Mann beißt Hund

    • Mann beißt Hund



      Originaltitel: C'est arrivé près de chez vous
      Produktionsland: Belgien
      Produktion: Rémy Belvaux, André Bonzel, Benoît Poelvoorde
      Erscheinungsjahr: 1992
      Regie: Rémy Belvaux, André Bonzel, Benoît Poelvoorde
      Drehbuch: Rémy Belvaux, André Bonzel, Benoît Poelvoorde, Vincent Tavier
      Kamera: André Bonzel
      Schnitt: Rémy Belvaux , Eric Dardill
      Spezialeffekte: -
      Budget: ca. 1.000.000 BEF
      Musik: Jean-Marc Chenut, Laurence Dufrene, Philippe Malempré
      Länge: ca. 96 Minuten
      Freigabe: FSK Keine Jugendfreigabe
      Darsteller: Benoît Poelvoorde, Jacqueline Poelvoorde-Pappaert, Nelly Pappaert, Hector Pappaert, Jenny Drye, Malou Madou, Willy Vandenbroeck, Rachel Deman, André Laime, Édith Le Merdy, Sylviane Godé, Zoltan Tobolik

      Inhalt:

      Ben ist ein Mörder. Mit cooler Arroganz und ungeheuerlicher Leichtigkeit ermordet er einen Menschen nach dem anderen, immer auf die unterschiedlichste Art und Weise. Begleitet wird er neuerdings von einem Fernseh-Reporterteam, die eine Dokumentation über ihn drehen und jeden seiner Morde filmisch festhalten. Im Laufe der Zeit entwickeln sie eine Faszination für Ben und werden mit jedem weiteren Mord zu Mittätern und scheuen auch nicht davor zurück, ab und zu selber einzugreifen...

      Trailer:


      Deutsche DVD & Blu-Ray Fassung: 21.03.2013

      Kritik:

      Für einen Film der einen realen Serienmörder darstellen soll, dafür wirken das Ganze zu abgeklärt und aufdringlich vom überheblichen Serienmörder geschauspielert. Es wirkt gestellt, auch wenn die Besetzung schauspielerisch was drauf hat, funktioniert es nicht. Die Frage stellt sich vor allem warum der Psychopath meuchelt und warum er das alles filmen lässt. Ich hab überhaupt kein Bezug zu diesem Werk gefunden, da mag es auch vor viele Kritiker herausragend sein, für mich ist das nur aufgesetzt und langweilig, auch wenn die Morde kaltschnäuzig ausgeführt werden.

      [film]3[/film]
    • Der wurde hier tatsächlich noch nicht gepostet. Hätte ich nicht gedacht. Es ist lang her das ich den Film gesehen habe, ich meine ARTE oder eines der dritten Programme hatte den zum ersten mal ausgestrahlt.

      So wie ich es in Erinnerung habe, ist das aber ein sehr gemeiner und auch sehr guter Film.
    • Hatte ich auch mal auf dem Schirm, habe es dann aber irgendwie doch verpasst und Ihn nicht angeschaut. Werde ich mal nachholen, obwohl es mich etwas stört wenn NEUE Filme in schwarz-weiß gedreht werden.
      Arthur Spooner: "Ah, ihr jungen Leute mit eurem Gesundheits- und Schlankheitstick. Zu meiner Zeit hatte man mit Mitte fünfzig einen ordentlichen Herzinfakt. Und wir haben ihn zu schätzen gewusst!"
    • Der soll wirklich sehr gut sein. Werde ihn mir auf jeden Fall holen.
    • Ich bin ja Weltoffen, aber "Mann beißt Hund" unter Komödien?
      Klar er ist eine Satire, aber er ist absolut kontrovers und hat in keiner anderen Kategorie etwas zu suchen als in eben jener.
      Bei der ersten Sichtung ist mehr wie ein flaues Gefühl geblieben, den hatte ich sogar bei den öffentlich rechtlichen zuerst gesehen, also Schnitte ohne Ende, dennoch hat er mich umgehauen.
      Wenn man sagen kann es gibt "böse" Filme so ist das sicher einer davon.
      So viele Szenen die einen mitten in der Magengrube treffen, das der jetzt über 20 Jahre alt ist wundert zudem, oder man muss die hellseherischen Fähigkeiten des ganzen Teams bewundern.
      Gewalt ist hier nicht nur ein Wort, sondern wir sind live beim Morden Zeuge und das Atmen fällt schwer, ich emfinde das ganze als äusserst brutal.
      Was die Regie Troika - Rémy Belvaux, André Bonzel, Benoît Poelvoorde - zeigt ist ein bitterböses Meisterwerk. [film]9[/film]
      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Original von tom bomb:

