Diary of the Dead

    • Diary of the Dead



      Produktionsland: USA
      Produktion: Steve Barnett, Dan Fireman, John Harrison, Sam Englebardt, Peter Grunwald, Ara Katz, Art Spigel
      Erscheinungsjahr: 2007
      Regie: George A. Romero
      Drehbuch: George A. Romero
      Kamera: Adam Swica
      Schnitt: Michael Doherty
      Spezialeffekte: Mark Ahee
      Budget: ca. 2.000.000 $
      Musik: Norman Orenstein
      Länge: ca. 92 Minuten
      Freigabe: FSK Keine Jugendfreigabe
      Darsteller: Shawn Roberts, Megan Park, Amy Ciupak Lalonde, Chris Violette, Michelle Morgan, Tatiana Maslany, Joshua Close, George Buza, Laura DeCarteret, Todd Schroeder, Joe Dinicol, Alan Van Sprang



      Inhalt:

      Während der Dreharbeiten zu einem Filmprojekt gerät eine Gruppe Studenten mitten in eine Invasion der Untoten! Der Filmstudent Jason, seine Freundin Debra und ein aus Mitstudenten bestehendes Filmteam drehen in den Wäldern Pennsylvanias einen Horrorfilm für ihre Uni, als im Radio erste Meldungen von wiederauferstehenden Toten laufen. Verzweifelt und verängstigt versucht die Gruppe, sich zu ihren Familien und Freunden durchzuschlagen. Doch Jason beschäftigt ein ganz anderes Problem: Weil er die Verlogenheit der Berichterstattung anprangert, lässt er auf der Flucht vor den Untoten gnadenlos seine Kamera mitlaufen und dokumentiert den Angriff der Zombies, um sie später über das Internet der Allgemeinheit zugänglich zu machen.


      DVD Bonusmaterial:

      - Disc 1: Featurettes: Master of the Dead, Into the Camera, You look Dead!, Character Confessionals, A World gone mad
      - Disc 2: Dokumentation "One for the Fire - The Legacy of Night of the Living Dead", Featurette "Speak of the Dead", Featurette "Familiar Voices", Featurette "A New Spin on Death, Interview mit Schauspieler Duane Jones
      (199 Min.)



      Trailer:





      Deutsche DVD Fassung: 08.05.2009 ( Verleih: 01.04.2009 )
      Blu-Ray: 26.02.2010
    • Meinung anhand der erhaltenen Presse DVD, bereit gestellt von Universum-Film:


