Zombie King - König der Untoten

    • Zombie King - König der Untoten



      Produktionsland: Großbritannien
      Produktion: Neil Jones, Jake Seal, Stuart Brennan, Laura Cakebread, Jennifer Chippindale, Rebecca-Clare Evans
      Erscheinungsjahr: 2013
      Regie: Aidan Belizaire
      Drehbuch: Jennifer Chippindale, Rebecca-Clare Evans
      Kamera: Ismael Issa
      Schnitt: Andrew McKee
      Spezialeffekte: Steve Clarkson
      Budget: ca. -
      Musik: Andrew Phillips
      Länge: ca. 92 Minuten
      Freigabe: FSK 16 (18er Freigabe auf Cover)
      Darsteller: Anabel Barnston, Corey Feldman, David McClelland, Edward Furlong, George McCluskey, Jane Foufas, Jennifer Chippindale, Jon Campling, Michael Gamarano, Rebecca-Clare Evans, Seb Castang, Timothy Owen


      Inhalt:

      Samuel Peters (Edward Furlong) ist ein lausiger Durchschnittstyp. Aktuell vertreibt er sich die Zeit mit Voodoo in der Hoffnung, seine verstorbene Frau aus dem Reich der Toten zurückholen zu können. Als er auf Kalfu (Corey Feldman) - den Gott des Bösen - trifft, schließt er einen schicksalhaften Pakt. Peters soll die Unterwelt zerstören und damit die Welt binnen sieben Tagen ins Chaos stürzen, um als „König der Untoten" bis in alle Ewigkeit mit seiner Frau zusammen auf der Erde verbleiben zu dürfen. Aufgrund rasch anwachsender Horden von Zombies errichtet die Regierung Sperrzonen. So auch in einem kleinen beschaulichen Dorf, dessen Bewohner ums nackte Überleben kämpfen und sich dem Zombie King und seiner Horde mit allen zur Verfügung stehenden Waffen zur Wehr setzen. In der Nacht des dunklen Mondes kommt es zur entscheidenden Schlacht gegen das unsagbar Böse …


      Trailer:
      -


      Deutsche DVD & Blu-Ray Fassung: 26.04.2013 (Verleih: 26.04.2013)
    • Kritik:

      „Einer Lesbe auf die Brust kacken, während ein Zwerg deine Eier kitzelt ist besser als das hier.“ Ja einer der noch ulkigen, zugleich einer der vielen sinnfreien Witze von Zombie King, der zwar als Zombie-Komödie sich Hausgemacht nie ernst nimmt, wo aber sämtliche Witze am Stück total verpuffen. Die Charaktere sehen gar nicht mal so uninteressant aus, auch wenn die Schauspieler zumeist schlecht sind, wie ein besoffener Priester, ein Zeitungsbote oder ein Lieferant die sich zu einer Truppe zusammen finden, um sich gegen die Zombies aufzulehnen. Die Zombies ohne Make-Up, die total langweilig geworden sind und oftmals genau wie Menschen ausschauen, kann man nichts abgewinnen. Härtere Szenen gibt es keine einzige. Gruselmomente sind trotz der leicht verspürbaren apokalyptischen Atmosphäre ausgeblieben. Die Kampfszenen sehen sehr stümperhaft aus, in jedem Andreas Schnaas Film sind sie professioneller. Das Ende ähnelt dann Night of the Living Dead. Edward Furlong und Corey Feldman, 2 ehemalige Kinder/Jugendstars, versunken in den untiefen des Trashfilms und Zombie King ist ein ganz mieser dieser Sorte, für niemanden geeignet.

