Alternativer Titel: Der Ruf der blonden Göttin
Produktionsland: Schweiz
Produktion: Erwin C. Dietrich
Erscheinungsjahr: 1977
Regie: Jess Franco
Drehbuch: Erwin C. Dietrich, Jess Franco
Kamera: Andreas Demmer
Schnitt: -
Spezialeffekte: -
Budget: ca. -
Musik: Walter Baumgartner
Länge: ca. 82:32 Min.
Freigabe: Ungeprüft
Darsteller:
Ada Tauler
Jack Taylor
Karine Gambier
Vítor Mendes
Ly Frey
Rita Moreno
Sandra Daenliker
Aida Gouveia
Inhalt:
Die frisch vermählte Susan reist nach Haiti zu ihrem Mann, der dort als britischer Konsul arbeitet. Im Haus ihres Gatten macht sie nicht nur Bekanntschaft mit dessen nymphomanischer Schwester, sondern auch mit der mysteriösen Bediensteten Ines, die scheinbar in einem Voodookult involviert ist. Schon in der ersten Nacht wird Susan von dunklen, erotischen Alpträumen heimgesucht, die sie erst zum Teil einer Voodoozeremonie und später auch zur Mörderin werden lassen… -
Trailer:
So, hab den Film jetzt zur Hälfte gesehen und den Rest nur durch Gespule, leider muss ich sagen dass das der schlechteste Franco war den ich bis jetzt gesehen habe, null Spannung, nix Interessantes und fast nur Gepoppe.
Ja, ich weiss, das sind für manche neue Töne, aber ich hab auch nie gesagt dass ich durchgehendes Gebumse mag. Die Darsteller sind schon gut, so ist das nicht, wenn sich alles nur aufs Gebumse bezieht dann wirds auch mir langweilig. Die ein oder andere Dame dürfte für manchen Mann wahrscheinlich schon ein Leckerbissen sein, dass muss ich wieder positiv bewerten, bei den Frauen hat man nicht viel falsch gemacht.
Was mich auch aufregte war immer des Getanze iin den Träumen von der Hauptdarstellerin.....Meine Güte. Also, da lieber Jess, hast dir schon einen grossen Patzer erlaubt und hättest lieber nochmal einen Frauenknastfilm raus gehauen anstatt so einen miesen Film zu machen. Langeweile regiert den Film ohne Gnade zu zeigen mit dem Zuschauer.
Und da können bei Gott auch die Schnecken nix mehr machen, denn inzwischen bin ich danke dieses Schrottfilms auf den Punkt gekommen dass Nackte Frauen keinen guten Film machen und wenn es gleich andauernd so geht wie hier, dann muss man sich an das Sprüchlein erinnern: Zu viele Köche verderben den Brei.