Ducktales: Der Film - Jäger der verlorenen Lampe

    • Ducktales: Der Film - Jäger der verlorenen Lampe



      Produktionsland: Frankreich, USA
      Produktion: Bob Hathcock
      Erscheinungsjahr: 1990
      Regie: Bob Hathcock
      Drehbuch: Alan Burnett
      Kamera: -
      Schnitt: Charlie King
      Spezialeffekte: -
      Budget: ca. -
      Musik: David Newman
      Länge: ca. 70 Minuten
      Freigabe: FSK o.A.
      Darsteller: keine, CGI!


      Inhalt:

      Dagobert Duck, die beliebteste und reichste Ente der Welt, ist zusammen mit seinen cleveren Neffen Tick, Trick und Track, deren zauberhaften Freundin Webby und dem tollkühnen Quax auf der Suche nach dem größten Geheimnis des Morgenlandes - dem sagenumwobenen Schatz des Collie Baba. An ihre Fersen haben sich der Zauberer Merlock und seine Gehilfin Dijon geheftet, die den Ducks den gerade gefundenen Schatz wieder entreißen. Die fünf "Glücksritter" aus Entenhausen können lediglich Collie Babas legendäre Wunderlampe retten. Mit dem plötzlich befreiten Lampengeist Genie beginnt für die Ducks das unglaublichste Abenteuer ihres Lebens.



      Trailer:



      Kritik:

      Die 1001 Nacht Story im Indiana Jones Verschnitt ist gut gemacht und auf das DukeTales Universum gemünzt. Die nekannten Charaktere kommen wie gewohnt zum Vorschein. Natürlich wird Dagobert seinen Brettsprung in sein Vermögen genießen und Dolleraugen bekommen. In den Vordergrund gerät in diesem Abenteuer zudem Haushaltsdame Frieda in den wohl witzigsten Szenen des Films, wo sie voll aufs Korn genommen wird. Enttäuschend ist hingegen das Auftreten von Sturzpilot Quax, der nicht nur wenig Spielzeit bekommt, sondern der auch die schlechteste deutsche Synchronisierung erhalten hat, im Vergleich zu den Trickfilmen ist diese hier misslungen. Es gibt dann 2 Bösewichte, vor allem der Zauberer mit dem Rattengesicht kann sich sehen lassen. Erfüllt werden hier wünsche durch die Zauberlampe und da die Wünsche nicht groß genug sein können, geht auch eine Menge schief. Für Fans der Serie gemacht.

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