Originaltitel: Alien Showdown: The Day the Old West Stood Still
Produktionsland: USA
Produktion: Robert Amstler, Jill Gibson
Erscheinungsjahr: 2013
Regie: Rene Perez
Drehbuch: Rene Perez, Barry Massoni
Kamera: Rene Perez
Schnitt: Rene Perez
Spezialeffekte: Robert Amstler
Budget: ca. -
Musik: Risto R Muzik
Länge: ca. 77 Minuten
Freigabe: FSK 16
Darsteller: Andrew Boetjer, Bonnie Antonini, Gemma Donato, John J. Welsh, Nadia Lanfranconi, Rafael Siegel, Robert Amstler, Ted Alderman
Inhalt:
Ein Alien inspiziert die Erde aufgrund der Ressourcen die vorhanden sind. Es folgt eine Invasion worauf ein Cowboy die Menschheit retten soll.
Trailer:
Deutsche DVD & Blu-Ray Fassung: 21.03.2013 (Verleih: 07.03.2013)
Kritik:
Rene Perez legt nach seinem Django vs. Zombies gleich noch einen nach und erneut sind Cowboys mit im Spiel. Der Predator als solcher ist schnell zu erkennen, schaut fast so gut aus wie der aus den Schwarzeneggerfilmen, aber nur fast, denn unser Predator hier hat noch leuchtend rote Augen. Der Predator mit seinem Maschinengewehr ist eindeutig die stärke des Films, was auch stetig vorkommt. Die CGI Ballerei sieht allerdings dabei zu billig aus. Es gibt hier auch einen guten Alien der ansatzweise etwas wie E.T. ausschaut. Als Hauptaustragungsort dient ein sehr lichtes Waldgebiet. Erstaunlich das der Predator mit seiner Ausrüstung bei den Faust/Nahkämpfen durchaus mühe gegen die Cowboys hat. Neben dem Kampf Predator gegen Cowboy, was zumeist gezeigt wird und etwas handlungslos daher kommt, gibt es noch eine Storyline mit einer Forscherin in der Zukunft, die aber zu lahm gestaltet wurde, auch wenn es der Story am Ende zumindest gut tut. Ich würde mir auch einen weiteren Rene Perez anschauen, einen gewissen Charme haben seine Fanfilmchen, ähnlich wie Schnaas oder Taubert Trash zuletzt.
Der Predator rockt!