Nightmare On Elm Street (Remake)

    • Diese Aussage macht absolut keinen Sinn und gerade daher passt sie so gut zum Film, denn der macht auch keinen Sinn. Zumindest auf seine Existenz bezogen. Denn nichts ist sinnloser als ein Remake das in ALLEN Punkten schlechter ist als das Original.
    • Original von Schefrocker:

      Diese Aussage macht absolut keinen Sinn und gerade daher passt sie so gut zum Film, denn der macht auch keinen Sinn. Zumindest auf seine Existenz bezogen. Denn nichts ist sinnloser als ein Remake das in ALLEN Punkten schlechter ist als das Original.


      mir fällt ein punkt ein...
      dass auch die nächste Generation Freddy Fans wird....

      denn niemand der jetzt so 12 oder 13 ist, wie ich beim ersten Nightmare würde sich den Film aus den 80igern ansehen...
    • Ich mochte den film nicht.
      Aber ist jemand schon aufgefallen das auf dem filmplakat robert englund zusehen ist und nicht die maske aus dem remake.
    • Ich finde das Remake nun auch nicht so schlecht wie hier beschrieben. Es ist ein durchschnittlicher Slasher, mit der Standard 0815 Besetzung die man sich inzwischen leider gewohnt ist.
      Klar, im Vergleich zum Original ist der Film Schrott, und ich würde jedem anraten sich das Original anzusehen, anstatt dem Remake.
      Aber wenn jemand nun nicht unbedingt auf Horrorfilme steht, aber trotzdem mal Nightmare on Elm Street sehen will, wieso sollte er dann nicht zum Remake greifen? Reicht doch aus für alle, die den Film eben nur mal kurz sehen wollen und keine Fans sind.

      Der Film ist absoluter durchschnitt, aber nicht so schlecht wie hier beschrieben. Für Leute die keine Fans sind, ganz ok.

      [film]5[/film]
    • Original von waslos:

      Ich finde das Remake nun auch nicht so schlecht wie hier beschrieben. Es ist ein durchschnittlicher Slasher, mit der Standard 0815 Besetzung die man sich inzwischen leider gewohnt ist.
      Klar, im Vergleich zum Original ist der Film Schrott, und ich würde jedem anraten sich das Original anzusehen, anstatt dem Remake.
      Aber wenn jemand nun nicht unbedingt auf Horrorfilme steht, aber trotzdem mal Nightmare on Elm Street sehen will, wieso sollte er dann nicht zum Remake greifen? Reicht doch aus für alle, die den Film eben nur mal kurz sehen wollen und keine Fans sind.

      Der Film ist absoluter durchschnitt, aber nicht so schlecht wie hier beschrieben. Für Leute die keine Fans sind, ganz ok.

      [film]5[/film]


      durchschnittsbesetzung, die man mittlerweile gewöhnt ist... rooney mara durchschnitt? und die kann man in slashern gar nicht gewöhnt sein, weil das der erste und einzige horror-film ist, indem sie mitgespielt hat!
    • Ich meinte nicht die genau Besetzung, sondern halt eben die allgemeine Besetzung der Rollen durch schreiende, attraktive Teenies.
    • Nachdem man Halloween und Freitag der 13 neu verfilmt hat, war es Sonnenklar das es auch Nightmare on Elm Street trifft. Im Jahr 2010 war es dann soweit und Regisseur Samuel Bayer hat den Film in die Tat umgesetzt. Doch leider konnte dieser Streifen meiner Meinung nach dem Original in keinster weise ebenbürtig werden.


      Freddy Krüger hat eine besonders perfide Methode, seine Opfer zu töten - er sucht sie in ihren träumen heim. Nach und nach ermordet er die Jugend von Springwood. Als erstes trifft es Dean, der sich vor den Augen seiner Freundin Kris die Kehle aufschlitzt. Kris und ein paar andere Jugendliche nehmen den Vorfall sehr ernst, da sie seit einiger Zeit Alpträume haben. Doch gerade als Kris, ihr Ex Freund Jesse, Nancy und Quentin Smith erkennen, dass sie im Schlaf alle von demselben narbengesichtigen Mann verfolgt werden, tötet er wieder. Bloß nicht einschlafen lautet fortan die Devise.