      [film]2[/film]

      [bier]2[/bier]
    • Tendenzieller Vollschrott.
      Spottet mal wieder jeder Beschreibung, besser nicht anschauen. [film]2[/film]
      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Corey Feldman als Gott des Bösen? lolp
      The girl that silenced the world for 6 minutes...
      https://www.youtube.com/watch?v=Sj00vO48MTk
      Severn Suzuki
    • Man kann schon von einem Boom sprechen, was das Genre der Zombiekomödien angeht. Doch was mit Perlen, wie Shaun of the Dead und Zombieland begann, ist mittlerweile nur noch nerviger C-Movie-Kram, der nicht einmal Trash-Fans hinterm Ofen vorlocken kann. So drängt sich der Gedanke auf, dass man aus Zombie King nur deshalb eine Komödie gemacht hat, weil man eh nur unfreiwillig komische Dialoge zu stande gebracht hat und somit jede Spannung im Keim erstickt. Furlong geht in seiner Rolle noch gut in Ordnung und auch der Rest der Darsteller ist besser als das banale, langweilige Drehbuch.

      Wertung: 2,6/10
      Gesamtes Review: watchtheshit.de/2013/05/review…e-king-konig-der-untoten/





    • Zombie King - König der Untoten
      (The Zombie King)
      mit Edward Furlong, Corey Feldman, George McCluskey, David McClelland, Michael Gamarano, Rebecca-Clare Evans, Jennifer Chippindale, Seb Castang, Jon Campling, Timothy Owen, Anabel Barnston
      Regie: Aidan Belizaire
      Drehbuch: Rebecca-Clare Evans / Jennifer Chippindale
      Kamera: Ismael Issa
      Musik: Andrew Phillips
      FSK 16
      Großbritannien / 2012

      Samuel Peters ist ein lausiger Durchschnittstyp. Aktuell vertreibt er sich die Zeit mit Voodoo in der Hoffnung, seine verstorbene Frau aus dem Reich der Toten zurückholen zu können. Als er auf Kalfu - den Gott des Bösen - trifft, schließt er einen schicksalhaften Pakt. Peters soll die Unterwelt zerstören und damit die Welt binnen sieben Tagen ins Chaos stürzen, um als „König der Untoten" bis in alle Ewigkeit mit seiner Frau zusammen auf der Erde verbleiben zu dürfen. Aufgrund rasch anwachsender Horden von Zombies errichtet die Regierung Sperrzonen. So auch in einem kleinen beschaulichen Dorf, dessen Bewohner ums nackte Überleben kämpfen und sich dem Zombie King und seiner Horde mit allen zur Verfügung stehenden Waffen zur Wehr setzen. In der Nacht des dunklen Mondes kommt es zur entscheidenden Schlacht gegen das unsagbar Böse …


      Eine irre Zombie-Komödie a la "Zombieland" oder "Shaun of the Dead"


      Mit diesem Schriftzug auf dem deutschen DVD-Cover soll der Zuschauer hier gelockt werden, um dann im Endeffekt aber feststellen zu müssen, das es sich hierbei ausschließlich einmal mehr um reine Marketing-Strategie handelt, um diesen Film an den Mann zu bringen. Denn schon nach wenigen Minuten kann man erahnen, das es in dieser Geschichte nicht viel zu lachen geben wird und man sicherlich auch keine netten SFX geboten bekommt, die einem zumindest einen Teil der inverstierten Zeit etwas kurzweilig gestalten können. Vielmehr präsentiert sich mit "Zombie King" ein äußerst schlechter Vertreter des Genres, der von der ersten bis zur letzten Minute so gar nichts beinhaltet, was man auch nur ansatzweise als unterhaltsam bezeichnen könnte. Da hilft es auch nicht, das mit Edward Furlong und Corey Feldman zwei ehemalige Jung-Darsteller am Werk sind, die im Prinzip ihr durchaus vorhandenes Talent sinnlos vergeudet haben. Dies beziehe ich vor allem auf Furlong, der einem schon von der optischen Seite her wie ein heruntergekommer-und aufgeblasener Penner vorkommt, der zudem auch nicht über den Status einer belanglosen Nebenrolle hinwegkommt, in der er rein gar nichts von seinem ehemals vorhandenen Können zeigt. Mit Feldman verhält es sich nicht anders, der gute Mann ist noch seltener im Bild zu sehen, so das "Zombie King" in dieser Beziehung keinerlei Pluspunkte sammeln kann.