      Ich bin ja Weltoffen, aber "Mann beißt Hund" unter Komödien?
      Klar er ist eine Satire, aber er ist absolut kontrovers und hat in keiner anderen Kategorie etwas zu suchen als in eben jener.

      Ok
    • Für mich einer der härtesten Filme überhaupt (ja grafisch gibt es sicherlich eine beträchtliche Anzahl von Filmen bei denen es mehr suppt, aber von der Wirkung her ist der Film einfach brachial) hab den Fehler begangen, den Film mit 08/15 Film Konsumenten zu schauen. Wie gesagt ich persönlich finde den Film schon sehr hart, aber diese Kumpels wurden an ihre Grenzen gebracht. Gerade dadurch, dass der Film in den Morden und der Menschenverachtung die der Mörder an den Tag legt so realistisch rüberkommen, wirkt er einfach wie ein Faustschlag in den Magen!

      Hat schon jemand die Blu gesichtet? Lohnt sich das Upgrade?
      Wir sind der singende tanzende Abschaum der Welt!
    • Was besonderes ist der Film defintiv, zudem auch noch sehr Sozialkritisch, was ihn in meinen Augen auch so gut macht. Nur nen harten Film liefern viele ab, doch hier ist einfach etwas mehr dahinter als die bloe Lust zu provozieren! Also ich spreche dir definitiv eine Empfehlung aus!
      Wir sind der singende tanzende Abschaum der Welt!
    • Nope hab bislang nur die VHS und die das Boot in der HB. Da es offiziell ja bis vor kurzem NUR das Tape gab würde ich da an deiner Stelle aber definitiv bei der Blu zugreifen. Hab das nur noch net gemacht, da ich noch so einiges auf der Wunschliste habe, was ich im Moment als wichtiger einstufe, als bei diesem zugegeben grandiosen Film ein Upgrade zu machen, von dem ich mir optisch nicht so viel Verspreche wie bei einem Hollywoodstreifen mit Megabudget, wo der Unterschied doch meist garvierender ist...
      Wir sind der singende tanzende Abschaum der Welt!
    • Original von Logge1002:

      Irgendwie glaub ich, dass der mir zusagen dürfte lolp


      Ich kann dir diesen Streifen nur empfehlen,absolut der Hammer. [film]10[/film]
      Der Film würde sich auch hervorragend in der Kino Kontrovers Reihe vermarkten lassen.
    • Original von Logge1002:

      Irgendwie glaub ich, dass der mir zusagen dürfte lolp
      ....100%
      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Gut dann werde ich ihn mir wohl bald zulegen :6: Tommy (:44:) und Diamant vertraue ich da mal blind!!
    • Ich denke da muss ich wohl auch mal nachrüsten! Der Film ist mir schon länger ein Begriff doch bisher fehlt er mir noch in der Sammlung :6:
    • Bin am überlegen ob ich mir den bei Saturn kaufen soll haben dort die Blu-ray Steelbook für 14,99€ aber schwarzweiss Filme würde bei mir auch die DVD reichen.

      TV: Panasonic-TX65HX978 Player: Playstation 5 Disc Edition
    • Kann nur sagen das er sehr empfehlenswert aus meiner Sicht ist, ob DVD oder Blu Ray?
      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Original von Ghostface:

      Bin am überlegen ob ich mir den bei Saturn kaufen soll haben dort die Blu-ray Steelbook für 14,99€ aber schwarzweiss Filme würde bei mir auch die DVD reichen.