      Das war also das Remake zu A Nightmare on Elm Street. Das erste große Manko das einem direkt auffällt, ist dass Robert Englund hier nicht mitwirkt. Freddy Krüger funktioniert einfach nicht ohne ihn. Die Darstellung von Jackie Earle Haley ist eher mittelmäßig und wenig authentisch. Die anderen Darsteller wirken alle ziemlich blass und kaum charakteristisch, weswegen sie auch nicht wirklich überzeugen können. Der einzige Lichtblick ist Rooney Mara, die hier eine wirklich solide Arbeit abliefert. Einige Eckpfeiler der Originalstory sind übernommen worden, doch man hat hier aus Freddy anstatt eines Kindermörders, einen Pädophilen gemacht, dessen Opfer allesamt noch leben. Dadurch, dass der Film Freddys Sexuelles Interesse an den Kindern betont, bekommen die spärlichen sexuellen Metaphern, die im Original für einen intelligenten Subtext sorgten, hier eine abstoßende, perverse Note, wie es seiner Zeit sicher nicht in Wes Cravens Interesse war. Das sich keiner der Jugendlichen an den Missbrauch oder an seine alten Klassenkameraden erinnert, raubt der Story viel von dessen Glaubwürdigkeit. An Schockmomenten, bekommt man hingegen schon was geboten, aber das alleine macht ihn noch nicht zu einem guten Film.


      Fazit:

      Ein Film, der als Remake nicht wirklich funktioniert und durch die neue Story Erzählung wenig mit Nightmare zu tun hat. Ein durschnittlicher Horror Beitrag, ohne nachhaltig zu beeindrucken.



      [film]5[/film]
    • Der lief vor lägerer Zeit mal auf VOX oder Kabel 1 und ich mußte nach ca. 1 Stunde nach meiner Fernbedienung greifen,um dieses zweifelhafte Machwerk vom Bildschirm zu entfernen.
      Fazit: Nightmare On Elm Street ohne Robert Englund ist nicht denk und machbar.

      :11:

      [film]0[/film]
    • Das "Nightmare On Elm Street"- Remake war und ist für mich eine der Horror-Enttäuschungen der letzten Jahre. :93: Ich habe zwar gar nicht erwartet das er an Wes Craven 's-Original ranreicht, aber... Erstaunlicherweise finde ich den Freddy-Darsteller Jackie Earle Haley gut, auch wenn er natürlich Robert Englund nicht toppen kann. Auch nicht schlecht sind noch die
      Spoiler anzeigen
      kleinen Anspielungen ans Original
      . Aber sonst: Die meisten anderen Darsteller beiben sehr blaß und Atmospähre hat der Film auch nicht. Er wirkt auf mich wie ein glattpoliertes Remake ohne Seele! Spannung bzw. Horror kam auch nicht auf. Ganz schwach. Hätte man nicht drehen sollen, finde ich. Da bleibe ich doch lieber bei den alten Freddy-Teilen.
      [film]3[/film]
    • Man hätte heirvon niemals ein Kino-Remake drehen dürfen, Nightmare war einer der intensivsten und gruseligsten Horrorfilme, im heutigen Kino geht es sehr oberflächlich zur Sache, man hat es ja nicht mal mit Freitag der 13. geschafft Seele einzuhauchen, auch Rob Zombie hätte aus Nightmare damals nicht genug raus geholt.
    • A Nightmare on Elm Street
      (A Nightmare on Elm Street)
      mit Jackie Earle Haley, Kyle Gallner, Rooney Mara, Katie Cassidy, Thomas Dekker, Kellan Lutz, Clancy Brown, Connie Britton, Lia D. Mortensen, Julianna Damm, Christian Stolte, Katie Schooping Knight, Hailey Schooping Knight, Leah Uteg, Don Robert Cass
      Regie: Samuel Bayer
      Drehbuch: Wesley Strick / Eric Heisserer
      Kamera: Jeff Cutter
      Musik: Steve Jablonsky
      FSK 16
      USA / 2010

