Rise: Blood Hunter

    • Rise: Blood Hunter



      Alternativer Titel: Blood; Rise
      Produktionsland: Neuseeland, USA
      Produktion: Carsten H.W. Lorenz, Greg Shapiro, Rob Tapert
      Erscheinungsjahr: 2007
      Regie: Sebastian Gutierrez
      Drehbuch: Sebastian Gutierrez
      Kamera: John Toll
      Schnitt: Lisa Bromwell, Robb Sullivan
      Spezialeffekte: -
      Budget: ca. -
      Musik: Nathan Barr
      Länge: ca. 93:42 Min
      Freigabe: FSK 18

      Darsteller:
      Lucy Liu, Michael Chiklis, James D'Arcy, Carla Gugino, Margo Harshman, Allan Rich, Robert Forster, Cameron Richardson, Samantha Shelton, Kevin Wheatley, Cameron Goodman, Holt McCallany

      Inhalt:
      Nach einer erfolgreichen Titelstory über Bands im Gothicbereich, gerät die Journalistin Sadie Blake (Lucy Liu) selbst an eine sinistre Gruppe, die andere Leute umbringt und deren Blut trinkt. Ehe sie es verhindert kann, liegt sie schon bald selbst im Leichenschauhaus, von dem bösartigen Bishop (James D'Arcy) ausgeblutet. Doch Sadie stirbt nicht, sondern ist jetzt selbst einer der Blutsauger geworden, die ohne den Lebenssaft nicht existieren können. Kurz entschlossen macht sie sich auf die Fährte ihrer Mörder, um einen nach dem anderen in die nächste Welt zu befördern, auf den Fersen den Polizisten Rawlins (Michael Chiklis), der an die Blutsauger seine Tochter verloren hat...

      Trailer:


      Meinung:

      Wer hier einen klassichen Vampir Film erwartet wird gänzlich enttäuscht. Zwar gibt es hier auch untote Menschen, die nur durch einen Pflog ins Herz sterben können und Blut trinken, aber nach Vampiren sehen diese nicht aus. Auch haben sie keine besonderen Fähigkeiten.
      Die Story ist auch nix besonderes....Jemand wird unfreiwillig zum Vampir gemacht und will sich am Schöpfer rächen und damit es nicht zu langweilig wird fügt man noch einen Cop hinzu, dessen Tochter auch von Vampiren getötet wird und eine endlos langweilie unspektakuläre Story kann beginnen.

      Spannung gibt es fast keine. Ab und zu sind ein paar schick gemachte blutige Scenen und das wars dann auch.
      Lucy Liu und ein paar andere Darstellerinnen sind nett anzusehen in dem Streifen, was auch die "hohe" Punktzahl aus macht.

      Wenn es mal einem zu langweilig ist, kann man sich den Streifen rein ziehen, ansonsten besser nicht.


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    • Hab Film wieder verkauft.

      Aus meinem Review:

      Ein etwas billiger Blade / Underworld Abklatsch und B-Film (sieht aber nach mehr aus) von den Machern von The Grudge und mit Hollywood-Star Lucy Liu (Kill Bill Vol. 1) in der Hauptrolle. Sie brauchte wohl Geld denn sonst wüsste ich nicht, was sie in dieser Art Film zu suchen hätte. Ihre Leistung ist jedoch nur solide und weitaus bemerkenswerter ist Lucys Freizügigkeit im Film. Die Actionszenen sind teilweise etwas mager und die ständigen Erklärungsversuche per Rückblenden nerven und die Leistung von Michael Chiklis als rachesüchtiger Vater, der sein Kind verloren hat, nimmt man ihm auch nicht ab. Die Actionszenen und einige, kürzere Effekte mit Bluteinsatz sind noch die Höhepunkte eines an sich durchschnittlichen Filmes, denn man schnell nach dem Schauen zu den Akten legen kann. Man verpasst nicht viel. Schaut lieber Blade oder Underworld.
    • Für mich auch ein durch und durch unterdurchschnittler Film: Zu Spannungsarm für einen echten Horrorfilm. Zu wenig Action für einen wie oben schon erwähnt Underworld/Blade Klone, optisch zu gut und nimmt sich zu ernst um ein Trashheuler zu sein. Zu unblutig für einen Splatter, zu unromantisch für die Twilightfraktion. Mir erschließt sich die Zielgruppe irgendwie nicht... Gott sei dank nur im TV Nachtprogramm konsumiert: gesehen UND vergessen

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      Wir sind der singende tanzende Abschaum der Welt!