Originaltitel: Dnevnoy dozor
Produktionsland: Russland
Produktion: Natela Abuladze, Aleksei Kublitsky, Anatoli Maksimov, Konstantin Ernst
Erscheinungsjahr: 2006
Regie: Timur Bekmambetov
Drehbuch: Timur Bekmambetov, Alexander Talal
Kamera: Sergey Trofimov
Schnitt: Dmitriy Kiselev
Spezialeffekte: Pavel Perepyolkin, Angela Petrosyan
Budget: ca. 4.200.000 $
Musik: Yuriy Poteenko
Länge: ca. 139 Minuten
Freigabe: FSK 16
Darsteller: Konstantin Khabensky, Mariya Poroshina, Vladimir Menshov, Galina Tyunina, Viktor Verzhbitsky, Zhanna Friske, Dmitry Martynov, Valeri Zolotukhin, Aleksei Chadov, Nurzhuman Ikhtymbayev, Aleksei Maklakov, Aleksandr Samojlenko, Yuri Kutsenko, Irina Yakovleva, Yegor Dronov
Inhalt:
Seit Menschengedenken existiert zwischen den Kräften der Finsternis und des Lichts ein Waffenstillstand, dessen Einhaltung von den Wächtern des Tages und der Nacht kontrolliert wird. Doch der Pakt ist in Gefahr als Yegor, der Sohn des Lichtkriegers Anton, sich für die dunkle Seite entscheidet. Anton setzt alles daran, Yegor den Mächten des Bösen zu entreißen, um einen blutigen Krieg zu verhindern, der das Schicksal der Welt besiegeln würde.
Trailer:
-
Meinung:
Wie viel starke Drogen muss man eigentlich konsumieren um mit einem Film wie "Wächter des Tages" etwas anfangen zu können, wie ich unverständlicherweise auch schon in Kritiken positives gelesen habe.
Das Wirrwarr Holocaust was man schon vom Vorgänger "Wächter der Nacht" in 10 Minuten dort relativ am Anfang zu sehen bekam, wird nun noch Fantasievoller zusammengewürfelt und durchgängig präsentiert. Ein Spannungsbogen, Charakterbezug sind nicht mal im Ansatz geboten. Die Kamerawackelei ist auf erschreckend schwachem Amateurniveau einzuschätzen.
Der Film ist eine Schandtat und nur demjenigen zu Empfehlen, jener sich das Filme anschauen komplett abgewöhnen will. Das Werk ist eines der schlechtesten was mir je untergekommen ist und könnte auch das ganz hässliche Gesicht vom aktuellen Hollywood präsentieren, wenn der Film nicht aus Russland käme.
Wächter des Tages wirkt sehr modern anhand ansehnlicher Computereffekte oder Sensationelles, wenn Autos die Hochhäuser als Strasse benutzen und Mauern da sind um wie Pappe durch diese zu Laufen, zudem Tempo ultra-schnell durchgekurbelt wird, bietet aber einen sinnfreien Story-Ablauf auch als Gegenleistung. Na dann mal Prost an diejenigen, welche nur auf moderne Effekt-Hascherei aus sind und wohl dann auch einzig allein mit rein modernen Filmen kooperieren, genau so ein "Rauschfilm" ist dieser hirnlose Blödsinn, welchen ich ab der hälfte aus dem DVD Player entfernt und anschließend natürlich entsorgt habe.
Produktionsland: Russland
Produktion: Natela Abuladze, Aleksei Kublitsky, Anatoli Maksimov, Konstantin Ernst
Erscheinungsjahr: 2006
Regie: Timur Bekmambetov
Drehbuch: Timur Bekmambetov, Alexander Talal
Kamera: Sergey Trofimov
Schnitt: Dmitriy Kiselev
Spezialeffekte: Pavel Perepyolkin, Angela Petrosyan
Budget: ca. 4.200.000 $
Musik: Yuriy Poteenko
Länge: ca. 139 Minuten
Freigabe: FSK 16
Darsteller: Konstantin Khabensky, Mariya Poroshina, Vladimir Menshov, Galina Tyunina, Viktor Verzhbitsky, Zhanna Friske, Dmitry Martynov, Valeri Zolotukhin, Aleksei Chadov, Nurzhuman Ikhtymbayev, Aleksei Maklakov, Aleksandr Samojlenko, Yuri Kutsenko, Irina Yakovleva, Yegor Dronov
Inhalt:
Seit Menschengedenken existiert zwischen den Kräften der Finsternis und des Lichts ein Waffenstillstand, dessen Einhaltung von den Wächtern des Tages und der Nacht kontrolliert wird. Doch der Pakt ist in Gefahr als Yegor, der Sohn des Lichtkriegers Anton, sich für die dunkle Seite entscheidet. Anton setzt alles daran, Yegor den Mächten des Bösen zu entreißen, um einen blutigen Krieg zu verhindern, der das Schicksal der Welt besiegeln würde.
Trailer:
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Meinung:
Wie viel starke Drogen muss man eigentlich konsumieren um mit einem Film wie "Wächter des Tages" etwas anfangen zu können, wie ich unverständlicherweise auch schon in Kritiken positives gelesen habe.
Das Wirrwarr Holocaust was man schon vom Vorgänger "Wächter der Nacht" in 10 Minuten dort relativ am Anfang zu sehen bekam, wird nun noch Fantasievoller zusammengewürfelt und durchgängig präsentiert. Ein Spannungsbogen, Charakterbezug sind nicht mal im Ansatz geboten. Die Kamerawackelei ist auf erschreckend schwachem Amateurniveau einzuschätzen.
Der Film ist eine Schandtat und nur demjenigen zu Empfehlen, jener sich das Filme anschauen komplett abgewöhnen will. Das Werk ist eines der schlechtesten was mir je untergekommen ist und könnte auch das ganz hässliche Gesicht vom aktuellen Hollywood präsentieren, wenn der Film nicht aus Russland käme.
Wächter des Tages wirkt sehr modern anhand ansehnlicher Computereffekte oder Sensationelles, wenn Autos die Hochhäuser als Strasse benutzen und Mauern da sind um wie Pappe durch diese zu Laufen, zudem Tempo ultra-schnell durchgekurbelt wird, bietet aber einen sinnfreien Story-Ablauf auch als Gegenleistung. Na dann mal Prost an diejenigen, welche nur auf moderne Effekt-Hascherei aus sind und wohl dann auch einzig allein mit rein modernen Filmen kooperieren, genau so ein "Rauschfilm" ist dieser hirnlose Blödsinn, welchen ich ab der hälfte aus dem DVD Player entfernt und anschließend natürlich entsorgt habe.