      Durch "28 Days Later" und dem Remake von "Dawn Of The Dead" wurde erneut eine Welle an Zombiefilme losgetreten. So lies sich auch Zombiefilm-Großmeister George A. Romero nicht mehr Lumpen, an dem Pult der Regie, nach seinem guten Zombiefilm-Comeback Namens "Land Of The Dead" auch gleich noch dessen 5. Untotenstreich "Diary Of The Dead" zu Erschaffen. Da kann man schon mal langsam durcheinander kommen, was es nicht schon alles für "..Of The Dead" Filme gibt. Fangen wir mal mit der Charakterintensivierung an, wo man nicht gross auf die Protagonisten eingehen gedenkt, sondern sie gleich in hektischen Situationen eingräbt, besonders schlimm ist aber, das Auftreten dieser Personen, welche mehr auf das Kameradrehen konzentriert sind, als wirklich den Ernst der Lage erkannt zu haben.
      Die Besetzung an sich ist sehr enttäuschend ausgefallen, wo sonst immer die Darsteller in den Romero Zombiefilmen viel Sympathie aufbauen konnten, egal ob bei "Night Of The Living Dead", "Dawn Of The Dead" oder zuletzt "Land Of The Dead", so sind diese hier nicht nur schlecht eingesetzt wurden, sondern wirken auch ansonsten sehr blass und unbeteiligt, sowie bis zum Ende hin sehr frisch statt abgekämpft. Vom Namen her könnte man noch Shawn Roberts (X-Men) oder Tatiana Maslany (The Messengers) kennen, aber Überzeugen kann irgend wie keiner.
      Vieles wird aus der Sicht eines Kameramannes gezeigt, so wie man es von "The Blair Witch Project" oder "REC" her kennt, wobei die Wackeloptik an sich noch recht erträglich ist, allerdings wirkt die Kameraeinstellung ein wenig schräg kippend, wodurch man erst mal eine ganze Weile benötigt, um sich in das Geschehen reinzuversetzen, da diese leichte Schräglage zu auffällig ist.
      Zudem wird stetig drauf hingewiesen, aus welchen Gründen gefilmt wird, wodurch man noch mehr auf die Kamera aufmerksam wird, somit das Geschehen zunächst störend Verlaufen kann. Trotz dieser Rahmenbedingungen und dem schlechten Cast, schafft es der Regisseur George Romero hier einen recht guten Unterhaltungswert aufzubauen, seien es die zahlreich eingesetzten Schockeffekte, die spannende Story oder auch der recht anschauliche Splatter/Goregehalt, wobei insbesondere nette Kopfzerteilungen auftauchen werden, wobei die CGI bei den Effekten kräftig mitmischte, was man aber ordentlich hinbekommen hat.
      Ein paar mehr ersichtliche Bissszenen habe ich allerdings vermisst. Die Zombies an sich haben eine gewohnt gute Maskerade bekommen, in Massen werden diese Untoten aber auch nicht so recht Erscheinen, hier mal ein paar, dort mal einer, aber nie in dem apokalyptischen Ausmaß wie bei "Dawn Of The Dead (Remake)" oder "Land Of The Dead" zu sehen, wobei das sehr langsame Dahintorkeln dieser Verwesenden wieder an alte Zombiefilmzeiten erinnert.
      Auf Atmosphäre muss man weitestgehend verzichten und die Kulissen sind weder Ausdrucksstark, noch Düster, sondern Alltäglich. Der Film geht mit der Zeit, somit das Internet, dort insbesondere Youtube zur Kommunikation genutzt werden, diesbezüglich gibt es auch ein paar Seitenhiebe an die Massenmedien mit ihrer Berichterstattung. Dieser "Diary Of The Dead" ist George Romero dies mal also nicht so ganz gelungen, kann aber vom Unterhaltungswert und dem ordentlichen Tempo her mit Schocks und Splatter noch überzeugen.

      [film]6[/film]
    • Da haben wir ihn nun endlich, den mittlerweile fünften Streich des "Herrn der Zombies" George A. Romero . Man könnte dem Film auch den Nebentitel "Wie alles begann" verleihen, denn nachdem sich die ersten vier Teile der Dead-Reihe immer kontinuierlich weiterentwickelt haben, geht dieser Teil zurück zum eigentlichen Ausbruch der Seuche. Nachdem es in den letzten Jahren sehr beliebt ist, auch Zombiefilme in einem dokumentarischen Stil zu drehen ([REC], The Zombie Diaries), hat sich nun auch der Altmeister dieses Stilmittels bedient und das Endergebnis ist meiner Meinung nach absolut gelungen. Ausserdem ist es schön zu sehen, das sich Romero auch in diesem Film treu geblieben ist, denn im Gegensatz zu den mittlerweile populären rennenden und schnellen Untoten gibt es hier einmal wieder die "Oldschool-Zombies" zu bewundern, die man ja eigentlich nur noch aus der Vergangenheit kennt.

      Wie in allen Teilen der Dead-Reihe zieht sich auch hier ein straff gezogener Spannungsbogen durch den gesamten Film und es entwickelt sich diese wunderbare Endzeit-Atmosphäre, die diese Filme so auszeichnet. Kaum ein anderer Regisseur vermag es, eine so dichte und düstere Stimmung zu erzeugen, wie es Romero immer wieder gelingt. Es entsteht ein extrem beklemmendes Gefühl, das fast zwangsläufig auf den Zuschauer überspringt und so für ein sehr angespanntes Sehverhalten sorgt. Durch den dokumentarischen Drehstil überkommt einen nicht selten das Gefühl, das man selbst ein Teil der Geschichte ist und man vergisst teilweise, das es sich lediglich um einen Film handelt. Das ist ein unbeschreibliches Phänomen, das einem fast ausschließlich Filme vermitteln, die in diesem Stil gedreht wurden. Alles wirkt ganz einfach viel autenthischer und das Gesehene vermittelt einen viel intensiveren Eindruck, der dazu führt, das man tiefer in das Geschehen eintauchen kann und sich mit der Szenerie viel stärker identifiziert.

