, wo auch ein Kopfschuss nicht viel bringt, wenn nicht der zentrale Teil des Hirns zerstört wird.
      Dann müssen sie auch nicht schnell sein.
      Da hätt ich richtig Lust drauf.

      Die Resident-Evil-Filme hab ich alle gesehen, obwohl ich weiß, dass sie Grütze sind...lag aber auch eher an Milla Jovovich, wenn ich ganz ehrlich bin.
      They will make cemeteries their cathedrals and the cities will be your tombs

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Riesengorilla ()

    • markus1983 schrieb:

      War damals den 1.Teil im Kino.

      Was mich daran erstaunt, wie bei den Filmen bzw. Spielen, dass man die selbe Handlung und Settings einfach in eine andere Umgebung bringt. Auch dass die selben Figuren und Hintergründe nur andere Namen sind
      Nah, bei den Spielen sehe ich das nicht so. Ja, 2 und 3 haben gewisse Ähnlichkeiten (wobei Nemesis ja 3 nochmal deutlich verändert). 4 hat ein neues Setting, neues Gameplay und neue Gegner mit den Ganados, die anders als Zombies denken und Taktiken nutzen können.
      5 und 6 waren für meinen Geschmack zu actionreich und teilweise zu dämlich, auch da gab es aber deutliche Änderungen, was Setting anging.
      Und 7 hat jetzt nochmal alles anders gemacht: Setting, Gameplay, Charaktere.
      They will make cemeteries their cathedrals and the cities will be your tombs
    • Resident Evil war damals, vor ca. 14-15 Jahren, einer meiner ersten ausgeliehenen Horrorfilme und ich finde ihn auch heute noch in Ordnung.
      Zwar ist die CGI wirklich schlecht gealtert (keine große Überraschung), aber abgesehen davon handelt es sich hier - sofern man die Videospielvorlage nicht kennt und liebt - um einen soliden Film.
      Vergleiche sind verständlich, nur kann ich selbst eben keine ziehen.
      Man sollte Filme, meiner Meinung nach, zunächst auch in Hinsicht dessen bewerten was sie sein bzw. darstellen sollen.. Obs dann subjektiv gefällt, ist noch mal eine ganz andere Frage.
      Die Geschichte (der ganzen Filmreihe) reißt keine Bäume aus, aber das muss und will ein solches Machwerk auch nicht, würde ich mal behaupten.

      Meine kurze Bewertung:
      Ein gruseliges Setting, ansatzweise apokalpytisches Feeling, Action und eine tolle Hauptdarstellerin. Das reicht mir, wenn ich Popcornhorror sehen möchte.
      Da hat es schon wesentlich schlimmeres auf die Leinwand geschafft!
      Nicht falsch verstehen, Resident Evil hat definitiv seine Schwächen. In allen Teilen gibt es beispielsweise (kleine) Logiklöcher sowie glückliche Zufälle.
      Dafür aber auch einen echt guten bzw. passenden Soundtrack, kuhles "Kreaturen"-Design und toll gefilmte Szenen.

      Retrospektiv fand ich diesen ersten Teil alleinstehend besser als im heutigen Kontext der Reihe. Vom schwächeren direkten Nachfolger abgesehen, ging es danach nämlich qualitativ nach oben.
      Meine Meinung dazu.

      [film]7[/film]
      ^(^.^)^
    • Mbwun schrieb:

      Man sollte Filme, meiner Meinung nach, zunächst auch in Hinsicht dessen bewerten was sie sein bzw. darstellen sollen.. Obs dann subjektiv gefällt, ist noch mal eine ganz andere Frage.
      Kommt immer drauf an welch Erwartungshaltung man solche bzw. generell Filme entgegenbringt und hinterher seine Eindrücke formuliert.
      Bei den meisten liest sich beides raus da auch in schlechten Kritiken oftmals noch positive Resonanz durchsickert und bisweilen in anschließender Gesamtwertung mündet.
      Grundsätzlich hast du nicht Unrecht in dem Punkt, jedoch basieren Meinungen vordergründig auf Subjektivität denn alles andere - sofern hauptsächlich objektiv - sieht aus als würde man sich den (allgemein) gesehenen Mist schönreden.