      Das bezieht sich aber ganz generell auf sämtliche Aspekte der Geschichte, die Aidan Belizaire in seinem Regie-Debüt verarbeitet hat. Dabei kommt das Werk doch aus Großbritannien, so das der Betrachter doch durchaus die Hoffnung hegen dürfte, es hier mit einer herrlich schwarz-humorigen Geschichte zu tun zu bekommen. Doch weit gefehlt, denn bis auf wenige Kraftausdrücke und eher öde Sprüche, die allesamt in eine sexuelle Richtung zielen, bekommt man herzlich wenig geboten, so das die Lachmuskeln hier keine große Arbeit verrichten müssen. Zudem ist auch die Erzähl-Struktur des Ganzen nicht gerade so ausgelegt, das man hier von einem dramaturgisch gelungenem Spannungsaufbau sprechen könnte. Wird man doch gleich zu Beginn mit der Zombie-Seuche konfrontiert und bekommt erst im Laufe der Zeit durch einige eingefügte Rückblenden diverse Informationen darüber, wie es überhaupt dazu kommen konnte. In der Zwischenzeit entpuppt sich ein größtenteils absolut langatmiges Szenario, das so überhaupt keine Höhepunkte beinhaltet und so fast schon in langer Weile erstirbt. Auch die versammelten Schauspieler bieten keinerlei Anlass zur Freude, sämtliche Akteure passen sich mit ihren Leistungen dem äußerst schwachen Gesamteindruck des Szenarios bei und man ertappt sich oft genug bei dem Gedanken, das man die langweilige Choose doch am liebsten im Schnelldurchlauf anschauen würde, um dem Grauen schneller ein Ende zu setzen.

      Außerdem handelt es sich bei der DVD einmal mehr um eine sogenannte Mogelpackung, die lediglich durch einige enthaltene Trailer mit dem roten keine Jugendfreigabe Siegel versehen wurde. Der Film an sich ist nämlich ab 16 Jahren freigegeben, wobei man jedoch anmerken sollte, das selbst FSK 12 vollkommen ausgereicht hätte. So wird man wieder einmal hinter das Licht geführt und erwartet eventuell einen angemessenen Härtegrad, den das Werk aber mitnichten beinhaltet. Das allein wäre ja vielleicht noch zu verschmerzen, wenn dann wenigstens etwas Spannung oder eine ordentliche Grundstimmung vorherrschen würden, doch auch bei diesen Gesichtspunkten hat die Geschichte rein gar nichts zu bieten, so das man sich ganz automatisch die Frage stellen muss, was man denn hier überhaupt als positiv anmerken kann? Und ganz am Ende findet man dann doch noch etwas, denn nach knapp 90 Minuten gähnender Langeweile setzt endlich der Abspann ein und man hegt die Gewissheit, das die filmische Quälerei nun endlich ihren Abschluss gefunden hat und man sich endlich wieder den wichtigen Dingen des Lebens widmen kann. Lediglich die sinnlos vergeudete Zeit bei der Ansicht dieses üblen Filmes gibt einem keiner mehr zurück, doch zumindest ist man nun dazu in der Lage, andere Film-Freunde vor diesem absoluten Rohrkrepierer zu warnen.