      Bei so einem Preis kannst dir ja auch ruhig die Blu anschaffen. Hier bei uns zahen wir mehr fürs Kino...:-(
    • Original von tom bomb:

      Kann nur sagen das er sehr empfehlenswert aus meiner Sicht ist, ob DVD oder Blu Ray?




      Ja bin da noch am überlegen ob ch den als Blu-ray oder DVD kaufen soll,weil ich finde schwarzweiss Filme bringen doch nix als Blu-ray die DVD kostet 12,99€ und die Blu-ray 14,99€

      TV: Panasonic-TX65HX978 Player: Playstation 5 Disc Edition
    • Original von Ghostface:

      Original von tom bomb:

      Kann nur sagen das er sehr empfehlenswert aus meiner Sicht ist, ob DVD oder Blu Ray?




      Ja bin da noch am überlegen ob ch den als Blu-ray oder DVD kaufen soll,weil ich finde schwarzweiss Filme bringen doch nix als Blu-ray die DVD kostet 12,99€ und die Blu-ray 14,99€


      Human Centipede 2 ist auch nur in s/w und man sieht es der Blu Ray deutlich in der Schärfe an, dass es eine Blu Ray ist. Also bringt schon was, zumindest bei neuen Filmen
    • Ich habe mir heute die Blu-ray gekauft als Steelbook für 14,99€:),hast recht die 2,00€:)

      TV: Panasonic-TX65HX978 Player: Playstation 5 Disc Edition
    • Ja ich sehe das ähnlich wie Dr. Doom.
      Fand den Film schlichtweg doof. Und schwarzweiss zu Zeiten des Farbfernsehens brauch ich auch nicht.
      Die 3 Punkte gibt es weil ich es doch noch geschafft habe den Film zu Ende zu gucken, nur weil ich wissen wollte worauf es hinausläuft und ich doch auch mal lächeln konnte, bzw mir manche Bilder zugesagt haben, die einfach von der Szenerie (nicht der Handlung) sehr authentisch wirken.

      [film]3[/film]
    • Ein richtig böser Film. Hart an der Grenze des Erträglichen. Das s/w verdichtete die Atmosphäre noch. Mir hat er im Großen und Ganzen gefallen, aber HENRY - PORTRAIT OF A SERIAL KILLER war noch einen Zacken besser.

      [film]7[/film]
    • Einer meiner absoluten Lieblingsfilme und in meinen Augen ein kritisches Meisterwerk.

      Der Film ist "hässlich". Er lässt den Zuschauer zum unfreiwilligen Voyeur werden und über Dinge schmunzeln, die eigentlich überhaupt nicht lustig sind. Bestes Beispiel hier die Szene, in der Benoit das Kind erstickt.

      Als Mediensatire meines Erachtens perfekt aufgezogen. Die Skrupellosigkeit der Menschen wird scharf dargestellt.
    • Mann beißt Hund, was für ein reißerischer Titel, aber ob der Film das selbe verspricht? Das tut er definitiv, denn Mann beißt Hund ist eine bitter böse belgische Mockumentary und Mediensatire die, die Skrupellosigkeit der Menschen sehr gut darstellt.

      Gezeigt wir das Leben des Serienmörders Benoit der von einem Filmteam bei seiner "Arbeit" begleitet und gefilmt wird. Der komplette Film besteht aus dem Material des Filmteams und ist in schwarz/weiß gedreht, was dem Film nochmal eine besondere Atmosphäre verleiht. Das Team lässt sich immer mehr auf die Sichtweisen und taten des Serienmörders ein bis sie selbst zu Tätern und Mithelfern werden, was einem sehr deutlich zeigt das sie für eine gute Reportage über Leichen gehen, sie halten selbst dann nicht von ihrem tun ab als ihr Toningenieur bei einem Schusswechsel ums Leben kommt. Und eben dieses Handeln ist eine böse Satire auf den Journalismus heut zu Tage und zeigt wie weit manche gehen würden für eine gute bericht Erstattung. Der Serienmörder Benoit der auch vor Kindern nicht halt macht, pflegt eine gute Beziehung zu seinen Eltern und ist durchaus Charmant. Zwischen seinen Morden redet und philosophiert er über die Welt und das Leben und ist dabei immer so von sich und seinen Ansichten überzeugt das er sich für den besten hält.

