Jolly Roger: Das Massaker von Cutter's Cove

    • Jolly Roger: Das Massaker von Cutter's Cove



      Alternativer Titel: Dämonenpirat, Der, Pirates Revenge
      Produktionsland: USA
      Produktion: The Asylum
      Erscheinungsjahr: 2005
      Regie: Gary Jones
      Drehbuch: Gary Jones, Jeffrey Miller
      Musik: Mel Lewis
      Kamera: David Robert Jones
      Schnitt: William Shaffer
      Spezialeffekte: Robert Kurtzman
      Länge: ca. 77 Min. (uncut)
      Freigabe: ungeprüft
      Darsteller: Rhett Giles, Tom Nagel, Kristina Korn, Thomas Downey, Kim Little, Pamela Munro, Dean N. Arevalo, Sergio Samayoa, Justin Brannock, Megan Lee Ethridge, Hajar Northern, Ted Cochran


      Inhalt:
      Durch das Öffnen einer Schatzkiste wird ein blutrünstiger Pirat erweckt. Die Jugendlichen, die ihn befreit haben, werden von ihm getötet. Zwei Teenager, die ihm entkommen konnten, stehen unter Mordverdacht. Da die beiden ihre Unschuld beweisen wollen und da der Pirat immer weiter mordet, brechen die beiden aus der Untersuchungshaft aus und suchen den gefährlichen Freibeuter



      Minderbemittelte, oberschnarchige und handwerklich bodenständige Asylumproduktion über den Rachepiraten Jolly Roger, die sich vom Storyaufbau dreist an The Fog bedient, aber durch seine stereotypen Darsteller und miserable Spannung eher als Einschlafhilfe geeignet ist. Für Trashsymphatisanten gibts immerhin die lustige Kostümierung, kurz ein paar silikonierte Titten in einer Stripbar und dilletantische Köpfungen, die wohl schuld an der Indizierung dieses geistlosen C-Moviekasperkäses sind. Wie immer bei Asylum: Wie gewollt und nicht gekonnt. Fluch der Karibik versus The Fog auf Amateurniveau. Wer mal kurz 75 Min. Zeit und Lust auf öden Piratenhorrortrash hat, indem rein gar nichts lustiges oder allzu blutiges passiert, kann sich Jolly Roger gern mal geben. Für einen Partyfilm aber eher nicht geeignet, da ausser dem Soundtrack gar nichts rockt an dem Teil. [film]3[/film]