Schulmädchen-Report 7 - Doch das Herz muss dabei sein

    • Schulmädchen-Report 7 - Doch das Herz muss dabei sein



      Produktionsland: Deutschland
      Produktion: Wolf C. Hartwig
      Erscheinungsjahr: 1974
      Regie: Ernst Hofbauer
      Drehbuch: Günther Heller
      Kamera: Klaus Werner
      Schnitt: -
      Spezialeffekte: -
      Budget: ca. -
      Musik: Gert Wilden
      Länge: ca. 93 Minuten
      Freigabe: Ungeprüft

      Darsteller:
      Puppa Armbruster
      Peter Böhlke
      Ulrike Butz
      Johannes Buzalski
      Elke Deuringer
      Marianne Dupont
      Felix Franchy
      Josef Fröhlich
      Leopold Gmeinwieser
      Peter Hamm
      Sonja Jeannine
      Günther Kieslich

      Inhalt:

      Die junge Babsi macht eine schockierende Entdeckung: Ihr älterer Bruder betreibt doch tatsächlich ein Bordell und ihre Schulkameradinnen arbeiten in dem Etablissement als Prostitutierte. Ein Freier, der Babsi auch für eines der Freudenmädchen hält, reagiert auf ihre Zurückweisung äußerst verärgert und lässt den Laden auffliegen. Und so landen alle Beteiligten vor Gericht und im Laufe der Verhandlung darf sich die Richterin viele pikante Geschichten anhören...

      Wertung:

      Schon sagenhafte 6 Teile gibts es, und hier ist der siebte. Wie immer werden hier Kurzgeschichten erzählt, wie sie erotischer nicht sein können. Als Rahmenhandlung dient dieses mal der Puff von Babsi. Es wird wie immer wieder gevögelt was das Zeug hält, herrlich. Auf Grund der vielen Nacktheiten wurde der Teil sogar ein paar Monate beschlagnahmt, muss man sich mal vorstellen, daher kam der Teil etwas später in die Kinos. Die Darsteller wissen was sie zu tun haben und kommen daher dementsprechend gut rüber. Der Regisseur Ernst Hofbauer hat sehr schnell gepeilt dass man mit Sex Geld machen kann und das setzt er auch gekonnt um. Wie immer bekommt auch dieser Teil eine hohe Punktzahl da ich bestens unterhalten wurde, gerade auch weil mir das 70er-Feeling wieder sehr gefallen hat.

      [film]8[/film]
    • Interessant offenherzige Geschichten was uns die Schulmädchen vor Gericht erzählen, aber auch Erwachsene geizen außerhalb des Sitzungssales nicht.
      Tja dumm halt den Kunden zu schlagen so das der Puff am Ende auffliegt. Der Italiener ist schon wieder am Start, man bekommt das gleiche Mädel wie neulich vors Auge
      was im Grunde genommen gar nicht geht. Hofbauer derweil im Element, lässt manch seiner Kameraeinstellung grenzwertig erscheinen und musste sich wohl stark zurückhalten kein Hardcore zu drehen.
      Ob das Gericht Recht sprach, mag ein Thema für sich bleiben, auch Teil 7 bietet trotz immer wieder selbigen Gesichtern wie manch Vorgänger überraschend gute Unterhaltung wie vorbildliche Rahmenhandlung.
      Die einzige Reihe welche trotz immer wieder gleichen Darstellern bei mir funktioniert^^

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