      Nun wäre Romero nicht er selbst, wenn in diesem Film nicht auch wieder eine sozialkritische Note vorhanden wäre. So wird natürlich in erster Linie die Berichterstattung der Medien angeprangert, die das Geschehen immer beschönigen und auch verharmlosen. Andererseits wird gerade zum Ende des Films auch das Verhalten der Menschen kritisiert, als einige schießwütige sich einen Spaß daraus machen, die Untoten nicht nur ganz normal endgültig ins Jenseits zu befördern, sondern es richtiggehnd zelebrieren indem sie eine Art Spiel daraus machen. So erscheint dann auch die im Hintergrund von Debra gestellte Frage: "Seid ihr es überhaupt wert, gerettet zu werden?" in einem ganz anderen Licht und stimmt einen nachdenklich.

      Die SFX sind wie immer erstklassig und von einer sehr hohen Qualität, das kann man nicht anders sagen. Auch von der Anzahl her kann man hier nicht meckern, jeder fan wird hier ohne Frage auf seine Kosten kommen. Dennoch hält sich der Härtegrad in einem überschaubaren Rahmen, manch einem Gorehound wäre es vielleicht sogar lieber gewesen, wenn man noch mehr Splatter/Gore Szenen eingearbeitet hätte. Meiner Meinung nach wurde hier aber genau das richtige Maß gefunden, das dem Film so auch noch mehr Autenzithät verleiht

      Schlussendlich kann man "Diary of the Dead" als einen sehr guten Film einordnen, in dem auch die darsteller einen überzeugenden und ausdrucksstarken Eindruck hinterlassen. Romero hat es noch keineswegs verlernt, seinen Fans das zu bieten, was sie sehen wollen, nämlich einen erstklassigen und kompromisslosen Zombiefilm , der sehr spannend ist und einen extrem düsteren Eindruck eines Szenarios hinterlässt, das Gott sei Dank nur eine Fiktion ist und so nie eintreten wird.


      [film]8[/film]
      Big Brother is watching you
    • Nach "Night, Dawn, Day und Land" bekommen wird nun den fünften Teil der Dead Reihe von Altmeister Romero präsentiert. Dass Diary (Tagebuch) sich ein wenig von den anderen Filmen abheben muss, ist klar. Allein schon vom Namen her, denn da wird im vornherein gleich von einer anderen Sichtweise erzählt. Und so auf ein kosten günstigeres Budget zu kommen, hat man zur altbewährten Handkamera zurück gegriffen (wie bei Blair Witch Projekt und REC). Aber genau das könnte eins der Probleme sein und ein paar Übel aufstoßen.

      Von der Story her bietet der Film eigentlich nicht viel neues. Ein paar Filmstudenten sind gerade dabei in einem Waldstück einen (Mumien) Horrorfilm zu drehen, um so ihre ersten Erfahrungen zu machen und eben an der Uni den Schein zu bekommen. Doch plötzlich sind überall Zombies und treiben ihr Unwesen. Das hier nicht weiter drauf eingegangen wird, wieso und weshalb die Untoten hier sind, ist aber nicht weiter tragisch und ist man ja beinahe schon von Romero gewohnt. Aber durch die Studenten spielt sich der Film nur durch deren Kameras ab. Diese filmen die ganzen Geschehnisse und stellen dann ihr Material ins Internet, da die Fernsehsender der Bevölkerung nur zensierte Nachrichten übermitteln. Somit wollen sie alle von der angehenden Bedrohung warnen, bevor sie sich weiter ausbreitet und noch weitere Tote fordert. Doch das permanente draufhalten mit der Kamera, wirkt nicht immer sehr glaubhaft. So hängt z.B. ein Zombie am Hals einer Dame und anstatt ihr zu helfen, wird lieber erstmal alles aufgezeichnet (ähnlich was sie in ihrem Film mit der Mumie zeigen wollten, da geht die bereits Untote Mumie auch auf die "Filmdame" los und will ihr an die Wäsche).

      Wie bei den Vorgängern hat man auch hier nicht mit dem Kunstblut gegeizt (auch wenn leider wieder ein paar Szenen am Computer entstanden sind), doch diese können jedenfalls gut gefallen. Vor allem hat man sich auch etwas anderes einfallen lassen und so hat man in einem Krankenhaus, in dem sich die Protagonisten gerade befinden, eine ganz besondere Waffe gefunden. Anhand eines Defibriliergerätes wurden einem Zombie gleich mal die Augen "gesprengt", als man es an sein Kopf gehalten hatte. Aber auch die anderen SFX konnten sich gut sehen lassen, die man in gewohnter Romero Manier hat fliessen lassen.

