Corpse-Fucking Art

    • Corpse-Fucking Art



      Alternativer Titel: Corpse Fucking Art
      Produktionsland: Deutschland
      Produktion: Manfred O. Jelinski
      Erscheinungsjahr: 1987
      Regie: Jörg Buttgereit
      Drehbuch: Jörg Buttgereit
      Kamera: -
      Schnitt: -
      Spezialeffekte: -
      Budget: ca. -
      Musik: -
      Länge: ca. 60 Minuten
      Freigabe: ungeprüft
      Darsteller: Jörg Buttgereit

      Inhalt:

      Die Dokumentation wirft einen Blick hinter die Kulissen der Buttgereit-Filme „Nekromantik 1 & 2“ und „Der Todesking“, bietet Hintergrundinformationen sowie Einblicke in die Intention der Macher und die angewandten filmtechnischen Tricks bzw. Ideen…

      Wertung:

      Hier haben wir es mit einer Doku zu tun die sich um die Nekromantik-Teile und den Todesking dreht, jeweils aufgeteilt und eine Doku für sich alleine. Man bekommt vorgesetzt mit was für wenigen Mitteln die Filme gedreht worden sind.

      Aber man bekommt auch einen Blick in Jörgs Trickkiste rein, und da sieht man sehr vieles wie zum Beispiel aus Pappmaschee, Gelatine, Skeletten und ein bisschen Ahnung von Anatomie eine täuschend echt Leiche zustande kommt. Natürlich gab es tatsächlich Leute, die dachten dass Jörg in seinen Filmen echte Leichen verwendet haben will, aber ich denke hier bekommen die Dummschwätzer den ultimativen Beweis, dass dem eben nicht so ist-

      Desweiteren wird von Jörg der Beschlagnahmebeschluss vorgelesen zu Nekromantik 2, der ja 5 Minuten nach Beginn der Premiere eintrudelte. ich selber hätte mir auch ein bisschen mehr erhofft von der Doku, zum Beispiel wie seine Privaten Kontakte damit umgehen, dass er so Filme macht und so, aber das wird uns wahrscheinlich ewig verwehrt bleiben, oder auch nicht?? Mal abwarten was sich noch ergibt!^^ Auf jeden Fall wird man gut unterhalten und das ist die Hauptsache!

      [film]7[/film]
    • Wenn man die viel zu vielen sex Szenen weg lässt, bekommt man mit "Fucking Berlin" eine schöne Großstadt Geschichte geboten. Erzählt von einer jungen Berlinerin die einfach nur frei und weg von zuhause sein will. Ich mag eigentlich deutsches Kino und mochte zum Beispiel das Sozial Drama "Chicko" was viele nur schrecklich fanden. Sei es drum, es passte soweit alles, auch wenn es nicht meine ist, auch die Musik im Film. Abgesehen die Gitarren Szene auf dem Dach, toller Sound und ein schöner Text.

      Fucking Berlin, ein Trauriger Blick in die Hauptstadt unseres Landes.



      [film]8[/film]
      „Du bist nicht Dein Job! Du bist nicht das Geld auf Deinem Konto! Nicht das Auto, das Du fährst! Nicht der Inhalt Deiner Brieftasche! Und nicht Deine blöde Cargo-Hose! Du bist der singende, tanzende Abschaum der Welt.“ Ein Blick in die Welt beweist, dass Horror nichts anderes ist als Realität.