Jericho Mansions

    • Jericho Mansions



      Produktionsland: Großbritannien, Kanada, USA
      Produktion: Kate Robbins
      Erscheinungsjahr: 2003
      Regie: Alberto Sciamma
      Drehbuch: Alberto Sciamma, Harriet Sand
      Kamera: Alastair Meux
      Schnitt: Yves Langlois
      Spezialeffekte: -
      Budget: ca. -
      Musik: Dan Jones
      Länge: ca. 93:57 Min. (90:17 Min. o. A.)
      Freigabe: FSK 16
      Darsteller:
      James Caan, Geneviève Bujold, Jennifer Tilly, Maribel Verdú, Peter Keleghan, Pierre Rioux, Bruce Ramsey, Susan Glover, Mark Camacho, Victoria Allen, Joe Cobden, David Gow

      Inhalt:
      Einem alternden Hausmeister (James Caan), der seit vielen Jahren im titelgebenden Gebäude arbeitet und es aufgrund seiner Phobien nicht verlassen kann, soll von der Hausbesitzerin (Genevieve Bujold), welche ihn hasst, gekündigt werden. Er verfügt über keinerlei Erinnerungen an sein Leben, bevor er hierher kam, wird aber von Flashbacks geplagt, die aus einem Italowestern zu stammen scheinen. Eine Mordserie ruft die Polizei auf den Plan. Aber ist wirklich der schlafwandelnde Hausmeister der Täter?

      Trailer:



      Meinung:

      Einfach nur langweilig!

      Die ersten Scenen waren eigentlich sehr interessant gedreht.
      Leider kommt aber keine Spannung auf. Ich hab nach en ersten 30 bis 40 Minuten überlegt, ob ich nicht sogar aus schalten soll. Es wird nur von einem Hausmeister erzählt und was er so den ganzen Tag macht.
      Aus irgend einem Grund kann der Hausmeister nicht vor die Tür gehen und ihm wird immer schwindelig, wenn er nur nach draußen schaut. Warum weiß aber keiner.

      Als dann plötzlich ein Mitbewohner des Hauses getötet wird, fängt man zwar trotzdem etwas an zu rätseln, aber eigentlich ist alles nur verwirrend und unlogisch.

      Gegen Ende wird dann alles nach und nach aufgelöst, was dem Film doch noch Punkte gibt, da dies doch ganz OK gemacht wurde.


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