      Anders als bei den Vorgängern, hat man hier noch ein paar kleine Lacher mit eingebaut. So z.B. als die Studenten in eine abgelegene Scheune fahren wollen und einen alten Farmer treffen, den sie zuerst für einen Zombie hielten - da er taub ist. Doch mit seiner Schreibtafel hat er ihnen das gleich klar machen können. Lustig dabei war, als er eine Stange Dynamit geworfen hat und dann sein Schild auf den Namen geschrieben hat. Ansonsten hat ein wenig der Bewegungsfluss gefehlt und die Geschichte konnte leider nur bedingt gefallen. Hier hätte man evtl. doch noch etwas mehr austüfteln können, damit er besser unterhalten kann. Doch wie immer kommt das bei jedem anders an.

      Wenigstens ist Romero in der heutigen Zeit seinem Stil treu geblieben und hat auch hier wieder auf die alten, langsamen und schlurfenden Zombies gesetzt. In den neueren Zombiefilmen ist es ja in Mode gekommen, dass sie sich schnell bewegen und rennen können, oder aber ihr nicht mehr vorhandenes Köpfchen benutzen. Zwar ist es der bislang schwächste Teil der Dead Reihe, da der Funken nicht ganz rüberspringen will. Doch in Hinblick auf andere Zombiefilme doch noch gut anzuschauen.

      Vor allem hat Universum Film den Film mit einer zweiten DVD mit massig Bonusmaterial herausgebracht. Hier kann man einige Einblicke über den Film erfahren und Fans werden hier sicherlich ihren Spaß mit haben.


      6,5 / 10
    • von der kamera führung her mag ich den film nicht so ganz.wobei man sagen muss,das es bei diesem film etwas besser rüber kommt wie bei rec,cloverfield usw.wahrscheinlich hätte der film besser eingeschlagen,wenn er *normal* gedreht worden wäre.deshalb gibt es auch keine so dolle bewertung.

      [film]6[/film]
      30% aller Amokläufer spielen Killerspiele!
      100% aller Amokläufer essen Brot!
      Verbietet Brot!!! :28:
    • Schwere geburt meine kritik hier. einerseits ist der film ganz gut, auf der anderen seite für einen romero zombie ist das viel zu wenig! angefangen bei der nervigen kameraführung fehlt hier die düstere beklemmende atmo der anderen romero filme. warum hat er ihn überhaupt gedreht? da ist nichts neues, nichts was man schon mal von ihm gesehen hat. soll die aussage des films sein die medien, oder wir alle mediennutzer sind so naiv, so gleichgültig das alles was passiert hingenommen wird? oh bitte! ganz klar der schwächste film von ihm. der nächste sollte dringend besser weren, innovativ. trotzdem ist der film handwerklich gut gemacht, unterhält. leider nicht mehr. [film]7[/film]
      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Hab von dem Film auch mehr erwartet, aber besser als "Zombie King and the Legion of Doom" ist er allemal. :3:
      [film]5[/film] ... und das nur weil er vom "Meister" ist.
      Alterius non sit, qui suus esse potest.

    • Die Zeichen der Zeit lassen auch Romero eine Handkamera nutzen. Was rauskommt: ist
      eher entäuschend. Michelle Morgans Aussage zum Ende des Films: "Sind wir es wirklich
      wert zu überleben" wäre ganz nett, wenn diese nicht schon Tom Savini im Reamke
      von Night verwendet hätte.

      Mit Land of the Dead hat Romero schon nichts Gescheites auf die Reihe bekommen,
      aber Diary of the Dead ist noch enttäuschender.

      Meiner Ansicht nach ist der Zombie Mythos mit Day of the Dead beendet. Alles danach
      ist Geldmacherei.

      Einziger Lichtblick ist Michelle Morgan.

      [film]6[/film] 2 Punkte Michelle Morgan Bonus.

      Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von sid.vicious ()

    • RE: Diary of the Dead

      Am 26.02.2010 erscheint die Blu-Ray.

