Flubber



    • Produktionsland: USA
      Produktion: John Hughes, Bill Ryan, David Nicksay, Ricardo Mestres
      Erscheinungsjahr: 1997
      Regie: Les Mayfield
      Drehbuch: John Hughes, Bill Walsh
      Kamera: Dean Cundey
      Schnitt: Harvey Rosenstock, Michael A. Stevenson
      Spezialeffekte: ILM
      Budget: ca. 80.000.000$
      Musik: Danny Elfman
      Länge: ca. 90 Minuten
      Freigabe: FSK o.A.
      Darsteller: Robin Williams, Marcia Gay Harden, Christopher McDonald, Raymond J. Barry, Clancy Brown, Ted Levine, Wil Wheaton, Edie McClurg, Leslie Stefanson, Malcolm Brownson, Benjamin Brock, Dakin Matthews


      Inhalt:

      Phillip Brainard, ein geistesabwesender Professor, arbeitet mit seinem Assistenten Weebo an einer neuen Energiequelle. Schon zwei mal hat er die Hochzeit mit seiner Freundin Sara verpaßt. Am Tag des dritten Versuchs erfindet er "Flubber", eine grüne Substanz, die durch die Luft fliegt.


      Trailer:



      Kritik:

      Es werden hier andere Disney Cartoon Figuren wie Goofy gezeigt, sowie fliegende Roboter und in der Luft schwebende Autos, ein Sci-Fiktion Zukunftsszenario, was alles andere als zukünftlich wirkt. Der Film ist sehr kindergerecht und humorvoll, auch wenn für Erwachsene der Unterhaltungswert etwas eingeschenkt ist, wenn dann ist Flubber auch nur für eine Altergruppe von bis zu 12 Jahre geeignet. Der gut spielende Robin Williams kann den Flubber nicht komplett tragen. Es geht ja eigentlich stetig nur um das experimentieren von Flubber-Bälle, die durch die Gegend springen. Im Finale werden die kleinen Bälle bei einem Basketballspiel hilfreich sein, was dann noch spät ein wenig Abwechslung liefert. Es gibt Disney typische Musik und Tanzeinlagen, die aber durchaus ordentlich geworden sind. Der Joke, dass hier ein Junge stetig die übernatürlichen Erscheinungen zu Gesicht bekommt und dessen Eltern stetig meinen, dass es keine Monster-Erscheinungen gibt, ist zum schmunzeln. Die Roboter sehen etwas angemottet aus. Es kann sein die die stetig schnell springenden und durch die Gegend fliegenden Flubber-Bälle zur Entstehungszeit von den Effekten her die Massen ins Kino gelockt haben, aber mittlerweile ist das halt überholt und ersichtlich sollen die Effekte auch stärker sein als der Inhalt des Films. Insgesamt ist Flubber kein Disneyfilm über den man Heute noch reden wird, zwar war der Film an den Kassen ein voller Erfolg, aber aus dem dicken Budget hätte man wesendlich mehr machen können. Für Kinder aber im Nachmittagsprogramm dennoch ok.

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