      Sicherlich hätte die Geschichte bei einer vernünftigen Umsetzung wirklich etwas werden können, doch leider hat der Regisseur im Prinzip alles falsch gemacht, was man auch nur falsch machen kann. Ein schlechter Cast, eine todlangweilige Geschichte, keinerlei Action, null Humor und noch nicht einmal Ansätze von Spannung oder Atmosphäre sind nicht unbedingt positive Aspekte, so das man von diesem filmischen Murks wirklich nur abraten kann. Der Vergleich mit zwei wirklich gelungenen Zombie-Komödien auf dem Cover der DVD ist schon schlichtweg eine Frechheit, denn "Zombie King" beinhaltet rein gar nichts, was eine gute Komödie ausmacht. Das dieses Werk aus Großbritannien kommt kann man eigentlich kaum glauben, zeichnen sich doch unsere Nachbarn ansonsten gerade in diesem Bereich immer wieder durch wunderbaren Humor aus, der in vorliegender Geschichte jedoch vollkommen vergessen wurde. Selbst Vielsehern kann man hier keine Empfehlung aussprechen, denn dieses extrem langweilige Werk kann höchstens bei akuten Schlafstörungen helfen.


      Fazit:


      "Zombie King" ist wirklich der berühmte Griff ins Klo und hat so gar nichts mit einer gelungenen-und witzigen Zombie-Komödie zu tun. Dann lieber zum unzähligsten Male "Shaun of the Dead" anschauen, denn da weiß man was man hat. Hier jedoch offenbart sich knapp 90 Minuten lang eine Story ohne jegliche Substanz, die den Zuschauer und dessen Geduld auf das Äußerste strapaziert, ohne dabei mit irgend etwas punkten zu können.


      [film]2[/film]
      Big Brother is watching you


    • Produktionsland: Großbritannien
      Produktion: Neil Jones, Jake Seal, Stuart Brennan, Laura Cakebread, Jennifer Chippindale, Rebecca-Clare Evans
      Erscheinungsjahr: 2012
      Regie: Aidan Belizaire
      Drehbuch: Jennifer Chippindale, Rebecca-Clare Evans
      Kamera: Ismael Issa
      Schnitt: Andrew McKee
      Spezialeffekte: Steve Clarkson
      Budget: ca. -
      Musik: Andrew Phillips
      Länge: ca. 92 Minuten
      Freigabe: FSK 16 (18er Freigabe auf Cover)
      Darsteller: Anabel Barnston, Corey Feldman, David McClelland, Edward Furlong, George McCluskey, Jane Foufas u.a.

      Inhalt:

      Postbote Ed, Milchman Munch und den Hilfpolizist Boris sehen sich mit einer Zombieplage konfrontiert die sich in die Wälder verschlagen hat.
      Da sie schon bald bemerken, das die Überlebenschance im Unterholz nicht grade hoch ist beschließen sich sich ihren Weg zurück in die Stadt anzutretten.
      Dort trifft man auch eine andere Gruppe von 3 Überlebenden, die ihnen berichten das die ganze Stadt abgeriegelt ist und unter Quarantäne steht.
      Mit vereinten Kräften schlagen sie sich bis zu einem Bauernhof vor, wo sie auf 4 Frauen treffen die sich dort verschanzt haben.
      Es dauert nicht lange bis die Untoten die Farm belagern und man sieht sich gezwungen eine Unterkunft die sicherer ist zu suchen.

      In einer Kirche erzählt ihnen der Priester wer für die Zombieplage verantwortlich ist.
      Samuel Peters hat nach dem Tod seiner Frau versucht diese mittels Voodoo zu reanimieren und schließt einen Pakt mit Kalfu, dem Gott des Bösen.
      Innerhalb von 7 Tagen soll Samuel die Welt ins Chaos stürzen......

      Trailer :
      -


      Meinung :

      Das DVD Cover von ZOMBIE KING verspricht dem potenziellen Käufer eine Zombie-Comedy im Stil von SHAUN OF THE DEAD oder ZOMBIELAND und wirbt mit den Ex-Teeniestars Edward Furlong und Corey Feldman.
      Zudem soll in dieser Uncut Fassung laut Backcover auch noch "Guns", "Guts" und "Gore" enthalten sein.
      Was dem Zombiefan hier suggeriert wird trifft leider in allen Belangen nur bedingt zu!