    • Lassen wir das Drumherum um Sozialkritik, Medienkritik usw. bla bla. Was zählt ist der Film.
      Ist der Film unterhaltsam? Wenn wir uns Dawn und Day vor Augen führen - nein.
      Hat der Film gute Charaktere, mit denen man mitfiebert? Nein.
      Ist der Film aufrüttelnd? Nein, er mischt sich vollkommen innovationslos unter die 0815 Zombies der Neuzeit. Ist der Film beängstigend, atmosphärisch? Nein. Wenn in Dawn (1978) minutenlang ein menschenleerer Parkplatz gefilmt wird, leere Strassen mit Zeitung (The end is near) gefilmt werden, dann ist das atmosphärisch. Was soll diese Dokuoptik? Will damit Romero verschleiern, wie grauenvoll er mittlerweile als Kameramann ist? Was sind das für Zombies? Für eine Millionenproduktion sind die echt lieblos...Was sind das für superbillige CGI Effekte?
      Failed...Romero, lass die Zombies sein.

      [film]4[/film]
    • Da sieht man wie schnell die Post doch ist. Atmospherisch ist bei Diary garnichts und so
      wirds auch im nächten Romero ...of the Dead sein. Kaufen und in die Sammlung stellen,
      obwohl ich Land of the Dead auch nicht habe.

      Wie ich schon sagte, Michelle Morgan ist die einzige Sympathieträgerin.
    • Diary wird zur Vollständigkeithalber erstmal noch in der Sammlung bleiben...Wenn ich ihn in einem Jahr kein zweites Mal angepackt habe, kommt er wohl wieder raus...Ehrlich: Da find ich das Day of the dead Remake sogar noch besser. So ein innovationsloser aufgesetzter Quark.
    • Also ich werde meine DVD nicht aus dem regal holen um mir den Film noch einmal
      anzusehen. :0:
    • Hattest du den zweimal, oder warum kam der eingeschweisst bei mir an? lol
    • Ja, ich habe mal in Gladbeck (da gibt es einen lagerverkauf) 15 DVD´s gekauft.
      Bei der Menge ist mit nicht aufgefallen das die DVD 2 mal dabei war. Ich durfte
      mir auch mansion of the living Dead, Ruckus und Castle Freak gratis mitnehmen
      weil ich so viel gekauft habe.
    • Castle Freak ist ein wirklich guter und vollkommen unterschätzter Oldschoolhorror mit wunderbarer Atmosphäre...(OT Ende)
    • Ich habe kaum Verständnis für die schlechte Kritik an diesem Film. Handkamera & Zombies ist doch relativ innovativ ;D
      Ausserdem sterben einige Figuren die man während des Film sympathisch findet, nur die Michelle nervt mit ihren ständigen Vorwürfen gegenüber dem der filmt, da musste ich ein paarmal Beleidigungen meinem armen PC Bildschirm entgegenschleudern. Doch das legt sich nach einer Weile wenn sie's endlich aktzeptiert hat, das gefilmt wird.
      Das Tempo des Films sagte mir sehr zu, nur hatte ich wie immer Probleme mit den Romero Zombies die einfach ZU LANGSAM sind. Da sind Dawn of the Dead und 28 Days later wohl einfach die Krönung rofl
      Ich fan den Film spannend, sympathisch, mitreissend, teilweise seltsamerweise dramatisch und stellenweise witzig, so muss Zombievergnügen sein.
      Wer als Kritikpunkt die Kamera schreibt, dem ist eh nicht zu helfen, denn genau das bringt Intensität in die Sache und wo wünscht man sich diese? oh ja, bei einem Zombiefilm !!

      [film]8[/film]
      "Erst nachdem wir alles verloren haben, haben wir die Freiheit alles zutun!"
      - Fight Club
    • Ich fand den Film ja weder innovativ, intensiv, noch fand ich die "Charaktäre" in irgend einer Weise symphatisch. Die Charaktäre waren plumpe Schablonen, die Story zu gewollt auf modern getrimmt und die Zombies waren superlächerlich, mal von den amateurhaften Goreeffekten abgesehen. Aber ist ja alles Geschmacksache. Für mich war der Film ein Ärgernis.
    • hmm... sehr interessant wie andere Leute einen Film KOMPLETT anders aufnehmen^^ So heftig wie hier war's ja selten, aber ja haste recht, Geschmackssache rofl
      "Erst nachdem wir alles verloren haben, haben wir die Freiheit alles zutun!"
      - Fight Club
    • Original von Lazarus
      hmm... sehr interessant wie andere Leute einen Film KOMPLETT anders aufnehmen^^ So heftig wie hier war's ja selten, aber ja haste recht, Geschmackssache rofl


