Produktionsland: Großbritannien
Produktion: Mark Forstater, Robert Shaye
Erscheinungsjahr: 1982
Regie: Harry Bromley Davenport
Drehbuch: Iain Cassie, Robert Smith
Kamera: John Metcalfe
Schnitt: Nicolas Gaster
Spezialeffekte: Tom Harris
Budget: ca. -
Musik: Harry Bromley Davenport
Länge: ca. 86 Minuten
Freigabe: SPIO/JK: strafrechtlich unbedenklich
Darsteller: Philip Sayer, Bernice Stegers, Danny Brainin, Maryam d'Abo, Simon Nash, Peter Mandell, David Cardy, Anna Wing, Robert Fyfe, Katherine Best
Inhalt:
Aliens klauen einen Familienvater und setzen ihn 3 Jahre später elend mutiert zu einem widerlichen Etwas auf der Erde ab. Dieses Monster schwängert eine einsame Frau und in einer Geburtsszene kommt dann der ehemalige Mann zwischen ihren Beinen hervor. Er schleicht sich in seine alte Familie ein und wird seinem Sohn seine Eigenschaften übrtragen. Das Grauen ist nicht mehr aufzuhalten.
Trailer:
Meinung:
Das Finale erinnert etwas an E.T. der Außerirdische. So ganz verständlich ist der Schlusspunkt von Xtro nicht, allgemein wirkt die Story etwas wirr zusammen geschustert. Gelungen sind aber die Kreatureffekte, einige Blutszenen und der Gruselfaktor. Insgesamt ein recht durchwachsener 80er Alienfilm den man sich als Genrefan anschauen kann. Als Highlight gibt es einen lebendigen Spielzeugsoldat in Menschgröße, der morden wird. Alles in allem aber nicht Fortsetzungswürdig.