Produktionsland: USA
Produktion: Michael Levy , Steve Perry, Joel Silver
Erscheinungsjahr: 1990
Regie: Renny Harlin
Drehbuch: Daniel Waters, James Cappe, David Arnott
Kamera: Oliver Wood
Schnitt: Michael Tronick
Spezialeffekte: -
Budget: ca. -
Musik: Yello
Länge: ca. 97 Minuten
Freigabe: FSK 16
Darsteller: Andrew Dice Clay, Wayne Newton, Priscilla Presley, Morris Day, Lauren Holly, Maddie Corman, Gilbert Gottfried, David Patrick Kelly, Brandon Call, Robert Englund, Ed O'Neill, Vince Neil


Inhalt:

Ford Fairlane ist ein Privatdetektiv, der sich auf Rockstars als Klientel spezialisiert hat, weil es seiner Meinug nach dort immer mehr Arbeit als genug gibt. Genau wie der Polizist Lt. Amos, gespielt von Ed "Al Bundy" O'Neill, war auch Ford früher als Musiker im Showbiz tätig. Für die heutigen Rockstars empfindet er aber lediglich Mißachtung, und das von ganzem Herzen - Ford ist von ganzem Herzen ein Rock'n'Roll Mensch! Die Wege des Detektiven und des Polizisten kreuzen sich, als Bobby Black, der Sänger der Hardrockgruppe "Black Plague" bei einem Auftritt stirbt. War es ein Unfall oder Mord?


Trailer:
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Kritik:

„Clint Eastwood, den hab ich zur Sau gemacht.“
Andrew Dice Clay nimmt den Mund ganz schön voll und außer Sprüche klopfen, wo ein paar wie eine Huldigung an „Flipper“ auch ziemlich schlecht sind, hat der Film ansonsten zu wenig zu bieten. Der Elvis Rock N Roll wird hier mit dem Black Metal kombiniert, was irgendwie gar nicht passt. Die Handlung ist schlicht weg flach und zu langweilig, erst im Finale wird es dann interessanter. Eine Kriminalgeschichte, wo es darum geht ein Mädchen zu finden, kommt auch überhaupt nicht in die Pusche und stolpert sich dann plötzlich was zu Recht, wo das Mädel dann doch auf einmal aufkreuzt. Als Highlights gibt es einen gegrillten Haifisch oder der Koalabär der stetig auftaucht, ist schon ziemlich schräg. Die Kulissen sind abwechslungsreich und atmosphärisch und der Film hat auch witzige Sprüche. Es gibt zudem einige heiße Knackärsche und Brüste von Mädels. Der Film wird auch von den Kritikern heute sehr gehypt, dass kann ich nur bedingt nachvollziehen, er hat einige wirklich coole Momente und ist sicher kein so ganz schlechter Film, auch wenn er an den Kinokassen gefloppt ist und verständlicherweise die Goldene Himbeere für Hauptdarsteller, Drehbuch und auch Film kassiert hat und damit mit abstand der schlechteste Kinofilm des Jahres war. Mir ist das auch zu wenig Handlung und Interessantes, das Werk wirkt trotz des frühen 90er Stils jedenfalls Zeitlos und postmodern, an Renny Harlin seine Erfolgsfilme Nightmare On elm Street 4, Stirb Langsam 2 oder Cliffhanger zu dieser Zeit, kann er hiermit bei weitem nicht mithalten. Mit dabei Ed O'Neill (Al Bundy) und „Schlitzer“ Robert Englund. Die deutsche Alf Synchronisierung des Hauptdarstellers ist zudem sehr anstrengend.