      Nancy, Kris, Quentin, Jesse und Dean wohnen in der Elm Street. Nachts träumen sie alle denselben Traum von einem Mann in einem zerfetzten, rot-grün gestreiften Pullover, einem zerbeulten Filzhut, unter dem sich ein entstelltes Gesicht verbirgt, und einem Arbeitshandschuh mit Messern statt der Finger. Und alle hören sie dieselbe gruselige Stimme ... Einen nach dem anderen hetzt er durch das Gefängnis ihrer Träume, wo allein er die Regeln bestimmt. Ein Entrinnen gibt es nur, wenn man aufwacht. Doch als einer der Teenager auf brutale Weise umkommt, wird ihnen schnell klar, dass ihre Albträume Realität sind - schützen können sie sich nur, indem sie wach bleiben. Die vier Überlebenden sind aufeinander angewiesen - gemeinsam versuchen sie herauszubekommen, wie sie in dieses grausige Märchen hineingeraten sind und warum der fürchterliche Mann sie verfolgt. Trotz des Schlafentzugs müssen sie sich auf die alles entscheidenden Fragen konzentrieren: Warum wir? Warum gerade jetzt? Und was verschweigen unsere Eltern? Eine seit vielen Jahren verdrängte Schuld wird jetzt beglichen, und um sich selbst zu retten, müssen sie sich in den abartigsten Albtraum überhaupt hineinversetzen ... Freddy Krueger.


      Nach Michael Myers und Jason Voorhees hat nun auch die dritte Horror-Ikone vergangener Tage ihre Neuauflage erhalten, denn mit Freddy Krueger kehrt eine absolute Kultfigur auf die Leinwand zurück. Haben schon die Neuverfilmungen von "Halloween" und "Freitag der 13." die unterschiedlichsten Meinungen hervorgerufen, so spaltet sich auch hier die Fan-Gemeinde in die unterschiedlichsten Lager. Aufgrund einiger extrem schlechter Kritiken über die Auferstehung von Freedy bin ich mit äusserst gemischten Gefühlen an das Werk von Regisseur Samuel Bayer herangegangen und musste umso überraschter feststellen, das mich der Film vollkommen überzeugt hat. Liegt hier doch in meinen Augen die mit Abstand beste Neuverfilmung der drei größten Horror-Reihen vor, in der eine gelungene Kombination aus einer zeitgemäßen Neuinterpretation mit dem unvergleichbaren Charme des genialen Originals gefunden wurde. Eine 1:1 Kopie wäre sicherlich der falsche Weg gewesen, jedoch hat Bayer zum größten Teil an der Originalgeschichte festgehalten, diese aber mit einigen interessanten Abänderungen und Neuerungen versehen, so das man keinesfalls von einem Plagiat sprechen kann. Das bezieht sich vor allem auf die Rückblenden in Freddy's Vergangenheit, die recht ausführlich in die Geschichte eingebaut wurden, aber auch auf viele andere Handlungsabläufe, die hier doch entschieden anders als im Werk von 1984 dargestellt werden. So stehen auch die betroffenen Teenager in abgeänderter Verbindung zueinander, was man als durchaus gelungene Änderung ansehen kann.

      Im Prinzip gibt es an diesem Film eigentlich recht wenig zu beanstanden, ist doch ein äusserst guter Spannungsaufbau zu verzeichnen, der sich wie ein roter Faden durch die ganze Geschichte zieht und den Zuschauer auch jederzeit bei Atem hält, zudem ist auch iene äusserst temporeiche Erzählweise zu erkennen, die keinerlei Platz für langatmige oder gar zähflüssige Passagen lässt, was einen ganzzeitig sehr hohen Unterhaltungswert garantiert. Auch die düstere und sehr bedrohliche Grundstimmung kann sich absolut sehen lassen, auch wenn in dieser Beziehung bestimmt nicht ganz das hohe Niveau des Originals erreicht werden kann, doch ehrlich gesagt konnte man das auch nicht unbedingt erwarten. Dafür sind allerdings für einen Film mit einer 16er Freigabe einige recht harte und blutige Sequenzen zu sehen, die dem geschehen einen ordentlichen Härtegrad verleihen, den ich als absolut angemessen bezeichnen würde. Hier muss man den Machern des Films ein Kompliment aussprechen, sind sie doch nicht in blinden Aktionismus verfallen um die Geschichte künstlich aufzupushen und mit übermäßig viel Härte anzureichern, nur um eventuell beim jüngeren Publikum mehr Pluspunkte zu sammeln.

