Sonne, Sylt und kesse Krabben

    • Sonne, Sylt und kesse Krabben



      Produktionsland: Deutschland
      Produktion: Jo Friedmann
      Erscheinungsjahr: 1971
      Regie: Jerzy Macc
      Drehbuch: Peter M. Thouet
      Kamera: Giorgio Tonti
      Schnitt: Elvira Gitt
      Spezialeffekte: -
      Budget: ca. -
      Musik: Raimund Rosenberger
      Länge: ca. 82 min.
      Freigabe: Ungeprüft

      Darsteller:
      Christine Schuberth
      Achim Strietzel
      Maria Körber
      Wolfgang Gruner
      Rose Renée Roth
      Gerhard Bormann
      Sigrid von Richthofen
      Klaus Hagen Latwesen
      Ingrid Steeger
      Eric Wedekind
      Monica Marc
      Horst Heuck

      Inhalt:

      Die beiden Blondinen Katrin und Ingrid gewinnen bei einem Schönheitswettbewerb eine Reise nach Sylt. Während des Inselaufenthalts erkunden die beiden die unzähligen Nacktbadestrände und Nachtclubs der Insel und lernen dabei so manchen attraktiven Mann kennen. Eine weitere Hauptperson im Film ist der Konservenfabrikant Weber, der ständig auf der Suche nach neuen Frauenbekanntschaften ist. Sein direktes Auftreten gegenüber dem anderen Geschlecht sorgt aber stets dafür, dass ihm der Erfolg verwährt bleibt.

      Wertung:

      Der Name sagt schon alles um was es in diesem Filmchen geht: Sonne, Strand, nackte Mädels und Sex! Und vom Sex gibts nicht grade wenig. Leider ist der Film wahrscheinlich nur Insidern des Schmuddelfilmes bekannt.

      Zu Beginn des Filmes bekommt man den Strand von Sylt zu sehen, man sieht eine Menge junger geiler Schnecken, aber auch noch ein paar Rentner, was jetzt nicht das wahrhaftigste war. Der Film ist in mehreren Episoden verteilt, wie man es aus den Schulmädchen-Reporten kennt. Der Film ist herrlich erotisch und es gibt immer was zu sehen, so dass es eine wahre Freude für die Augen ist! Was mich am meisten erfreute, war die Tatsache, dass Ingrid Steeger dort mit spielte, ist schon ein netter Happen!^^

      Der Film ist auch recht humorvoll, muss ich sagen, den ein oder anderen Lacher gab es bezüglich den Dialogen die man ja kennt aus anderen Sexfilmen der 70er. Unumstritten einer meiner Lieblingsfilme des Schmuddelgenres den man sich immer wieder anschauen kann. Leider ist die DVD von Kinowelt geschnitten, daher sollte man ggf. zur VHS von VPH greifen, da die vermutlich ungeschnitten ist! Des weiteren gilt es noch was bezüglich des Titelliedes zu sagen, das Lied "Nackedi, Nackedu, Nackedeideidei" genießt bei FKKlern einen heimlichem Kultstatus.

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