      Ich verehre eben Romeros Night (1968), Dawn (1978) und Day (1985), und die halten dann immer als Vergleiche her, wenn Romero nen neuen Film rausbringt. Ich war schon von Land (2005) bitter enttäuscht und obwohl ich von Diary gar nix erwartete, wurde ich trotzdem sehr enttäuscht. Meine Erwartungen wurden sogar noch unterboten.
    • ich vergöttere Romeros Zombie-Reihe und fand auch Land of the Dead nicht so schlecht, wie offenbar alle anderen hier lolp

      Nun aber zu Diary....
      Also den Titelsong find ich gut, der hat was...
      Ansonsten ist der Film ein normaler durchschnitts-Zombie-Film bei dem ich gerne verdränge, dass er von Romero ist und dann kann man ihn durchaus auch häufiger schauen, man darf ihn halt nur nicht mit Dawn, Day, Night vergleichen.
      [film]6[/film]

      Vielleicht sollte ich noch erwähnen, dass Zombiefilme mein Lieblingsgenre ist, darum erhalten sie, verglichen mit anderen Filmen auch meist bessere Wertungen.
      in jedem Menschen steckt etwas Gutes, und wenn es nur das Küchenmesser ist
    • Original von cait
      ich vergöttere Romeros Zombie-Reihe und fand auch Land of the Dead nicht so schlecht, wie offenbar alle anderen hier lolp

      Nun aber zu Diary....
      Also den Titelsong find ich gut, der hat was...
      Ansonsten ist der Film ein normaler durchschnitts-Zombie-Film bei dem ich gerne verdränge, dass er von Romero ist und dann kann man ihn durchaus auch häufiger schauen, man darf ihn halt nur nicht mit Dawn, Day, Night vergleichen.
      [film]6[/film]

      Vielleicht sollte ich noch erwähnen, dass Zombiefilme mein Lieblingsgenre ist, darum erhalten sie, verglichen mit anderen Filmen auch meist bessere Wertungen.
      ....dann solltest du da noch mal nachsehen, LotD wird dort sehr oft sehr gut bewertet, unter anderem [film]8[/film] von mir,ist nämlich auch nen guter Film, kommt natürlich nicht an Dawn und Zombie 2 heran, aber dennoch top.
      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Original von tom bomb
      Original von cait
      ich vergöttere Romeros Zombie-Reihe und fand auch Land of the Dead nicht so schlecht, wie offenbar alle anderen hier lolp

      Nun aber zu Diary....
      Also den Titelsong find ich gut, der hat was...
      Ansonsten ist der Film ein normaler durchschnitts-Zombie-Film bei dem ich gerne verdränge, dass er von Romero ist und dann kann man ihn durchaus auch häufiger schauen, man darf ihn halt nur nicht mit Dawn, Day, Night vergleichen.
      [film]6[/film]

      Vielleicht sollte ich noch erwähnen, dass Zombiefilme mein Lieblingsgenre ist, darum erhalten sie, verglichen mit anderen Filmen auch meist bessere Wertungen.
      ....dann solltest du da noch mal nachsehen, LotD wird dort sehr oft sehr gut bewertet, unter anderem [film]8[/film] von mir,ist nämlich auch nen guter Film, kommt natürlich nicht an Dawn und Zombie 2 heran, aber dennoch top.


      lol
      Land und Diary sind Müll. lolp lolp lolp
    • Nö! Land ist gut, und Diary ist okay. Survival kannste nennen wie du magst!
      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Original von tom bomb
      Nö! Land ist gut, und Diary ist okay. Survival kannste nennen wie du magst!


      Von mir aus lolp :5: Survival hab ich noch nicht gesehn.
    • Original von funeralthirst
      Original von tom bomb
      Nö! Land ist gut, und Diary ist okay. Survival kannste nennen wie du magst!