      Mann beißt Hund ist eine extrem zynisch und tiefschwarze Satire auf die ganzen Reality TV Programme und den Sensationsjournalismus. Der Film ist sehr Spannend und packt einen von Anfang an bis man sich selbst als Voyeur ertappt. Das ganze wird mit einem so schwarzen Humor erzählt das selbst die Brutalitäten in dem Film schon lustig rüberkommen. Wirklich ein kleines Kontroverses Meisterwerk das man ruhig mal gesehen haben sollte.

      [film]8[/film]



    • Originaltitel: C'est arrivé près de chez vous
      Produktionsland: Belgien
      Produktion: Rémy Belvaux, André Bonzel, Benoît Poelvoorde
      Erscheinungsjahr: 1992
      Regie: Rémy Belvaux, André Bonzel, Benoît Poelvoorde
      Drehbuch: Rémy Belvaux, André Bonzel, Benoît Poelvoorde, Vincent Tavier
      Kamera: André Bonzel
      Schnitt: Rémy Belvaux , Eric Dardill
      Budget: ca. 1.000.000 BEF
      Musik: Jean-Marc Chenut, Laurence Dufrene, Philippe Malempré
      Länge: ca. 96 Minuten
      Freigabe: FSK Keine Jugendfreigabe
      Darsteller: Benoît Poelvoorde, Jacqueline Poelvoorde-Pappaert, Nelly Pappaert, Hector Pappaert, Jenny Drye, Malou Madou, Willy Vandenbroeck, Rachel Deman, André Laime, Édith Le Merdy, Sylviane Godé, Zoltan Tobolik





      Ein Kamerateam begleitet den Serienmörder Ben, bei dessen Mordzügen. Nach anfänglicher Distanz kommt das Filmteam der Mörder immer näher. Dieses geht soweit, dass man sich an Bens Taten beteiligt.

      Harter Tobak aus Belgien, bei dem der Hauptdarsteller Benoît Poelvoorde, für Regie und Drehbuch mitverantwortlich ist.

      Zwei sehr wirksame Mittel die “Mann beißt Hund“ verwendet sind, dass Benutzen der Handkamera und die Eigenschaft, dass der Film in Schwarz/Weiß gedreht wurde. Auf diese Weise gelingt es dem Film, sehr authentisch zu wirken.

      Der Charakter des Serienkillers zeigt sich als ein wortgewandter Typ, der nicht gerade unsympathisch daherkommt. Die Absicht, dass Töten zur Bagatelle zu machen wird u.a. durch diesen Sachverhalt erfüllt. Bens Freundes- sowie Elterliches Umfeld wird ebenso beleuchtet, wie sein „Arbeitsumfeld“. Präzise erklärt er das Vernichten seiner Opfer und bindet das Kamerateam immer mehr in seine Arbeit ein. Die anfängliche Zurückhaltung wandelt sich zum Komplizen, der Bens Arbeit unterstützt. Dabei teilt “Mann beißt Hund“, Schläge aus, die alle vorangegangenen Kritiken verblassen lassen.

      Der Serienkiller fungiert als Sprachrohr von „Otto Normalverbraucher“. Spricht Rassismus und Vorurteile klar und deutlich aus und verpackt dieses mit Zynismus.

      Die Macken und Schwächen seiner Opfer kennt Ben genau. Er nutzt deren Anfälligkeiten um ggf. eine Kugel zu sparen. Das Wort: Beruf, verdeutlicht, dass dieses von Berufung abstammt. Doch es gibt auch eine resultierende Ableitung namens Berufsrisiko.