      Der einzige wirkliche Kritikpunkt den ich erkennen konnte, liegt in der Figur des Freddy Krueger begründet, denn kaum eine andere Kultfigur des Genres ist so dermaßen mit ihrem Darsteller in Verbindung zu bringen. Robert Englund hat diese Rolle nicht nur gespielt, er hat sie förmlich gelebt und ihr eine Seele eingehauht. Deswegen hatte der gute Jackie Earle Haley (Watchmen - Die Wächter) es auch von Anfang an extrem schwer, in diese großen Fußstapfen zu treten, die Englund überlassen hat. Haley ist zwar sehr bemüht, die Figur möglichst authentisch und überzeugend zu interpretieren, jedoch erreicht er zu keiner Zeit die Ausstrahlung und das Charisma eines Robert Englund's, der ganz einfach untrennbar mit diesem Charakter verbunden ist. Zudem ist es für Fans der Original-Reihe äusserst gewöhnungsbedürftig, sich mit der Gesichtsmaske des neuen Freddy anzufreunden, denn die optischen Unterschiede fallen doch recht deutlich in das Auge des Betrachters, so das man doch größere Schwierigkeiten hat, sich mit dem neuen Gesicht so wirklich anzufreunden. Dennoch ist gerade das Schauspiel von haley gar nicht einmal so schlecht, kann allerdings keinesfalls an die Leistungen des Original-Freddy's heranreichen. Es fehlt vor allem an dem herrlichen Sarkasmus und den bitter-bösen Sprüchen, die man aus den alten Filmen kennt, ausserdem hat Haley auch im Bereich der Mimik einige eklatante Defizite aufzuweisen, lässt er doch lediglich ein-und denselben Gesichtsausdruck erkennen, der herzlich wenig von der vielseitigen Mimik des alten Freddy's erkennen lässt. Auch wenn es sich hier um lediglich einen einzigen Kritikpunkt handelt den ich persönlich empfunden habe, ist es selbstverständlich ein äusserst wichtiger Punkt, denn hat die Nighmare-Reihe doch in erster Linie von ihrer prägenden Hauptfigur gelebt, die ihr den ganz besonderen Stempel aufgedrückt hat.

      Trotz dieses nicht gerade unwichtigen Mankos komme ich zu einem äusserst positiven Gesamteindruck, den dieser Film bei mir hinterlassen hat. Die teilweise vorgenommenen Abänderungen innerhalb der Story sind sehr positiv zu bewerten, bringen sie doch einigen neuen Pfiff in die Ereignisse, die teilweise auch recht hart in Szene gesetzt wurden. Hierfür sei stellvertretend nur die Schlußszene angeführt, die ein absoluter Höhepunkt eines Filmes ist, der auch mit den gezielt eingesetzten Schockmomenten überzeugen kann. Und so wird man dann auch letztendlich gerade durch die gelungene Schluß-Pointe mit einem äusserst befriedigendem Gefühl entlassen, das die Vorfreude auf einen weiteren Teil in die Höhe schnellen lässt. Man kann sich wohl auch ziemlich sicher darüber sein, das diese Neuverfilmung nicht das Ende, sondern vielmehr der Anfang einer neuen Reihe sein wird, denn alles andere würde schon als eine sehr starke Überraschung gelten.