      Angenommen jemand bewertet Film XY nach subjektiven Empfinden mit 1, und fasst Objektiv Dinge wie gelungene Kameraeinstellungen/Score/Actionszene zusammen wird am Ende die Wertung kaum höher ausfallen als 2 oder 3,
      macht nicht viel aus. Besser bzw. hochwertiger macht es ihn nicht. Andererseits, was interessieren positive Momente wenn er im Kern einfach (berechtigt) für mies befunden wird, leicht gute Ansätze ergeben kein Kunstwerk in dem Sinn.

      Ich selbst könnte kein Vergleich ziehen, er müsste auf gutem Niveau unterhalten und halbwegs alles richtig machen. Schafft er das ok, wenn nicht, wird entsprechend bewertet.

      Mbwun schrieb:

      Vom schwächeren direkten Nachfolger abgesehen
      Beruht diese Aussage jetzt auf objektiv- oder subjektiver Sicht :P

      BTW: Glückwunsch zum 1000. Beitrag! Läuft :254:
    • Ich bringe ganz gerne einen Vergleich aus der Musik:
      Casper konnte und kann ich nicht ab, dennoch muss ich ihm zugestehen:
      Er hat(te) zurecht viel Erfolg und mit seinen Alleinstellungsmerkmalen damals verdient abgeräumt. Der Junge kann was. Ich könnte seinen Alben keine 1 von 10 oder 4 von 10 geben, das würde keinen Sinn machen.
      Wobei man allgemein sicherlich einen Unterschied zwischen einer richtigen Vorstellung bzw. Review und einem Meinungsbeitrag machen könnte. Die meisten wirds nicht interessieren, schätze ich? :P

      Ich verstehe aber was du meinst. Nur, weil etwas anhand objektiver Maßstäbe (in einer glücklicherweise sowieso nicht objektiven Welt) als qualitativ angesehen werden kann, bedeutet das natürlich nicht, dass ich es (subjektiv) mag und gut bewerte.
      Aaaaber worauf ich eigentlich hinauswollte:

      Es gibt einen relevanten Unterschied zwischen "inspiriert von" und "dies ist eine möglichst genaue Verfilmung" (siehe Harry Potter).
      Der erste Resident Evil-Teil wurde nicht mit dem Gedanken die Videospiele zu kopieren gemacht.
      Das Argument "des is net wie mein Lieblingsvideospiel" entkräftigt sich selbst, da der Film Zweiteres eben gar nicht sein will.
      Generell tut man sich halt keinen Gefallen, wenn man eine detailgetreue 1:1-Umsetzung von etwas erwartet.

      "Andererseits, was interessieren positive Momente wenn er im Kern einfach (berechtigt) für mies befunden wird, leicht gute Ansätze ergeben kein Kunstwerk in dem Sinn."
      Hoffentlich spielen positive Momente wenigstens eine kleine Rolle, ich möchte anderen Menschen nicht nur "des find ich gut/schlecht" mitteilen. :^)

      Einer der wichtigsten Faktoren ist der Unterhaltungsfaktor, da sind wir uns einig. Mir kann der größte Müll gefallen, aus verschiedensten Gründen. Wir gewichten alle unterschiedlich und das ist gut so.
      Oh man, wollte gar kein so großes Fass aufmachen, entschuldige!

      Sorry außerdem, wenn das hier alles etwas durcheinander ist, ich komme bei der Erstellung dieses Beitrags irgendwie auf keinen grünen Zweig haha.
      ^(^.^)^
    • Black_Cobra schrieb:

      BTW: Glückwunsch zum 1000. Beitrag! Läuft :254:
      Danke dir! Ist bereits das 2. Mal, soweit ich weiß. Es ist mal eine ganze Reihe meiner Beiträge verschwunden... Wahrscheinlich durch Säuberung mancher Bereiche?
      ^(^.^)^
    • Mbwun schrieb:

