Diary of the Dead

    • Der Film hat mich zwischendurch wohl mal verwirrt. Da er musikalisch untermalt ist, dachte ich, er nimmt sich nicht so ernst, könnte lustig werden. Auch weil er damit anfängt, dass sie einen Horrorfilm drehen wollen.
      Dann versucht er aber doch ernst zu wirken, was absolut schief läuft. Diese ständigen nervigen Szenen, in denen über das "Filmen" während der Apokalypse rumgejammert wird, nerven irgendwann. So prügelt die Message des Films durchgehend auf einen ein "die Medien sind böse, sie drehen sich die Nachrichten so zurecht wie sie wollen".
      Zwischendurch gibt es aber wohl lustige Szenen wie der Amish Typ oder wenn die blonde Tussi dann doch im Wald gejagt wird und das Monster ihr das Kleid runter reißen will...
      Diese Michelle Blubb und der Rest der Bande ist auch nicht wirklich überzeugend, ihre ständigen hysterischen Szenen wegen der Kamera. Come on!
      Was ich auch lächerlich finde, wie schnell die dann doch die Zombies erledigen. Die eine leidet da wohl extrem drunter, trotzdem hat sie ohne Zucken gerade welche überfahren. Und die anderen schießen und stechen auch lustig drauf los.
      Die Stimmung ist aber ok und weil ich Zombies liebe:
      [FILM]3[/FILM]
    • naja, liebloser, und zäher 0815 Zombie Streifen.

      Paar nette Gags wurden eingebaut und der Schlusssatz hat mir sehr gut gefallen:

      "Sind wir es wert gerettet zu werden?!"


      Kann man gesehen haben, muss man aber nicht.

      [film]4[/film]