      Der britische Humor den man hier erwartet ist leider nicht gegeben und das Gezeigte animierte mein Zwerchfell zu keiner Zeit richtig.
      Außer platten, zotigen Sprüchen die vorwiegend sexuell Anrüchig sein möchten wird hier nicht viel geboten.
      Erst nach knapp einer Stunde Laufzeit stellte sich für mich minimaler Spaß ein.
      Dies ist Jon Campling (PENETRATION ANGST, HARRY POTTER UND DIE HEILIGTÜMER DES TODES 1) zu verdanken, der aussieht wie Rob Zombie 's volltrunkener Vater und ein paar lockere Sprüche auf den Lippen hat.

      Im ganzem Film gibt es soviel "Gore & Guts" das die FX an einer Hand abgezählt werden können und von "Guns" kann hier auch keine Rede sein - im ganzen Film habe ich EIN Gewehr gesehen.
      Meiner Meinung nach hätte man den Film locker eine FSK 16 geben können, da es hier so gut wie nichts zu sehen gibt.

      Die zwei Ex-Teeniestars mit denen geworben wird, sind leider auch nur ein kleiner Kaufanreiz für den Fan.
      Zwar macht Edward Furlong seine Sache souverän, doch die Szenen mit ihm wirken teileweise leider deplaziert und wie Füllszenen.
      Einige der Takes mit Furlong haben es sogar direkt doppelt in den Film geschafft - so sieht wohl cineastisches Recyclen aus.

      Bei Corey Feldman sieht das leider nochmal eine Spur schlimmer aus und Overacting steht an der Tagesordnung.
      Obendrauf muss der Zuschauer auch noch 75 Minuten ausharren bis Feldman auftaucht und seine Leinwandpräsenz machen grade mal höchsten 10 Minuten des Films aus.
      Die restlichen Protagonisten im Film machen ihren Job durchaus souverän, aber Glanzleistungen darf man nicht erwarten - dafür gibt es aber auch keine Totalasufälle zu verzeichnen.

      Man hätte aus der Story hier wesentlich mehr rausholen können mit etwas Mühe um das Gezeigte innovativer zu gestalten, denn die Grundidee ist eigentlich ganricht mal so schlecht.
      Anstatt hier auf einen Virus zu setzen wurde das Konzept des klassischen Voodoo-Zombies genutz, was in der heutigen Zeit ja eher selten vorkommt.
      Es wäre ZOMBIE KING dienlich gewesen, wenn man die Story um Samuel Peters ziemlich an den Anfang des Films gesetzt hätte, anstatt diesen Teil der Geschichte immer wieder in Fragmenten in den Film zu integireren.
      Durch den immer wieder eintrettenden parallelen Handlungsstrang mit Furlong wird leider auch die Erzählstruktur der Hautpgeschichte unterbrochen.
      Dieser Haupthandlungsstrang wäre eigentlich garnicht mal so uninteressant, wenn man bei der Charakterzeichnung nochmal einen letzten Schliff vorgenommen hätte.
      Grade die Rückblicke in denen gezeigt wird wie die einzelnen Gruppen aufeinander getroffen sind und die Vorgeschichte der einzelnen Charaktere sind nicht schlecht - da hätte wirklich drauf aufgebaut werden können.

      Vom technischen Aspekt gibt es auch nur marginale Kritikpunkte, denn Kamera sowie Schnitt sind doch recht gelungen.
      Dies tröstet letztendlich aber leider nicht über die anderen Mankos hinweg.
      Das Make-Up der Zombie geht auch in Ordnung und der kahlköpfige Zombie im Karohemd ist definitiv eine direkte Referenz an Romero's DAWN OF THE DEAD.

      Letztendlich bleibt ZOMBIE KING aber ein uneigenständiger, uninspirierter "Krauchfilm", der das Geschehen in die englischen Outdoors verlegt und keines der Versprechen des Covers hält.

      2 von 10 Salzbeuteln