      "Andererseits, was interessieren positive Momente wenn er im Kern einfach (berechtigt) für mies befunden wird, leicht gute Ansätze ergeben kein Kunstwerk in dem Sinn."Hoffentlich spielen positive Momente wenigstens eine kleine Rolle, ich möchte anderen Menschen nicht nur "des find ich gut/schlecht" mitteilen. :^)
      Unbedingt! Auch positive Momente können ruhig Erwähnung finden, warum nicht, je detailgetreuer je besser :254:

      Mbwun schrieb:

      Black_Cobra schrieb:

      BTW: Glückwunsch zum 1000. Beitrag! Läuft :254:
      Danke dir! Ist bereits das 2. Mal, soweit ich weiß. Es ist mal eine ganze Reihe meiner Beiträge verschwunden... Wahrscheinlich durch Säuberung mancher Bereiche?
      Also explizit soweit mir bekannt sind keine deiner Beiträge gelöscht worden, jedoch ärgerlicherweise einzelne Threads weggefallen (Link führte ins Leere). Die Technik hat vor kurzem ohnehin ziemlich Faxen gemacht (später kamen noch Serverprobleme hinzu), gut möglich das hierbei einiges abhanden gekommen ist. Ich müsste auch mehr Beiträge haben, naja steckt man nicht drin :215:

      Mbwun schrieb:

      Oh man, wollte gar kein so großes Fass aufmachen, entschuldige!

      Nicht dafür. Zudem hat Resedent Evil nun wirklih Lager gespalten und möglicherweise (je nach Erwartungshaltung) zu Unrecht gewisse Kritiken geerntet.
      Von daher, aus meiner Sicht, ist dein gedanklicher Einwand auch angebracht. Mehr als oft unnötige Einzeiler die keinem etwas bringen.
    • Am 16. April 2022 startet die Web Serie "Carrier: A Raccoon City Story".

      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Ich bin mit den ersten Resi-Spielen aufgewachsen, den ersten Teil konnte ich ebenfalls in circa 1 Stunde ohne abspeichern durchspielen usw. Vor allem das originale Resident Evil sowie Teil 2 (1998) waren damals einfach Kult!

      Als dann damals vor 20 Jahren der Kinofilm kam, war ich natürlich extrem gespannt und voller Vorfreude. Leider wurde ich total enttäuscht - mit den Spielen hat der Film nämlich rein gar nix zu tun. Bis heute frage ich mich, weshalb die Verantwortlichen schlicht zu blöd waren, einfach den ersten Teil zu verfilmen - denn der würde nämlich mehr als genug Material liefern für einen erstklassigen Horrorfilm.

      Allein die Location des Herrenhauses mit der ganzen Umgebung, der Gartenbreich, der Dachboden mit der Schlange,am Schluss das Untergrundlabor etc etc... dazu einfach die Story aus dem Game... DAS hätte ich mir (und sicher die meisten anderen Fans) gewünscht.

      Aber nein, der Film spielt die ganze Zeit in einem steril wirkenden Labor, Atmosphäre kam für mich nicht auf, Splatter im Grunde auch Fehlanzeige, dann noch die zwei auf pseudo-androgen gebürsteten Darstellerinnen - total lächerlich!

      Ich weis noch, dass ich damals so derbe enttäuscht war, dass ich diesem Film bis heute nie eine zweite Chance gegeben habe. Daher kann ich die Punkte nur noch aus der 20jahren alten Erinnerungen vergeben (was eigentlich nicht zulässig ist, doch der Film ist ja selbst nicht zulässig) und gebe voller Verachtung

      [film]3[/film] Punkte

      für diesen Arschlochfilm.
    • Knorrhahn Siegberts schrieb:

      Als dann damals vor 20 Jahren der Kinofilm kam, war ich natürlich extrem gespannt und voller Vorfreude. Leider wurde ich total enttäuscht - mit den Spielen hat der Film nämlich rein gar nix zu tun.
      Ich glaube, genau das ist der Punkt - die konkrete und sehr große Erwartungshaltung.
      Ich kenne die Spiele nicht, fand aber den Film sehr unterhaltsam und spannend.
    • Groucho schrieb:

