Steinkind

    • Steinkind



      Das Leipziger Projekt Steinkind ist provokant und die Lyrics traffen den Nerv der schwarzen Musikszene sofort. Konfus ist die Entstehungsgeschichte, zwei Männer Namens Phil J. und Sandor F. gingen sich bei einer Party wüst an die Gurgel, so dass beide 2 Tag in Untersuchungshaft verweilten, wo Phil und Sandor noch mehr Gemeinsamkeiten feststellten als sich wüst zu Schlagen und zwar Hang zur abstrusen elektronischen Musik. Unglaublich, aber seit her dauerte es auch nicht mehr lange und das Projekt Steinkind wurde gegründet, jenes mit ihrem ersten Song „Deutschland brennt“ sofort beim Wave-Gotic-Treffen 2006 angenommen wurde.

      Homepage: steinkind.com/



      Alben:

      2006 Kind In Scherben
      2007 Vom Hier Im Jetzt
      2009 Galle, Gift & Größenwahn
      10.06.2011 Etappe 011





    • Seit letzten Monat ist das neue Album draussen.

    • Steinkind hab ich vor ein paar Jahren entdeckt, als ich so ne Gothic-Zeitschrift gekauft hab, aus Langeweile! rofl Da war auf dem Sampler der Track "Ich bin zurück" drauf, nun, ich muss sagen, ich war positiv überrascht. Leider hab ich mich aber seit dem nicht an mehr Tracks ran getraut!

    • Kritik zu Etappe 011:

      Wenn man das Intro weglässt kann das Album mit gut 4 Tracks zunächst überzeugen, insbesondere Es muss & G(ang) B(ang) Rita sowie Gib mir Mehr sind die besten Stücke auf dem Album und dann geht fast gar nichts mehr, das Album nervt dann einfach nur. Die Songs von 5 bis 11 sind durch die Bank mäßig bis schlecht. Nur die Maxi Auskopplung Letzte Zeit kann als Track 12 das Album noch retten, der durchaus ok ist und sich etwas auf die Politik bezieht.

      3/6