Schulmädchen-Report 6 - Was Eltern gern vertuschen möchten

    • Schulmädchen-Report 6 - Was Eltern gern vertuschen möchten



      Produktionsland: Deutschland
      Produktion: Wolf C. Hartwig
      Erscheinungsjahr: 1973
      Regie: Ernst Hofbauer
      Drehbuch: Günther Heller
      Kamera: Klaus Werner
      Schnitt: Herbert Taschner
      Spezialeffekte: -
      Budget: ca. -
      Musik: Gert Wilden
      Länge: ca. 89 Minuten
      Freigabe: Ungeprüft

      Darsteller:
      Puppa Armbruster
      Gerd Arnau
      Reiner Brönneke
      Ulrike Butz
      Shirley Corrigan
      Britt Corvin
      Sven Dolan
      Marie Ekorre
      Felix Franchy
      Sascha Hehn
      Sonja Jeannine
      Günther Kieslich

      Inhalt:

      Zwei 17-jährige Schüler werden beim Liebesspiel im Klassenzimmer von ihrem Lehrer überrascht.
      Über die Bestrafung der beiden soll nun eine Versammlung von Eltern und Lehrern beraten. Doch während der Krisensitzung der Erwachsenen zeigt sich, dass sexuelle Eskapaden heutzutage ohnehin zu den schulischen Hauptfächern gehören, wie sich anhand vieler kleiner Geschichten rund um die Schüler - aber auch Lehrer - der Schule beweisen lässt...

      Wertung:

      Der sechste Teil der Kult-Reihe. Hier gibt es aber sowas wie einen Rahmen, den man bisher nicht gross fest stellen konnte. 2 Leute wurden beim bumsen in der Schule erwischt und nun ist eine Konfernz angesagt und da werden natürlich wieder viele heisse Geschichten erzählt: Von einem Mädchen dass in ihre Lehrerin verknallt ist, von einem Mädchen was dauergeil auf den Schulrat ist und ein Mädchen das von ihrem Vater zum Sex für Geld bei seinen Kollegen frei gegeben ist. Also nix neues, was aber nicht heissen soll dass es langweilig wird, nein, die Serie macht immer noch Spass. Wie immer das schöne 70er Jahre-Feeling was man hier vollkommen auskosten kann!

      [film]8[/film]
    • Unsere Schulmädchen gehen in die 6. Runde: Weiter wird versucht, anhand von kurzen Episoden die Jugendprobleme wie Kaltschnäuzigkeit aufzuzeigen, welche lustig, schockierend und nachdenkliche Eindrücke zurücklassen.
      Das Rezept geht erneut auf, als gen Ende wieder die Moral ins Spiel kommt sowie den Zuschauer unterhaltend, womöglich ein wenig in Gedanken hinterlässt. Steigende, wenn auch nicht explizite, harte Gewalt nimmt immer mehr Einzug,
      abgeschwächt durch nichtssagende, unglaubwürdige Lückenfüller mit dem Italiener, wobei Teil 6 im Endeffekt durchaus überzeugend bleibt.

      [film]8[/film]