      Knorrhahn Siegberts schrieb:

      Als dann damals vor 20 Jahren der Kinofilm kam, war ich natürlich extrem gespannt und voller Vorfreude. Leider wurde ich total enttäuscht - mit den Spielen hat der Film nämlich rein gar nix zu tun.
      Ich glaube, genau das ist der Punkt - die konkrete und sehr große Erwartungshaltung.Ich kenne die Spiele nicht, fand aber den Film sehr unterhaltsam und spannend.
      Für jemand der die Spiele nicht kennt würde ich glatt erstmal sagen hast nix verpasst und könnte man glatt als eigenständigen Film durchgehen lassen.
      Aber ich kann es auch nachvollziehen wenn Spielefans sich einen Film wünschen der vom Genre nicht abweicht. Bei Silent Hill zum Beispiel hat es ja geklappt.
    • Duke Nukem schrieb:

      Aber ich kann es auch nachvollziehen wenn Spielefans sich einen Film wünschen der vom Genre nicht abweicht.
      Klar, verstehen kann ich das sehr gut, wäre mir genau so gegangen, wenn ich das Spiel gut gekannt hätte.

      Und da kommt dann wieder die große Erwartungshaltung ins Spiel, die ja meist enttäuscht wird.
      Selbst bei Filmen (Büchern oder Musik) die mir total superspitzenmäßig gefallen, äußere ich mich gegenüber Menschen, die den Film noch sehen wollen, eher zurückhaltender, um eben keine unerfüllbare Erwartungshaltung zu schüren.
      (Das Ding mit der Erwartungshaltung ist ein wenig meine Macke, da ich da auch schon ein paarmal enttäuscht wurde)
    • Im Grunde kann ich da schon beide Seiten verstehen, gerade wenn eine Verfilmung extrem von der Vorlage abweicht.
      Die Gründe hierfür sind mir wiederum nicht bekannt, dazu wurde sich bestimmt mal geäußert? Man könnte argumentieren, dass es sich halt um eine Interpretation des Stoffes handelt... machts nicht unbedingt besser, ich weiß.

      Generell bin ich da Grouchos Meinung. Hohe Erwartungshaltungen halte ich für "gefährlich", damit macht man sich - sofern diese nicht vollständig erfüllt werden - meist eher das Erlebnis kaputt.
      Lieber unbefangen rangehen und sich überraschen lassen. Vielleicht hatte ich so gesehen Glück die Spiele nie gespielt zu haben.
      Aber hey, trotz meiner Kritik an den Kritikern jenes Schlags möchte ich keinen dafür angreifen.
      Als Stephen King-Fan bin ich schon oft von Verfilmungen enttäuscht worden, haha. Kenne das Gefühl.

      Groucho schrieb:

      Selbst bei Filmen (Büchern oder Musik) die mir total superspitzenmäßig gefallen, äußere ich mich gegenüber Menschen, die den Film noch sehen wollen, eher zurückhaltender, um eben keine unerfüllbare Erwartungshaltung zu schüren.
      Denke das ist gut wie du das machst. Sollte normal ein sauberes Erlebnis ermöglichen, sofern man nicht spezielle Hinweise im Voraus braucht. Bei Argento-Filmen (tu mir schwer nicht davon zu schwärmen) beispielsweise, aber die bilden möglicherweise eine Ausnahme.

      @Knorrhahn Siegberts
      Spannend da (noch) mal die explizite Sicht von jemandem zu lesen der die Spiele mag/mochte und enttäuscht worden ist!! danke dafür. Was wäre ein Forum ohne verschiedene Ansichten? :255:
      ^(^.^)^
    • Der Kurzfilm von Andrew Saullo namens "Resident Evil: Resurrection", mit Charlie Kraslavsky, Greg Smith und Eric Pirius, als Chris Redfield, Barry Burton und Albert Wesker, kann ja nicht schlimmer sein als die letzten Filme oder die Serie.

      Mein Herz schlägt für meine Mama &