      Fazit:


      Wes Craven 's Original ist und bleibt ganz sicher unangetastet, jedoch hat Samuel Bayer eine wirklich gelungene Neuinterpretation kreiert, deren einzige Schwachstelle aber ausgerechnet die Hauptfigur darstellt. Auch wenn viele Leute das sicherlich ganz anders sehen, konnte ich keinerlei andere Defizite erkennen, da auch die restlichen Schauspieler durch äußerst solides Schauspiel zu gefallen wussten. Und so wird man im Endeffekt mit einem tollen Horrorfilm konfrontiert, in dem ein gelungener Spannungsbogen und eine herrlich düstere Grundstimmung für ein jederzeit gelungenes Filmvergnügen sorgen, das zudem auch noch mit guten Schockmomenten und einem angemessenen Härtegrad angereichert wurde. Als Nightmare-Fan kommt man an dieser Neuauflage auf keinen Fall vorbei, verspürt allerdings dennoch ein wenig Wehmut, da der neue Freddy Krueger noch nicht so recht zu überzeugen weiß.


      [film]8[/film]
      Big Brother is watching you
    • Freddy auf 1080p 5.1 Ton und einer Bildschirmdiagonale von 152 cm kann nur gutes verheisen oder?
      Zweiter Anlauf Zuhause und muss ihn noch schwächer bewerten.Einfach nur Miese Effekte, einen Freddy der Obszönn wirken will es aber bei mir nach hinten geht( ins lächerliche) und austauschbare Schauspieler von der Stange.Vom Finale im Film gehe ich nicht weiter ein, einfach nur ein Grauß!!!Verstehe die Leute hier nicht, die den Streifen nur Ansatzweise gut finden???Zwei mal sehen reicht mir für die nächsten 20 Jahre DANKE.
      [film]3[/film]
      Die Wertung setzt sich wie folgt zusammen
      Plasma TV 152cm [film]9[/film]
      5.1 Dolby Suround [film]9[/film]
      Schauspieler [film]3[/film]
      Freddy [film]0[/film]
      Splatter/Gore Einlagen [film]3[/film]
      Schock Effekte [film]3[/film]
      Vorhersehbarkeit [film]10[/film]
      Ach scheiß drauf DRECKS FILM lolp

    • Den Dreck schau ich mir kein 2.mal an. Das hat der echte Freddy nicht verdient. lolp
    • Die Story so gut, das Original so toll.
      Und dann so ein Müll!
      Nenene, das ist wirklich gar nicht meins!
      All work no play...
    • Die blondine war das einzig ansehnliche, als die viel zu früh ins Gras beißt hat das Ganze für mich kein sinn mehr gemacht und ich habe abgeschaltet. lolp
      >I<
    • lol
      Ja jedem das Seine ;)
      Wenn Freddy wenigstens aussehen würde wie Mister Germany...Aber neeeeeiiiiin
      All work no play...
    • Eigentlich schade um jeden Buchstaben für diesen Rotz.
      Glattgebügelter Schund frei jedlicher Spannung, Atmosphäre, Härte.
      Keine Szene die im Gedächtnis bleibt, ein Freddy zum davonlaufen was definitziv nicht als Kompliment gemeint ist!

      War nie großer Freddy Fan aber DAS, hat er nicht verdient!

      [film]1[/film]
    • Black_Cobra schrieb:

      Eigentlich schade um jeden Buchstaben für diesen Rotz.
      Glattgebügelter Schund frei jedlicher Spannung, Atmosphäre, Härte.
      Keine Szene die im Gedächtnis bleibt, ein Freddy zum davonlaufen was definitziv nicht als Kompliment gemeint ist!

      War nie großer Freddy Fan aber DAS, hat er nicht verdient!

      [film]1[/film]
      100% deiner Meinung! Eine Beleidigung für A Nightmare on Elm Street.

      [film]0[/film]
    • Ja, dieser Film ist richtig daneben.

      [film]2[/film] Punkte
    • Es gab EINE, EINE Szene, die mir im Gedächtnis geblieben ist und die ich ganz nett fand - die Sache mit dem Sekundenschlaf im Laden.
      Und das wars.
      Was für ein Müll. Freddy war in den ersten Teilen nicht unbedingt der Sprücheklopfer, den man später kannte, aber Robert Englund hat ihm trotzdem etwas irgendwie charismatisches gegeben, was ihn auch noch bedrohlicher machte. Ich krieg immer noch Gänsehaut, wenn ich an den einen Spruch von ihm aus dem Original denke. " This....is God..."
      Jackie Earle Haley hat nicht mal ansatzweise die gleiche Klasse. Und mit Freddy steigt und fällt nunmal der ganze Plot.

