Schulmädchen-Report 8 - Was Eltern nie erfahren dürfen

    • Schulmädchen-Report 8 - Was Eltern nie erfahren dürfen



      Produktionsland: Deutschland
      Produktion: Wolf C. Hartwig
      Erscheinungsjahr: 1974
      Regie: Ernst Hofbauer
      Drehbuch: Günther Hunold
      Kamera: Klaus Werner
      Schnitt: Herbert Taschner
      Spezialeffekte: -
      Budget: ca. -
      Musik: Gert Wilden
      Länge: ca. 88 Min.
      Freigabe: Ungeprüft

      Darsteller:
      Wolf Ackva
      Puppa Armbruster
      Astrid Boner
      Rolf Castell
      Elke Deuringer
      Marianne Dupont
      Jürgen Feindt
      Marisa Feldy
      Joachim Hackethal
      Liz Keterge
      Jörg Nagel
      Jürgen Schilling

      Inhalt:

      Eine Gruppe von Schülerinnen macht sich auf den Weg in das Landheim. Auf dem Weg dorthin unterhalten sie sich vor allem über ihre unterschiedlichen Sexerlebnisse, als da wären z. Bsp. die Verführung eines Gärtnerjungens, der Wette um das Verführen einer prüden Biologie-Lehrerin oder dem sexuellen Stelldichein zweier Mädchen und Jungen am See. Später, als die Mädels endlich im Landheim angekommen sind, kriegen sie es dann auch noch mit dem Heimleiter, der sich als Spanner enttarnt, zu tun, sowie dem attraktiven Biologielehrer, dem sich so manches von den Mädchen gerne einmal "zur Brust" nehmen würde...

      Wertung:

      Das Jahr 1974 war ein gutes Jahr für die Schulmädchen-Fans, denn da erschien auch der achte Teil. Dieser Teil ist auch wieder sehr unterhaltsam geworden und fährt mit den obligatorischen Kurzgeschichten auf die wieder sehr viel Erotik versprühen. Regie führte wieder wie immer Ernst Hofbauer, der seine Sache nicht verlernt hat, aber auch nichts dazu gelernt hat. Die Darsteller und vor allem die Darstellerinnen sind einfach toll, was mir aber auch positiv aufgefallen ist, sind die Dialoge, vor allem wenn auf bayrisch geredet wird, da konnte ich mir einen oder Lacher nicht verkneifen.

      [film]8[/film]
    • Der Klassenausflug umrahmt mit netten Geschichten, birgt für Potential, endet nur leider im nahezu vollständigen Fiasko. Deutliche Humorsteigerung,
      wenig herzblut im Verlauf, lassen den inzwischen 8. Teil stark verkommen. Unspektakulär verläuft die Chose vor sich hin, der halbe Slapstick verleitet mehrmals die Vorspultaste zu aktivieren.
      Seine 16er freigabe sagt alles aus und verleiht dem leider fast durchgehenden Rotz den Todesstoß. Hier lag offensichtlich die Geldgier im Vordergrund statt den Willen was zu reißen.
      Oder m.u. gar Geschichtsmangel.

      [film]3[/film]