Schulmädchen-Report 5 - Was Eltern wirklich wissen sollten

    • Schulmädchen-Report 5 - Was Eltern wirklich wissen sollten



      Alternativer Titel:
      Produktionsland: Deutschland
      Produktion: Wolf C. Hartwig
      Erscheinungsjahr: 1973
      Regie: Walter Boos, Ernst Hofbauer
      Drehbuch: Günther Heller
      Kamera: Klaus Werner
      Schnitt: Herbert Taschner
      Spezialeffekte:
      Budget: ca.
      Musik: Gert Wilden
      Länge: ca. 86 Minuten
      Freigabe: Ungeprüft
      Darsteller:

      Puppa Armbruster
      Ekkehardt Belle
      Erika Blumberger
      Helmut Brasch
      Ulrike Butz
      Philippe Gasté
      Willy Harlander
      Sonja Jeannine
      Günther Kieslich
      Peter Kranz
      Cleo Kretschmer
      Andrea L'Arronge

      Inhalt:

      Neue Studien zu den erotischen Gewohnheiten von Schulmädchen ergeben, dass die jungen Fräuleins ihrem Alter weit voraus sind. So verführen drei Mädchen auf dem Klassenausflug den begehrten Referendar. Eine andere Schülerin bereitet sich auf das ersehnte erste Mal mit dem gleichaltrigen Freund vor und sucht zu diesem Zwecke nach mehr Erfahrung beim Untermieter ihrer Eltern. Ein anderes junges Ding (Ingrid Steeger) verliebt sich in den Religionslehrer, der dummerweise auch noch Priester ist. Wieder andere Mädels treffen sich mit Gastarbeiter Luigi und dessen unerfahrenen Freund für ein Schäferstündchen in der Mittagspause. Aber auch eine Vergewaltigung kann zu den sexuellen Erfahrungen heranwachsender Frauen zählen, wie Stephanie erfahren muss... Doch ebenso gehört die wahre Liebe zum erotischen Alltag pubertierender Schülerinnen. Das Repertoire der Schulmädchen ist groß...

      Wertung:

      Zum fünften mal wird uns gezeigt, was die Moralapostel nicht hören wollen. Der Unterhaltungswert steigert sich von Folge zu Folge wie ich feststellen konnte, denn auch hier wurde ich wieder angenehm unterhalten. Es sind wieder mal die obligatorischen Episoden die man zu Gesicht bekommt, und jede hat mir wieder super gefallen. Themen drehen sich unter anderem von einem Opa der es mit seiner Enkelin treibt, einem Mädchen das die große Liebe findet oder die bezaubernde Ingrid Steeger die sich in den Kaplan verliebt und ein Kind bekommt. Von Abnutzungserscheinungen fehlt hier jede Spur und das ist auch gut so. Es gelang den Machern mal wieder erneut einen weiteren Klassiker des erotischen Films und vor allem Nostalgiker werden hier ihre wahre Freude finden, denn der Charme der 70er lebt in dieser unsäglichen geilen Reihe weiter!

      [film]9[/film]
    • Teil 5 setzt die Reihe solide fort, bietet zwar teils ähnliche Konstellationen wenn auch in etwas anderer Rahmenhandlung,
      weiß allerdings stets den Zuschauer bei Laune zu halten so das hier erneut eine Mischung aus Spaß, und schockierende Geschichten bietet.
      Leider befreit sich der Schulmädchenreport nicht von teils doppelt genutzten Darstellern in fremden Rollen, gleichwohl es der Sache überraschenderweise keinen
      Abbruch tut so das dank aufbefreiten, grösstenteils unerfahrenen, m.u. sehr hübschen, jungen Damen, Unter-, Ja (fesselnde) Unterhaltung übrigbleibt.
      Leider empfinde ich das Klamaukartige mit dem Italiener nicht so schick, die Geschichten sind nichtssagend, zielen nur auf Chaos was eher den Anschein eines Lückenfüllers hinterlässt.
      Unser bisher mehrmals genutzter Gesichtszucker nicht zu vergessen. Trotzdem, es sollte später leider noch schlimmer kommen.

      Teil 5 jedenfalls kann als gelungen bezeichnet werden.

      [film]8[/film]