Produktionsland: USA, Großbritannien
Produktion: Rudd Simmons, Alan Greenspan, Mike Newell, Tim Bevan, Liza Chasin
Erscheinungsjahr: 2000
Regie: Stephen Frears
Drehbuch: Nick Hornby (Buch), D.V. DeVincentis, Steve Pink, John Cusack, Scott Rosenberg
Kamera: Seamus McGarvey
Schnitt: Mick Audsley
Spezialeffekte: Sam Barkan, Ray Conchado, Don Riozz McNichols
Budget: ca. 20.000.000$
Musik: Howard Shore
Länge: ca. 109 Minuten
Freigabe: FSK 12
Darsteller: John Cusack, Iben Hjejle, Todd Louiso, Jack Black, Lisa Bonet, Catherine Zeta-Jones, Joan Cusack, Tim Robbins, Chris Rehmann, Ben Carr, Lili Taylor, Joelle Carter
Inhalt:
Rob, Inhaber eines Plattenladens, steckt mitten in der Midlife-Krise: Er muss erschreckt feststellen, dass er alt wird. Zusammen mit seinen abgedrehten Angestellten philosophiert er über den Sinn des Lebens.
Trailer:
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Kritik:
Der Beginn ist noch ganz ok, weil die Darsteller an sich lebhaft sind, was für eine Komödie schon mal gut ist. Im weitern Verlauf wird aber zu sehr über diverse Musikgrößen auf LP gesprochen und das wirkt alles recht aufgesetzt, als ob man hier die Musik um Bob Dylan und co. nur erwähnt damit der Film cool sein soll, dass zieht sich dann durch die ganze Geschichte, es nervt einfach nur. Sehr oberflächlich abgespult werden auch die in Bruch gegangenen Beziehungsgeschichten unseres Nerds in der Hauptrolle. Einen richtigen Inhalt gibt es hier nicht, es ist nur ein unspektakuläres Abfilmen auf Soap Niveau, von ein paar Nerds, auf Pseudo-Intellektueller Basis.