Schulmädchen-Report 10 - Irgendwann fängt jede an

    • Schulmädchen-Report 10 - Irgendwann fängt jede an



      Produktionsland: Deutschland
      Produktion: Wolf C. Hartwig
      Erscheinungsjahr: 1976
      Regie: Walter Boos
      Drehbuch: Günther Heller
      Kamera: Werner Kurz
      Schnitt: Herbert Taschner
      Spezialeffekte: -
      Budget: ca. -
      Musik: Gert Wilden
      Länge: ca. 80 Minuten
      Freigabe: Ungeprüft

      Darsteller:
      Alexandra Bogojevic
      Astrid Boner
      Reiner Brönneke
      Siggi Buchner
      Walter Feuchtenberg
      Paul Glawion
      Max Griesser
      Joachim Hackethal
      Peter Hamm
      Gina Janssen
      Yvonne Kerstin
      Günther Kieslich

      Inhalt:

      Im Unterricht rollt die Lehrerin einer Mädchenklasse mehrere Fälle zum Thema 'Recht und Moral' auf. Rückblenden erzählen von pikanten Nachhilfestunden, Eifersucht und Liebe mit Hindernissen...

      Wertung:

      So, wie ich schon gesagt habe, wird die Reihe für mich so langsam langweilig und das war auch hier der Fall, ich wurde zwar ein wenig unterhalten, aber es nicht mehr das was es mal war, die Reihe fängt an aus zu lutschen und das finde ich schade, denn es wird ausser die üblichen Geschichten nix neues mehr geboten. Was aber hier geil war, ist, dass es eine Schulmädchen-Version des Exorzisten gab, da musste ich schon mal lachen. Die Darsteller sind gut, aber auch die Dialoge zum Teil wieder völlig beknackt, was jetzt aber mehr positiv gemeint ist, aber es gibt auch die ein oder andere Mieze zu sehen. Leider kam es mir so vor dass da manche Sexszenen zu kurz waren, und wenn ich einen Blick in die OFDB werfe, dann erhärtet sich der Verdacht und das könnte der Grund sein dass mir der Teil nicht sooo gefallen hat. Schade eigentlich!

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    • Auch Teil 10 plätschert mehr oder weniger vor sich hin, versucht Moral aufzuzeigen und kann dabei die ein oder andere, relativ gute Geschichte abliefern.
      Verkommt auch hier wieder stellenweise in dummes Getue, besonders die Exorzisten-Episode grenzt an Schwachsinn. Fehlte nur noch der hüpfende Intaliener durchs Bild.

      Minimal hochwertiger im Vergleich zum 9.,
      wirklich knapp.

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