      Von mir aus lolp :5: Survival hab ich noch nicht gesehn.
      ...mach es auch nicht! Es tut einfach nur noch weh :11:
      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Die idee mit der Handcamera ist super
    • Auf Bloody-Disgusting.com erzählt Romero über zwei weitere "Dead" Filme, die sich auf Diary beziehen sollen und ein paar Charaktere aus dem Film folgen. Vorausgesetzt Survival brings a 'shitload of money' lol

      "I have two storylines…I don't know if you saw 'Diary of the Dead', but there are these African-American guys who are also sort of deserters, who are looters. That would be one group. And the blonde that gets away in the end…she wasn't a minor character but she survived and takes off after the other guys lock themselves in the mansion."
      I know nobody's listening 'cos you're all looming, but I got a shot of hot rock 'n roll for you anyway... - KOKLA Red River Rock 'n Roll Request.
    • Film mit einer Story die schon oft da gewesen ist. Von daher nichts wirklich neues. Schauspieler sind ok. Leider kommt keine richtige Spannung auf und man wartet nur darauf wanns denn endlich den nächsten dahin rafft.
      Effekte sind mal wieder klasse. Kleine Überraschungen sind auch dabei. Herrlich.

      Ende ist leider viel zu Vorhersehbar.

      [film]6[/film]
      Wenn man schon nicht gut aussieht, sollte man wenigstens gut riechen.
    • Ja was soll man von diesem Werk halten!!!

      Die Hand/Kameraführung ist gewöhnungsbedürftig, aber gerade noch Ertragbar.
      Dafür ist kaum Spannung vorhanden, wird mal eine Aufgebaut verflacht diese sofort wieder. Atmosphäre entsteht so gut wie keine, ebenso sind die Darsteller nicht das gelbe vom Ei.
      Gut waren dafür die Goreeffekte ( auch wenn größtenteils CGI ), und die Seitenhiebe gegen die Berichterstattung der Medien.

      Mit seinen Vorgängern kann Diary.... auf jedenfall nicht mithalten. Dafür hat er einfach zuviel Leerlauf und ist Zeitweise einfach zu langweilig.
      Zwar noch solides Mittelmaß mehr aber auch nicht.

      Von mir [film]5[/film] Punkten
      Zensur Ist Für´n A......!!

      Meine Filmsammlung

      Meine Musiksammlung
    • Ist der eigentlich uncut im "normalen" Einzelhandel zu kriegen?
      Hat der "nur" FSK 18?
      "Menschen erschaffen gerne Monster. Und Monster ... zerstören eben ihre Schöpfer.!"

      Harlan Wade, F.E.A.R.
    • Die neuen Romero Filme sind alle ungeschnitten im Handel.
    • Guuut.... werde da wohl demnächst mal zuschlagen.
      "Menschen erschaffen gerne Monster. Und Monster ... zerstören eben ihre Schöpfer.!"

      Harlan Wade, F.E.A.R.
    • Lohnt auf jeden Fall, aber man muss sich drauf einlassen können, dass der ganze Film mit Handcamera gedreht wurde.

      Ich bevorzuge Survival :)

      Survival [film]9[/film] Punkten
      Diary [film]8[/film] Punkten

      Ich hoffe Romero macht noch mindestens einen Zombiefilm . lol
    • Jepp,mit leicht geringeren Ansprüchen vermag es Diary nicht zu enttäuschen...Survival ist aber deutlich besser.
    • Schwächster Teild der Dead Reihe von Romero.Die Handkamera nervt einfach nur,aber ich konnte noch nie was mit Filmen anfangen die so gedreht wurden.Spannung und Atmosphäre waren auch nicht wirklich vorhanden.Die Effekte waren allerdings sehr gut wenn auch nicht so zahlreich.Romero hat definitiv seine besten Zeiten hinter sich.
    • Das mit den Handkameras liegt evtl.an dem Hype,der momentan angesagt ist.Bei manchen Filmen leider...
    • Jepp,das mit den Hypes stimmt definitiv.Bestes Beispiel ist doch der ganze Twilight Rotz.Der/die Filme kamen raus und auf einmal mögen alle Vampierfilme.Ich finde,das die ganzen alten Klassiker,mögen es die Hammer Produktionen sein oder auch die von Universal,aber auch die Undergrundfilme wie z.b.Childrenof the Night total in den Dreck gezogen werden.Seit wann ist denn bitteschön Twilight ein Horror oder Vampirfilm ?Ich scheisse auf die ganzen Hypes und bleibe meinem Splatter trau.Heil Splatter,lang lebe der Undergrund!!!