      Was der Film unmissverständlich klarmacht ist, dass die Medien wesentlich schlimmer sind, als das von ihr - zur Bestie, Auserkorene. Die Skrupellosigkeit von TV und Tageszeitung. Die Gier nach Sensationen und die damit verbundene Blutgeilheit.

      Fazit: “Mann beißt Hund“ ist einer der gemeinsten Filme, die jemals gedreht wurden. Eine böse Satire, die der Selbstherrlichkeit der Medien, den Spiegel vor das Gesicht hält. Grandios!
    • Einer meiner absoluten Lieblingsfilme, besitze seit Jahren die Original DVD von Tartan mit Französischem OT und englischen UT. Würde jedem empfehlen den Film in OT anzusehen (ich verstehe selber kein Wort französisch aber diese Hingabe mit der der Killer spricht ist unglaublich). In keinem anderen Flm empfindet man so eine Sympathie für einen so grausamen Menschen.

      Krankes Kino jenseits des Mainstreams, lustig und brutal zugleich. Hier wurde mit wenig Mitteln sehr viel herausgeholt.

      Im Bereich kontroverse absolute Höchstwertung.

      [film]10[/film]
      " Kein Fest ohne Grausamkeit " Nietzsche
    • Ich mag den Film nicht, hab noch mal versucht einen Anlauf zu nehmen und früh die weisse Flagge geschwenkt weil die Erinnerungne hoch gekommen sind. s/w Optik bei neue Filme find ich grenzwertig, Satire und Doku Stil haben mich samt den kommisch aroganten Schauspiel des Hauptdarstellers einfach nur derb genervt, den Hauptdarsteller find ich zu ätzend um da noch mal länger durchzuhalten.
    • Hab das Teil schon ewig nicht mehr gesehen (glaube, noch vor unseren Umzug) und habe diesen gar nicht mehr so gut in Erinnerung. Den werde ich mir jetzt in den Player legen und nochmal schauen.
      Jetzt, sofort!
    • Der hat seinen eigenen Stil, man kann ihn gut finden, wenn man mit den Hauptdarsteller klar kommt, der für mich so eigenartig agiert, dass ich den Film schnell garnichts mehr abgewinnen kann.
    • so nun hab ich mir das Teil noch gestern Abend reingeschleudert und ich muss sagen, das der Film im Grunde echt hartes Holz ist! Natürlich gewinnt der Zuschauer zum Anfang den Eindruck, dass man es hier mit einen guten Kumpel zu tun hat. Er liebt die Kunst, liebt klassische Musik, feiert gern; aber der Hintergrund des Films ist m. E. ziemlich grausam.

      Auf der einen Seite ist Ben's Art recht aufgeschlossen und seine Dialoge sind mit sarkastischen Humor gespickt. Zum Beispiel bei der Szene mit dem farbigen Jungen. "Zieht ihm die Hose runter - auch die Unterhose..." sie schauen sich den Jungen an. Dann sagt Ben: "Er ist erst 17 Jahre alt und schon ausgerüstet wie ein Maulesel". Da konnte ich mich kaum wieder einkriegen vor Lachen.
      Doch sollte man sich nicht von seiner Art täuschen lassen, denn er hat eine gnadenlose Art und Weise an sich, die ohne Gnade über Grenzen geht, die sich immer mehr offenbart bis zum bitteren Ende.
      So einige Szenen kommen sowas von überraschend daher, so das ich unmittelbar zusammengezuckt bin. Das Ende hat mich einfach umgehauen. Lag villt. auch daran, das ich den Film nicht mehr so gut in Erinnerung hatte.
      Ich sage nur: MbH ist ein echt bitterböser Film, der es wahrlich in sich hat!!

      [film]9[/film] bekommt er von mir
    • Kein schlechter, besonders beim 1.Mal äußerst intensiv.
      Hat seine Momente, hängengeblieben ist allerdings nicht wirklich was.

      [film]8[/film]