      Kannste knicken. Es ist auch nur mein Sammeltrieb, der mich dran hindert, die DVD dahin zu befördern, wo sie hingehört.

      [film]2[/film]
      They will make cemeteries their cathedrals and the cities will be your tombs
    • Auch der einzig wahre Freddy lässt kein gutes Haar an der Neuverfilmung aus:

    • Ich an seiner Stelle wäre auch nicht grad erfreut...
      They will make cemeteries their cathedrals and the cities will be your tombs
    • "My Movies" shack
      Mit der Anfangsszene geht er noch konform.
      Es liegen einfach Welten zwischen blanken, hochwertigen Horror und seelenlos runtergekurbelt ausgestatteter Nonsens.
      Glücklicherweise sah man bisher von ab den Quatsch fortzusetzen.
    • Was man auch völlig verhunzt hat an der Handlung war

      Spoiler anzeigen
      das man aus Freddy einfach einen Pädophilen gemacht hat


      In der Dokumentation "Never sleep again" erfährt man, dass die Produzenten aus verschiedenen Gründen nicht wollten, dass Freddy pädophil ist. So hat man das Thema immer vermieden und nur kurz angedeutet in "Freddy vs. Jason". Ansonsten wurde im 6. Teil es so gezeigt, dass Freddy als Kind gemobbt wurde, und deshalb dann zum Kindermörder wurde.

      hier im Remake hätte man die Möglichkeit gehabt,

      Spoiler anzeigen
      dass Freddy unschuldig wäre, zu Unrecht von den Eltern gelyncht wurde und somit wahnsinnig geworden ist und sich rächte. Im Film selber deutet ja alles auf diesen Twist hin - wird dann aber nicht durchgezogen, stattdessen entschied man sich (warum auch immer) für die uninteressante, plumpe und wie ich finde unpassende Story-Variante.


      Dieser Film macht wirklich so ziemlich alles falsch, was man falsch machen kann. Und zudem noch die Respektlosigkeit der Original-Reihe und deren Fans gegenüber. Zurecht bei Allen unten durch.
    • Fast bei allen, ein Blick auf unsere Bewertungsübersicht bringt bisweilen erstaunliches zutage...

    • also ich kann Wertungen über 5 echt nicht nachvollziehen, ob es sich bei den höheren auch wirklich um ernsthafte Bewertungen handelt? Ich meine gerade bei diesem , echt bei diesem Schänd von einem Film ist das wirklich schwer zu glauben
    • Also bei den genannten, gehe ich mal schwer von aus, die werten sicher nicht einfach so. Gut im Falle Harry Warden kann ich dessen Vergabe schwer nachvollziehen,
      müsste sehen ob er überhaupt ein Kommentar zu hinterlassen hat. Am Ende (meist so) hat wirklich jeder "angebliche" Schundfilm Fans, gut möglich das Warden bzw. alle 5 hochwärts aus diversen Gründen zureichend Gefallen dran fanden.
      Habe ja ebenfalls schon so manchen hohe Zahlen erteilt. Voyeur.com oder Last Slumber Party als Beispiel. Für den einen evtl. schwer glaubhaft, für den Film aus meiner Sicht 100% verdient (!).
      Mag hier evtl. ähnlich sein.
    • Zweitsichtung auf Netflix. Hat mir deutlich besser gefallen wie beim ersten mal aber dennoch fehlt der ganze Wahnsinn den das Original ausgemacht hat. Die Maske von Freddy sieht nicht gruselig aus und die Kills sind einfallslos. Nichtmal das Setting konnte überzeugen. Steht für mich auf einer Stufe mit dem völlig missratenen Evil Dead Reboot.
    • The AeoN schrieb:

      mit dem völlig missratenen Evil Dead Reboot.
      Ich dachte bislang, ich wäre der Einzige, der das doof fand...
    • Oh nein. Ich kenne einige die dieses Machwerk nicht so pralle gefunden haben. :26: